wie weitermachen nach 7 Monaten Gitarre

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Alexiel
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hoffe bin hier richtig

also es ist so spiel jetzt seit 7 monaten gitarre

suche eig. ein system mit dem man gut neue akkorde und akkordfolgen verinnerlichen kann am besten mit metronom

übe momentan so

1 2 3 4 1 2 3 4
C C C C A A A A z.b hört sich für mich aber halt sehr langweilig an hat da irgendwer übungsmethoden die mir da die möglichkeit geben mich weiter gehend zu schulen mehr gefühl für passende akkordwechsel die denn rythmus unterstreichen zu bekommen

sry falls ich mich schlecht ausdrücke bin wie gesagt noch nicht lang dabei hoffe das man mir vll paar anstösse geben kann



Bitte in Zukunft beachten:
https://www.musiker-board.de/allgem...warum-aussagekraeftige-titel.html#post2348318
 
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Ganz klar, such dir Songs die du gut im Ohr hast und die mit Akkorden begleitet werden, die du schon einigermassen wechseln kannst. Schlage rhythmisch die Saiten durch (1-2-3-4)
Und sing dazu!!! Das ist wichtiger als du denkst...
 
@Jafko: Das mit dem singen ist nicht einfach, aber sehr sehr wichtig. Habe ich jetzt erst festgestellt, als ich mir ne eigene Tabulatur bei Guitarpro bauen wollte und dazu singen musste obs passt :)


Ist doch gut so. Ich habe zehn Monate fast rum. :D

Tonleitern in sämtlichen lagen üben, Akkorde, Akkorde und nochmals Akkorde üben und natürlich auch das umgreifen.

Für die wunden Finger gibt es dann noch hervorragende Fingerübungen von Macks. Sind völlig kostenlos. Melde Dich dort an und Dir wird jede Woche eine Fingerübung per E-Mail geschickt.
Der hat jetzt auch noch einen Gehörbildungskurs. Ist keine Werbung, der Mann ist auch hier im Board vertreten.

Klingt alles voll Langweilig, aber nur durch Übung kommst Du zum Ziel :great:

PS: Ein Gitarrenlehrer wäre auch nicht schlecht. Der bringt Dir bei wie sich Akkorde zusammensetzen. Einfach gesagt: Harmonielehre
 
@Jafko: Das mit dem singen ist nicht einfach, aber sehr sehr wichtig. Habe ich jetzt erst festgestellt, als ich mir ne eigene Tabulatur bei Guitarpro bauen wollte und dazu singen musste obs passt :)


Ist doch gut so. Ich habe zehn Monate fast rum. :D

Tonleitern in sämtlichen lagen üben, Akkorde, Akkorde und nochmals Akkorde üben und natürlich auch das umgreifen.

Für die wunden Finger gibt es dann noch hervorragende Fingerübungen von Macks. Sind völlig kostenlos. Melde Dich dort an und Dir wird jede Woche eine Fingerübung per E-Mail geschickt.
Der hat jetzt auch noch einen Gehörbildungskurs. Ist keine Werbung, der Mann ist auch hier im Board vertreten.

Klingt alles voll Langweilig, aber nur durch Übung kommst Du zum Ziel :great:

PS: Ein Gitarrenlehrer wäre auch nicht schlecht. Der bringt Dir bei wie sich Akkorde zusammensetzen. Einfach gesagt: Harmonielehre

die übung von macks hab ich schon durch also die bis jetzt die mir zu geschickt worden sind

mit tonleitern und so hab ich nich so das problem

es sind eher die akkorde die mich wahnsinnig machen es klingt alles gleich auch wenn ich die akkorde wechsel und im takt bleibe es wirkt für mich einfach leblos
 
Ich verstehe nicht genau was du meinst. Du hast doch nen Song bzw. Tabulatoren. Da steht doch wann du wechseln musst oder habe ich deine Frage falsch verstanden?

Ich persönlich würde nich so wie du lernen:
1 2 3 4 1 2 3 4
C C C C A A A A

Du hast es ja selber gemerkt, es klingt langweilig. Das kann man machen um den Griff kurz zu lernen. Anwenden solltest du den aber in richtigen Liedern. Such dir einen Song aus den du kennst bzw. der dir gefällt und lerne den einfach. Gibt ja youtube Videos oder durch ausprobieren. Es macht Spass, du hast die Griffwechsel drin und lernst auch noch einen Song. Aus dem Gedächtnis kannst du den dann nach und nach automatisch spielen.

Schau dir diese Seite mal an: http://www.gitarrenlieder.info/
Dort kannst du Anhand von Kategorien schauen was sinnvoll wäre. Sind sortiert nach Liedern mit 2 oder mehr Akkorden und es steht bei jedem Lied bei welche Akkorde vorkommen und wie die Schwierigkeitsstufe ist. Würde mir erstmal einen Song schnappen dessen Akkorde du kennst und greifen kannst um ne Portion Rhytmusgefühl zu kriegen. Nach und nach nimmste dann nen Lied mit einem neuen Akkord und lernst den. Practice, Practice und nochmals Practice ;-)

Achja zu deiner Übung: Schlägst du die Saiten nur von oben nach unten an? Kenne um ehrlich zu sein kein Lied was so gespielt wird bzw. so ein Schlagmuster hat ;)

Und nochwas: Was passiert denn wenn du mal deinen Kopf und Metronom ausschaltest und einfach so spielst wie es dein Gefühl dir sagt? Ich meine irgendwo muss die Dynamik oder das Gefühl ja herkommen.
 
So ganz ist mir auch noch nicht klar, wo dein Problem liegt. Könnte es sein, dass du im Moment einfach auf jede volle Zählzeit einen Abschlag ausführst? Dann müsstest du dich mal hier, auf Youtube oder anderswo nach Schlagmustern bzw. strumming patterns umschauen.

Es gibt viele Variationen, wie man die Saiten vom Rhythmus her anschlägt, und beim Akkordspiel tragen die Schlagmuster ganz erheblich dazu bei, wie interessant oder abwechslungsreich ein Stück klingt.

Gruß
Toni
 
Ich glaube, dir fehlt ein greifbares Ziel. Gitarre zu lernen ist ja nicht die Erfüllung an sich, sondern die Musik, die dabei herauskommt. Was für Musik willst du denn eigentlich spielen? Für akustische Gitarre (mit Nylonsaiten) bietet sich zum Beispiel klassische Musik an, die ist längst nicht so fade, wie man vielleicht denkt. Von da aus kann man auch zu Flamenco abzweigen, eigentlich in jede beliebige Richtung. Oder du begleitest Lieder. Ich habe früher viel von Otto Waalkes, Mike Krüger und Reinhard Mey nachgespielt, ein Songbook von den Beatles mit Gitarrenakkorden hatte ich auch, das klang zwar nicht so berauschend aber ich habe dadurch viele Griffe und deren Verwendungsmöglichkeiten gelernt. Oder mach es dir noch einfacher, gehe in die nächste Bücherei und verlasse sie nicht wieder ohne eine Gitarrenschule, von der du den Eindruck hast, daß du damit was anfangen kannst.

Oder einfacher gesagt: Fang einfach an, Stücke nachzuspielen, nach Noten, nach Tabs oder nach Gehör. Hauptsache, du machst endlich Musik und übst nicht nur, andere fangen damit am ersten Tag an - auch, wenn es vielleicht schrecklich klingt.
 
Ich nutze diesen Thread auch gleich für mich, da ich auch seit ca. 7 Monaten spiele:
Ich spiele bereits seit 5 J. Klavier und kann dementsprechend gut Noten lesen.

Bisher habe ich mir folgendes auf der Gitarre angelernt:
-Basisakkorde
-Barréakkorde
-Tonleitern (Dur- und Moll-Heptatonik und Moll-Pentatonik)
-kleinen Einstieg in den Blues in Hinsicht auf Pentatonik

Spieltechnisch fühle ich mich mit dem Song "Nothing Else Matters" weder über- noch unterfordert. Ich möchte in Richtung zupfen auf der Akustik weitermachen und suche ein Buch mit Normalnotierung, das Songs ähnlich dem Schwierigkeitsgrad "Nothing Else Matters" bietet...
Wäre dankbar wenn jemand ein paar Vorschläge machen könnte :)
 
Noten sind eigentlich immer Standard, oft kombiniert mit TABs, aber die muss man ja nicht nutzen, wenn man nicht will. :)

Suchst du ein reines Spielbuch oder ein kombiniertes Lehr- und Spielbuch? Und in welche Musikrichtung darf es denn gehen?
 
Danke für die schnelle Antwort:
Ein Lehrbuch mit vielen (u.U. bekannten) Songs wär super.
Mir gefällt grundsätzlich jede akustische Gitarrenmusik. Mir fällt jetzt nichts ein was mir nicht zusagen würde :gruebel:
Wichtig ist, dass es nicht zu schwer ist, aber fordert und ich einen Lerneffekt habe. :)
 
Vielen Dank!
Werd ich mir mal ansehen :)
 
Ich glaube, dir fehlt ein greifbares Ziel. Gitarre zu lernen ist ja nicht die Erfüllung an sich, sondern die Musik, die dabei herauskommt. Was für Musik willst du denn eigentlich spielen? Für akustische Gitarre (mit Nylonsaiten) bietet sich zum Beispiel klassische Musik an, die ist längst nicht so fade, wie man vielleicht denkt. Von da aus kann man auch zu Flamenco abzweigen, eigentlich in jede beliebige Richtung. Oder du begleitest Lieder. Ich habe früher viel von Otto Waalkes, Mike Krüger und Reinhard Mey nachgespielt, ein Songbook von den Beatles mit Gitarrenakkorden hatte ich auch, das klang zwar nicht so berauschend aber ich habe dadurch viele Griffe und deren Verwendungsmöglichkeiten gelernt. Oder mach es dir noch einfacher, gehe in die nächste Bücherei und verlasse sie nicht wieder ohne eine Gitarrenschule, von der du den Eindruck hast, daß du damit was anfangen kannst.

Oder einfacher gesagt: Fang einfach an, Stücke nachzuspielen, nach Noten, nach Tabs oder nach Gehör. Hauptsache, du machst endlich Musik und übst nicht nur, andere fangen damit am ersten Tag an - auch, wenn es vielleicht schrecklich klingt.

das problem am lieder nachspielen ist das es so gut wie keine songs gibt die meinen spielfähigkeiten entsprechen und mich nicht überfordern und mir auch gefallen so das ich langfristig die motivation habe mich mit dann mit einen song zu beschäftigen
 
das problem am lieder nachspielen ist das es so gut wie keine songs gibt die meinen spielfähigkeiten entsprechen und mich nicht überfordern und mir auch gefallen so das ich langfristig die motivation habe mich mit dann mit einen song zu beschäftigen

Das ist das grundlegende Problem. Der Lernprozess beginnt nicht mit den Lieblingsstücken die man so hat. Bedenke, daß diese Stücke auch nicht die Anfangsstücke deiner Lieblingsmusiker waren.
Den Kurs: "Gitarrengott in 6 Wochen ohne üben." gibts es nicht!
Wenn du akzeptierst, als Anfänger eben auch zunächst Anfängerstücke zu spielen, die dich in der Entwicklung weiterbringen, ist dir geholfen.
 
das ist mir schon klar nur die sachen die ich bis jetzt geübt habe sind noch lange nicht so weit um Lieder zu damit zu spielen (also in hinsicht darauf das man üben muss um mal was zu können )

akkorde sind eben einer der dinge die ich eben nicht wirklich gelernt habe und jetzt lernen möche und da such ich eben etwas was meine rythmus,harmonie-arbeit sag ich mal mit akkorden verbessert was jetzt nicht unbedingt daran gebunden ist lieder mit denen ich überhaupt nichts anfangen kann mich tage-wochenlang wie auch immer abzuquälen

halt eine alternative
 
das Problem am Lieder nachspielen ist das ich langfristig die Motivation habe mich dann mit einen Song zu beschäftigen

Damit man nicht die Motivation verliert Deine Texte zu lesen, wäre es schön, wenn Du die "Shift-Taste" ab und an mal betätigen würdest, liest sich deutlich entspannter ;)

Mir hat mal ein Gitarrist gesagt, einen Song richtig spielen kannst Du dann, wenn Du ihn selber nicht mehr hören kannst, weil er Dir so was von auf die Eier geht.
Ich übe so lange an einem Lied, bis es mir aus den Ohren kommt, dann lasse ich es liegen und fange etwas Neues an, bzw. ich mache bei einem anderen Lied, was ich liegen gelassen habe, weiter. Nach so einer Pause stelle ich immer fest, dass es viel besser klappt als beim letzten Mal, weil ja viele Akkorde in anderen Lieder vorkommen und ich sie dann dort geübt habe.
Nachdem ich mich mit Hotel California beschäftigt habe, hat es dann auch mit "Morning has broken" besser geklappt, weil ja in beiden Liedern F# und Bm vor kamen.
 
Mir hat mal ein Gitarrist gesagt, einen Song richtig spielen kannst Du dann, wenn Du ihn selber nicht mehr hören kannst, weil er Dir so was von auf die Eier geht.
Ich übe so lange an einem Lied, bis es mir aus den Ohren kommt,

und das macht dann spass ?
 
und das macht dann spass ?

O.K. Du kannst es ja auch mit ein paar Klanghölzern probieren, ist nicht ganz so anspruchsvoll wie die Gitarre.

.... ansonsten gibt es auch Lieder mit nur zwei Akkorden, ob sie Dir gefallen kann ich Dir nicht sagen ...... wie alt bist Du?
 
O.K. Du kannst es ja auch mit ein paar Klanghölzern probieren, ist nicht ganz so anspruchsvoll wie die Gitarre.

.... ansonsten gibt es auch Lieder mit nur zwei Akkorden, ob sie Dir gefallen kann ich Dir nicht sagen ...... wie alt bist Du?

inwiefern ist es von bedeutung wie alt ich bin erschliesst sich mir jetzt nicht

kann schon sein das mir manch ein song mit 2 akkorden gefällt ich persönlich kenn halt keinen,aber darum gehts mir ja garnicht wäre eher über Übungsmethoden dankbar die viele unterschiedliche schlagmuster und akkordfolgen verwenden damit ich dieses Harmonie+Rythmusding besser hinbekomme
 
und das macht dann spass ?
Ha! Lehrjahre sind keine herrenjahre
opaq.gif
:D

Mir ist keine methode bekannt, bei der du musik machen lernen kannst, ohne musik zu machen. Das ABC lernen zu müssen, macht auch keinen spass. Damit dann aber alles lesen zu können, was die weltliteratur hergibt, eben schon.

Augen zu und durch, und wenn nicht, dann vergiss das ganze aund kauf dir einen mp3-player, der macht dann die musik für dich.

Nix für ungut
Gruss, Ben
 

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