Der Jackson / Charvel User-Thread

Meinen "Standpunkt" zu den Kelly's kennst du ja bereits:D...nicht mein Ding...
Für diesen Sommer/Herbst stehen bei mir 4 Gitarren zur Auswahl...weiss allerdings (noch) nicht genau was es werden soll...die Budgetkasse wird's entscheiden:rolleyes:

-Charvel Pro Mod So-Cal Style 1 HH SW
-Jackson Adrian Smith Dinky SW
-7ender American Std. Strat Sienna Sunburst
-Ibanez Pro Line 1660, 80'er V-Style;)

In erster Linie steht jetzt sowieso die "Restaurierung" der RR3 im Vordergrund...Da gibt's noch genügend Arbeit zu verrichten (Demontage, Reinigung, Ding&Dongs ausbessern, Neulackierung, Hardware usw...)
Ach ja, btw...für alle die mich so "zahlreich" beraten haben und es evtl. noch interessieren könnte :rolleyes:; hab mir für die Charvel M2 günstig n'en SD TB-6 geschossen (ca.40€:p)

Gruss Biskaya
 
Biskaya schrieb:
Für diesen Sommer/Herbst stehen bei mir 4 Gitarren zur Auswahl...weiss allerdings (noch) nicht genau was es werden soll...die Budgetkasse wird's entscheiden:rolleyes:

-Charvel Pro Mod So-Cal Style 1 HH SW
-Jackson Adrian Smith Dinky SW
-7ender American Std. Strat Sienna Sunburst
-Ibanez Pro Line 1660, 80'er V-Style;)
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In erster Linie sollte die Bespielbarkeit und dein persönlicher Eindruck entscheiden. Wenn du dir wegen des Geldes dann eine holst die nicht dein eindeutiger Favorit war wirst du dich später eventuell ziemlich ärgern, ggf. die eine wieder verkaufen und doch ne andere holen. Du hast doch genug Gitarren, da wird es dich nicht stören noch 2 -3 Monate länger auf das was du wirklich willst zu sparen, falls es überhaupt nötig ist. Kann ja sein das dir die günstigste am besten liegt;)
 
Ach...das mit der Kohle war eher so'n Spruch...Bin mittlerweile aus dem Alter raus, wo man einfach immer wieder das nächstbeste kaufen will/muss:D
Bis auf die Ibanez, hatte ich mit den anderen bereits das "Vergnügen"...Bei der Jackson/Charvel-Geschichte entscheidet in erster Linie der Grundbedarf (HSS vs. HH); wobei ich da eher zur Jackson tendiere.
Nachdem ich vor einiger Zeit die Ibanez S 770 verkauft habe, brauche ich nun wieder ein "Zugpferd für meinen Karren":D Die Sienna Sunburst von 7ender ist einfach nur Porno:eek:...und die Ibanez Vee wäre so als Schnäppchen nebenbei zu haben;)
 
Moin Leute,

Ich wollte mir dieses/nächstes Jahr ne neue Klampfe holen, und nun stehen 2 Stück zur auswahl:

Charvel Japan So-Cal in weiß
Jackson DKMG mit Vibrato
Beide hab ich angespielt und finde sie sehr gut, nur finde ich irgendwie blöd, dass das Trem der Charvel nicht unterfäst ist.
Hat man den trotzdem noch genug Spielraum in beide Seiten, oder kann man das nur nach oben drücken? (Beim Test war das Trem blockiert)
Zweite Frage: Ist das Trem der Jackson gut? Denn ich find sie Super, nur sollte das Trem auch was aushalten und nicht nach 2 Jahren unbrauchbar sein.
Gruß!:)
 
Das Trem der Charvel kann nur Dive-Bombs. Klasse Trem übrigens! :great:
Das der Japan-Jacksons (Müsste das JT580 sein...) ist ebenfalls sehr zuverlässig und stimmstabil. Hatte schon einige Jacksons und Charvels; von daher hab ich da einige gute Erfahrungen machen können.

Die Gitarren an sich sind recht unterschiedlich (Mahagoni mit gew. Decke / Erlebody ohne Decke)! Auch die Hälse sind sehr verschieden. Der der Charvel ist (nicht nur) mMn ein absoluter Traum... Der Jacksonhals der DKMGs ist recht flach, aber verh.mäßig breit. Jedenfalls ist das mein Empfinden. Anspielen ist halt Pflicht...
 
Stairwaydude schrieb:
Moin Leute,

Ich wollte mir dieses/nächstes Jahr ne neue Klampfe holen, und nun stehen 2 Stück zur auswahl:

Charvel Japan So-Cal in weiß
Jackson DKMG mit Vibrato
...bla..bla..bla
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Hi Dude

Slash1983 hat eigentlich schon alles gesagt:D
Es kommt halt auch ein bisschen auf deine Wünsche an, was es denn schlussendlich werden soll...
Die Charvel So Cal ist halt eher ein 80'er/90'er Rockbrett; Seymour Duncan's und FR, klassisches Design a la Strat....nicht unbedingt "DAS Metalbrett", obwohl's damit auch geht;)
Die Jackson DKMG mit den EMG's geht da schon ein wenig in eine andere Richtung, soundtechnisch wie auch optisch...
Was die Hardware anbelangt, sind da bei beiden Modellen gute und stabile Teile verbaut...kannst nix falsch machen.
Ich für meinen Teil, werde mir iwann auch noch ne So Cal holen...da ich eher "kleinere" Grapscher habe und mit Halsprofilen im 7enderstyle am besten zurecht komme;)

Welche jetzt für Dich am besten wäre...kannst nur Du beantworten...gut sind beide:great:

Gruss Biskaya
 
Die neuen Charvel Promods haben einen leichten Halswinkel wodurch das Trem etwas höher über dem Korpus sitzt und auch Upbends möglich sind..:great:
 
So, ich habe heute nochmal Die Gitarren angespielt, bei der Charvel sind tatsächlich (Zwar deutlich kleiner als bei der Jackson) auch upbends möglich!

Jetzt habe ich ein Problem. Ich mag beide Hälse, auf dem Charvel-Hals lassen sich besser Akkorde usw. Spielen, auf dem Jacksonhals soli und geshredde.
Auch die Saitenlage war bei der Jackson sehr tief, was ich sehr gut finde, bei der Charvel war die relativ hoch. Kann man das trotz FR noch selber umstellen?
Und die Jackson ist 200€ teurer.
Ich kann mich nicht entscheiden....:(
 
Das kann man selbstverständlich einstellen.
Ggf. wird der Halsstab noch mit eingestellt; meine Charvels kamen grausig eingestellt bis gar nicht eingestellt aus dem Werk... :D Also selber traue ich mich nicht an den Halsstab ran. Das FR lässt sich allerdings problemlos runterschrauben...
 
Hm.... das ist dann aber auch wieder doof, dann kann ich nämlich keine Upbends mehr mit dem FR machen, oder?
Ach verdammt....:(
 
Noch eine Frage:

Ich find die Charvel ProMod-Socal eigentlich geil, nur würde ich gerne mit dem Trem auch upbends machen, und mir war die Saitenlage zu hoch.
Bei den neuen Socals hat man ja die Möglichkeit, trotzdem noch upbends mit dem Trem zu machen, aber wenn ich die Saitenlage tiefer mache,
Entfällt das doch... oder?
Kann man denn irgenwie die Ausfräsung selber machen? Oder wenn das der Gitarrenbauer macht, ist das dann teuer?
Die Gitarre ist sonst so geil...

Auf was könnt ihr eigentlich besser shredden, auf nem flachen, breiten Griffbrett oder einem Dicken, schmalen?

gruß!
 
Iwie verstehe ich dein Problem nicht so ganz....wenn wir hier von runterschrauben reden, so sind dass wenige Millimeter wenn überhaupt. Falls da allerdings bei dir die Saitenlage um "einiges mehr" höher war, dann war irgendwas am Gesamtsetup faul. Ich z.Bsp., habe keine Probleme mit upbends bei der Charvel M2, obwohl es kein unterfrästes System ist;) Ich weiss ja nicht was du dann alles mit dem Trem anstellen willst, doch ich habe eine hauchdünne Saitenlage und trotzdem genügend "Spielraum" mit dem FR...

Natürlich kann man eine solche Ausfräsung selber machen, dazu braucht man allerdings das passende Equipment wie Oberfräse usw....der Fachmann macht sowas auch, natürlich nur gegen Kohle (Frag mich jetzt aber nicht wieviel dass kostet, kenne den genauen Tarif nicht;))

Ansonsten, wenns was "unterfrästes" von Charvel sein muss: schau doch mal bei den Wildcards vorbei...
Charvel Pro Mod Limited Wildcard Dead Calm Aqua
Charvel Pro Mod Limited Wildcard Molten Crust Burst

Die blaue ist das "alte" Model, von der nur noch wenige im Handel erhältlich sind.
Die gelbe ist dieses Jahr auf den Markt gekommen.

Gruss Biskaya
 
ich hab hier eine jackson dinky archtop baujahr ca. mitte bis ende der 90er jahre von meinem kumpel gekauft . er hat sie 98 oder 99 schon gebraucht für 800 - 900 DM gekauft . leider steht nicht an bezeichnung auf der gitarre zwar eine seriennummer "9604436" aber sonst nichts. sie soll aus japan sein hat eine HSH schaltung mit jackson pu´s und einem jackson floyd rose und ist metallic schwarz sie hat 24 bünde und sharkfin inlays . ich würde mich freuen wenn es jemand hier gibt der mir sagen könnte um was für eine serie es sich handeln könnte
 
Zuletzt bearbeitet:
@Biskaya:

Nun ja, wenn ich schon eine Gitarre mit FR nehme, dann würde ich auch gerne den ganzen Unsinn damit machen, sprich squeals, Divebombs usw.
Und da wäre es eben doof, wenn ich nach oben vielleicht nur 3 Halbtöne hochkomme. Außerdem zweifele ich an dem Ahorngriffbrett. Sieht zwar sehr geil aus,
aber ich habe gelesen, das es, egal wie gut man es pflegt, nach nen Paar Monaten total schwarz und verdreckt ist, und es außer Abschleifen unmöglich wieder sauber zu kriegen ist.
Und ich weiß nicht, welches Griffbrett ich eher mag... Ich kann auf beiden gut spielen, es ist ungefähr so:
Ich nehm die Charvel in die Hand, denke mir, "boah, hammer Spielgefühl!". Dann nehme ich die Jackson und denke "Wau, noch besser als Charvel!"
Wenn ich dann wieder die Charvel nehme "besser als Jackson..!" und so weiter...:rolleyes:
Und die Charvel hat für 200€ weniger so geniale specs: Mitgelieferte Straplocks, Marken-Mechaniken, Originales FR, SD-Pickups...
 
@defender

Stell doch bitte ein paar Pics zur Verfügung...sowas aus dem Daumen zu saugen ist etwas schwer:D Mit Bildern ist eine Indentifikation etwas einfacher...

@Dude

Ne...schon klar:D Ich würde ja auch gerne alle Features an einem Instrument nutzen können, ohne da irgendwelche Abstriche machen zu müssen...
Wo hast du denn diesen Mist über's Fretboard gelesen:rolleyes:...klar wird's dreckig,...genauso wie ein Rosewood/Palisander oder ein Ebony Fretboard verschmutzt wird...is genau das gleiche; da gehört sich's halt periodisch eine Grundreinigung durchzuführen:great:
Was allerdings schon stimmt, ist das Maple Griffbretter halt mit der Zeit n'en Vintage-Look erhalten...ist so!

Schlussendlich bleibt die Entscheidung trotzdem an dir hängen; Jackson vs. Charvel:nix:
Diese Wahl kann hier keiner für dich treffen....:D
 
ich hab mal nach der at-x gegoogelt und genau die ist es könnt ihr da genaueres zu sagen ich hab 180 € dafür bezahlt
 
Hi defender

...auf jeden Fall hast du mit 180€ nicht "zuviel" dafür bezahlt:D...hahaha...
Weitere Infos folgen...muss zuerst kurz mal das "Archiv" anwerfen und einen neuen Satz Sargnägel holen gehen...bin gleich zurück;)
 
wie gut z.B.die qualität des floyd rose tremolos ist und ich habe einen alten gitarre und bass testbericht gelesen , der klang sehr positiv , so würd ich gern wissen wie gut die gitarre wirklich ist
 
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