Filme, die man unbedingt gesehen haben muss!!!

Es soll ja auch ein Oldboy-Remake geben...WOZU?
Erst waran da ja Steven Spielberg und Will Smith dran (vor tausend Jahren oder so).
Jetz nur noch Spike Lee.

Diabolo Cody? Oha. Wird der Film dann ne Komödie? :D
Als ob die jetzt nur Witze schreiben würde. :)
Die hat sowieso ne Gabe für a) Charaktere und b) dermaßen unkitschige, aber ergreifende Momente.
Und generell für einen gewissen übergeordneten Zusammenhang...
Letzteres dürfte ja bei nem Rewrite am wichtigsten sein.


Wo wir gerade über Remakes am schimpfen sind, ist mir jetzt erst eingefallen, dass ja auch die Millenium Triologie nochmal neu aufgelegt wird. Frechheit! Dann auch noch mit dem leblosesten Schauspieler in ganz Hollywood: Daniel Craig und ohne Noomi Rapace. Ich werd mir den sicherlich nicht angucken. Verblendung ist einer meiner absolutem Lieblingsfilme... das Hollywood nicht mal mehr davor Respekt hat. :(:D
Man sollte einen Beschwerdebrief aufsetzen. "Sehr geehrter Herr Hollywood, schämen Sie sich denn gar nicht? Nicht einmal vor msoadas Lieblingsfilmen haben sie nocht respekt, so eine Unverschämtheit!" :D
Leblos finde ich Craig nicht unbedingt...darüber hinaus ist die Figur, die er spielen soll ja nun auch kein gutgelaunter Tausendsassa. Das "ohne Noomi Rapace" fällt da schon schwerer ins Gewicht.

Vor allem wenn man sich den suggerierten sexuellen Unterton der Plakate des Remakes anguckt (beziehe mich auf das, wo man sie oben ohne sieht und Craig den Arm fest um sie rum hat), könnte einem etwas mulmig werden. Meine aber nicht, dass Fincher blöd genug ist, das Original nicht kapiert zu haben, wird eher ne Marketing-Sache sein.
Aber mit The Social Network hat er sich ja schon, was das Drehbuch angeht, keinen wirklichen Kunstgriff geleistet, mal sehen...
 
Erst waran da ja Steven Spielberg und Will Smith dran (vor tausend Jahren oder so).
Jetz nur noch Spike Lee.
Meine Hoffnung ist ja dass ein Remake falls eins kommt so dermaßen schlecht wird dass man es wie Matrix 2 und 3 einfach als "nicht existent" abheften kann.
Das schlimmste wäre für mich ein mittelmäßiger Hollywoodfilm der völlig am Original vorbei schrammt udn den man wegen dem Erfolg kaum ignorieren könnte...


Aber mit The Social Network hat er sich ja schon, was das Drehbuch angeht, keinen wirklichen Kunstgriff geleistet, mal sehen...
Die Regie fand ich unglaublich gut, das Drehbuch war Handwerklich auch super. Nur wurde da wohl nicht verstanden worum es eigenltich ging bei der ganzen Sache. Und bei einigen Sachen hätte ich es besser gefunden wenn sie mehr bei der Wahrheit geblieben wären.
 
Meine Hoffnung ist ja dass ein Remake falls eins kommt so dermaßen schlecht wird dass man es wie Matrix 2 und 3 einfach als "nicht existent" abheften kann.
Das schlimmste wäre für mich ein mittelmäßiger Hollywoodfilm der völlig am Original vorbei schrammt udn den man wegen dem Erfolg kaum ignorieren könnte...
Ein Kumpel von mir besteht jedesmal wenn ich sowas wie "Matrix Sequel" sage, darauf, dass es so etwas nicht gibt. Es gäbe irgendwelche Szenen, die es nicht in den ersten Film geschafft haben, aber eine Matrix-Trilogie gäbe es nicht. :D

Die Regie fand ich unglaublich gut, das Drehbuch war Handwerklich auch super. Nur wurde da wohl nicht verstanden worum es eigenltich ging bei der ganzen Sache. Und bei einigen Sachen hätte ich es besser gefunden wenn sie mehr bei der Wahrheit geblieben wären.
Man hat einfach nie wirklich durschschaut, warum wer nun was gemacht hat. Die Figuren haben gehandelt, irgendwelche Gründe dafür gegeben, die sich aber mit darauffolgenden Handlungen überhaupt nicht mehr gedeckt haben. Das hat sich immer weiter aufgehäuft, ich habe die ganze Zeit gewartet, dass diese Fragen ("Warum macht der das denn nun wirklich?" - im Grunde genommen bezogen auf jede Figur im Film, bis auf die von Justin Timberlake, die hat als einzige nen Sinn ergeben) beantwortet werden, dann war der Film vorbei.
Fincher ist natürlich, besonders technisch und handwerklich gesehen ein cooler Regisseur. Es sieht immer geil aus, was daran liegt, dass er erst dann aufhört, wenn ers genauso hat, wie er sichs vorstellt. Da muss die Szene dann halt auch mal 50mal gespielt werden, während er einen Statisten im Hintergrund um drei Zentimeter nach links verschiebt, damits besser aussieht...
Historische Korrektheit brauche ich nicht unbedingt bei Filmen, das stört mich nicht. Sie muss ja die künstlerische Freiheit nicht unbedingt behindern (siehe Gladiator), obwohl letztere Vorrang haben sollte (siehe Inglourious Basterds). Hat beides seinen Appeal.
 
Ein Kumpel von mir besteht jedesmal wenn ich sowas wie "Matrix Sequel" sage, darauf, dass es so etwas nicht gibt. Es gäbe irgendwelche Szenen, die es nicht in den ersten Film geschafft haben, aber eine Matrix-Trilogie gäbe es nicht. :D
Das dürfte die Quelle davon sein:
matrix_revisited.png



Man hat einfach nie wirklich durschschaut, warum wer nun was gemacht hat. Die Figuren haben gehandelt, irgendwelche Gründe dafür gegeben, die sich aber mit darauffolgenden Handlungen überhaupt nicht mehr gedeckt haben.
...
Historische Korrektheit brauche ich nicht unbedingt bei Filmen, das stört mich nicht. Sie muss ja die künstlerische Freiheit nicht unbedingt behindern (siehe Gladiator), obwohl letztere Vorrang haben sollte (siehe Inglourious Basterds). Hat beides seinen Appeal.
Die Stellen wo die Charaktere irgendwie unverständlich handeln sind ja auch genau die wo es nicht so genau mit der Wahrheit genommen wurde.
Ich denke es wurde dort zu sehr versucht die Charaktere in bestimmte Richtungen zu drängen.

Bei Inglourious Basterds muss man ja einfach bedenken dass das kein Film über den zweiten Weltkrieg ist. Es ist ein Film übers Kino. ;)
 
Bin ich der Einzige, der Matrix 2 eigentlich ziemlich gut finfet? Teil drei ist scheiße, ja.

So, jetzt Blue Velvet rein in die PS3
 
Da kann ich nicht mitreden, ich kenn nur den ersten. Und so 10 minuten von Teil 3 die ich mal nebenbei mitgekriegt hab. Aber ich muss sagen, dass schon irgendwo das Verlangen besteht die anderen beiden anzuschauen.

Ansonsten hab ich letztens Ghost In The Shell angeguckt, hat mir recht gut gefallen.
 
Bin ich der Einzige, der Matrix 2 eigentlich ziemlich gut finfet? Teil drei ist scheiße, ja.

Ja.



;)
Ich hab die vor einer Zeit mal alle in einer Reihe angeschaut, einfach weil es mal wieder sein musste und ich schauen wollte ob Matrix wirklich so gut war wie ich das in Erinnerung hatte. Der erste ist immer noch die Perfektion des klassischen Actionfilms die Effekte sind keinen Tag gealtert, der philosophische Überbau war in seiner Einfachheit noch in Ordnung und stimmig, das Konzept der Entwicklung vom Underdog zum Helden auf die Spitze getrieben.

Mit dem zweiten Teil wurden dann ja schon alles über den Haufen geworfen was den Film ausgemacht hat. Mit Neo konnte ich mich da schon lange nicht mehr identifizieren, die CGI Effekte waren oft als solche erkennbar (was in einem Matrix Film einfach gar nicht geht und sich der erste auch niht geleistet hat) und das schlimmste war dass der komplette Hintergrund der den ersten so mit aus dem Einheitsbrei abgehoben hatte entgültig überspannt wurde und von geheimnisvoll zu saublöde mutiert ist.
Dazu gab es diesen Tribal-Rave für den ich schon 3 von 10 Punkten abziehen würde wenn es sonst ein perfekter Film gewesen wäre...

Matrix ist imo im zweiten und noch mehr im dritten unter der Last der eigenen Geschichte zusammen gebrochen. Eine Welt in der alles möglich ist ist auch Storytelling Gesichtspunkten ein verdammt heißes Eisen. Die Inflation der Smith Clone ist so eines der Sympthome davon.


Imo wäre die einige Möglichkeit gewesen für die Fortsetzungen einen Ansatz zu wählen der ähnlcih dem (großartigen) Animatrix gewesen wäre. Also den Fokus auf eine andere Geschichte legen, einen neuen Helden begleiten der noch nicht der Messias (und damit stinklangweilig) geworden ist und die weitere Geschichte aus dessen Perspektive erzählen.
Dazu hätte man sich diese drei Millionen Wendungen sparen können. Die Hintergrundstory ist im Grunde recht simpel, hatte aber für einen Actionfilm mehr als ausreichend philosophischen Unterbau und dabei hätte man es belassen können. Leider haben sie dann komplex mit kompliziert verwechselt und dann wars nur noch lächerlich.
 
Bei Inglourious Basterds muss man ja einfach bedenken dass das kein Film über den zweiten Weltkrieg ist. Es ist ein Film übers Kino. ;)
My point exactly.

Bin ich der Einzige, der Matrix 2 eigentlich ziemlich gut finfet? Teil drei ist scheiße, ja.
Ich hatte einmal ne richtig krasse Matrix-Phase, in der ich "alle drei" hintereinander geguckt und mir "die letzten beiden" schöngeredet, d.h. alles, was dem ersten Teil widerspricht und dessen Mythologie in den Dreck zieht, ignoriert habe.
Ist nicht soo viel, aber ein einziger solcher Umstände ist ja schon schwerwiegend genug. Sind halt coole Ansätze drin, aber genauso viele bescheuerte.
Bei Revolutions ist das genauso, bloß sind die ersten 45 Minuten da völlig irrelevant, was das ganze nochmal verwirender macht.

Da kann ich nicht mitreden, ich kenn nur den ersten. Und so 10 minuten von Teil 3 die ich mal nebenbei mitgekriegt hab. Aber ich muss sagen, dass schon irgendwo das Verlangen besteht die anderen beiden anzuschauen.
Wennde das so hinkriegst wie ich, würde ich die gucken. Ansonsten...man wird die Erfahrung halt nicht mehr los. Mein über alles verehrter Herr Tarantino hätte ja The Matrix fast zu seinem Lieblingsfilm von 1992-2009 (die Liste ist von 2009 und er hat mit dem Jahr angefangen, in dem er selber seinen ersten Film gemacht hat) gekürt, hielt das aber in Anbetracht der Tatsache, dass man die Assoziation zu den sogenannten Sequels nicht mehr los wird, für nicht mehr angebracht. :) :(

Matrix ist imo im zweiten und noch mehr im dritten unter der Last der eigenen Geschichte zusammen gebrochen. Eine Welt in der alles möglich ist ist auch Storytelling Gesichtspunkten ein verdammt heißes Eisen.
Das schlimmste war irgendwie, dass sich die dramaturgischen Umstände dadurch, dass Neo da bereits der Auserwählte ist, drastisch ändern müssten, dies aber so gut wie gar nicht beachtet wurde. :/
Das Animatrix-Zeug habe ich mir in besagter Phase ebenfalls reingezogen und das bewegte sich je nach Segment von ganz cool bis richtig geil. Hauptsächlich aus den von dir genannten Gründen. Das hat sogar bei Enter the Matrix noch halbwegs funktioniert...


Komme aus dem neuen Potter...weiß nicht, was ich denken soll.
Manche Teile sind toll gemacht, der Endkampf ist absolut am Buch vorbei, die Nebenpersonen, die sterben, werden nur kurz so wie "Achja, die sind tot, aber is ja alles cool" gezeigt.
Schlechte Balance den ganzen Film über, was die gezeigten Ausschnitte betrifft.
Aber was soll man bei einer Buchverfilmung machen ;)
War nicht so cool wie Teil 1. Der hatte immerhin noch etwas Stimmung. Auch wenn bei dem schon einiges gerafft war, gabs dann doch Zeit, andere Sachen ordentlich zu machen. :)
Bei Teil 2 gabs das kaum (und wenn man schon so viel Zeit spart, kann man die Szene mit Helena Ravenclaw auch weglassen), da hat das, wie du schon meintest, kaum interessiert, dass Remus und Tonks abgekratzt sind.
Das kratzt einen nur, wenn man das Buch kennt und dadurch irgendwie die Bedeutung erfasst.
So ging das den ganzen Film.

Kann man sehen. Erinnert einen eben an das Buch, ohne scheiße zu sein. Wie bei Herr der Ringe (nur dass da die Vorlage geiler ist).
 
Also ich mein ja auch nicht, dass Matrix zwei nun der Super- duper- Überfilm sei. Ich fand mich einfach nur gut unterhalten. Die Actionszenen, z.B. auf der Autobahn, fand ich eigentlich recht geil.

Was mir fiel mehr fehlte als alles andere war, dass Neo nicht mehr so der Überrümpelte Jung war, der irgendwie in einer etwas ihn überfordernden Situation war. Mir war das zu viel Iron Man 2 getue. Er weiß er ist der Geilste, alta und dass zeigt er dann auch, man! Das Ende bei dem Architekten fand ich eigentlich auch ganz gut gelungen. Verstanden hab ich nicht viel, hat mir aber trotzdem gefallen. Daviy Lynch Phänomen. ;)
 
Was mir fiel mehr fehlte als alles andere war, dass Neo nicht mehr so der Überrümpelte Jung war, der irgendwie in einer etwas ihn überfordernden Situation war.
Damit drückst du kurz aus was ich versucht habe lang und breit zu erklären. ;)

Es ist halt die ganz klassische Heldengeschichte. Jemand völlig normales mit dem man sich identifizieren kann steht vor einer unüberwindbaren Aufgabe, hadert, zweifelt und schafft es am Ende dann doch. Das ist nicht innovativ oder neu, aber es funktioniert. Wenn man das nciht macht muss man schon einiges anderes bieten.
Neo ist für diese Art der Geschichte allerdings schon verbrannt gewesen. Er hat alles erreicht. Also entweder einen neuen Helden (was in gewisser Weise auch mutig gewesen wäre) oder eine andere Art die Geschichte zu erzählen.

Der zweite Fehler war die Hintergrundwelt weiter auszubauen. Maschinen übernehmen die Macht, stecken Menschen in Farmen, erschaffen die Matrix um diese ruhig zu stellen. Fertig aus. Daraus lassen sich einige interessante Fragen ableiten, ist im Grunde auch nciht neu aber gut erzählt gewesen und ein richtig cooles Szenario. Dabei hätte man es belassen können. Innerhalb dieser Welt hätte man noch einige schöne Geschichten erzählen können die sowohl unterhaltsam als auch nachdenlich gewesen wären.
Statt dessen stand man wohl unter dem Erwartungsdruck was völlig überphilosophisches zu machen und am Ende war es einfach nur kompliziert, aber so sinnbefreit dass es sich gar nicht gelohnt hat darüber nachzudenken.
 
Vor ein paar Monaten habe ich Begotten gesehen. Ich muss sagen, der Film ist ziemlich gestört bzw. verstörend, und manchmal glaube ich, er verstört nur um des Verstörens willen. Dennoch, aus einer rein technischen Perspektive betrachtet ein durchaus interessanter Film, auch angesichts der Anstrengung, die bei der Produktion gemacht wurde (der Regisseur hat sämtliche Frames abfotografiert und fotokopiert)... und ich weiß einfach nicht, was ich davon halten soll.
 
Damit drückst du kurz aus was ich versucht habe lang und breit zu erklären. ;)

Es ist halt die ganz klassische Heldengeschichte. Jemand völlig normales mit dem man sich identifizieren kann steht vor einer unüberwindbaren Aufgabe, hadert, zweifelt und schafft es am Ende dann doch. Das ist nicht innovativ oder neu, aber es funktioniert. Wenn man das nciht macht muss man schon einiges anderes bieten.
Neo ist für diese Art der Geschichte allerdings schon verbrannt gewesen. Er hat alles erreicht. Also entweder einen neuen Helden (was in gewisser Weise auch mutig gewesen wäre) oder eine andere Art die Geschichte zu erzählen.

Der zweite Fehler war die Hintergrundwelt weiter auszubauen. Maschinen übernehmen die Macht, stecken Menschen in Farmen, erschaffen die Matrix um diese ruhig zu stellen. Fertig aus. Daraus lassen sich einige interessante Fragen ableiten, ist im Grunde auch nciht neu aber gut erzählt gewesen und ein richtig cooles Szenario. Dabei hätte man es belassen können. Innerhalb dieser Welt hätte man noch einige schöne Geschichten erzählen können die sowohl unterhaltsam als auch nachdenlich gewesen wären.
Statt dessen stand man wohl unter dem Erwartungsdruck was völlig überphilosophisches zu machen und am Ende war es einfach nur kompliziert, aber so sinnbefreit dass es sich gar nicht gelohnt hat darüber nachzudenken.

Ich stimm dir in allen zu. Jedoch ändert das nichts daran, dass ich mich eigentlich irgendwie gut unterhalten gefühlt habe. Er kommt nicht ansatzweise an Teil 1 ran, aber schlecht finde ich ihn, trotz seiner Kritikpunkte, nicht.

So gerade zum ersten Mal Robocop gesehen. Männlich! Geil! Ich liebe Superhelden mit ner Knarre. :D

Gestern zum X-ten Mal Hard Candy geguckt. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Ellen Page und Patrick Wilson sind einfach nur großartig in diesem Film.
 
Ich stimm dir in allen zu. Jedoch ändert das nichts daran, dass ich mich eigentlich irgendwie gut unterhalten gefühlt habe. Er kommt nicht ansatzweise an Teil 1 ran, aber schlecht finde ich ihn, trotz seiner Kritikpunkte, nicht.
Ich denke wenn es nicht unter dem Label Matrix daher gekommen wäre das auch für mich ein durchaus okeyer Actionfilm gewesen. Es macht mir nur rückwirkend Matrix 1 kaputt, und das kann ich schwer verzeihen. ;)

So gerade zum ersten Mal Robocop gesehen. Männlich! Geil! Ich liebe Superhelden mit ner Knarre. :D
Robocop hat mit Frank Miller ja auch durchaus einen guten Drehbuchschreiber gehabt. Robocop kann ich mir bei allen Schwächen extrem gut anschauen.

Gestern zum X-ten Mal Hard Candy geguckt. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Ellen Page und Patrick Wilson sind einfach nur großartig in diesem Film.
Den ahb ich vor Ewigkeiten mal gesehen und war durchaus beeindruckt. Muss ich mal wieder sehen.
 
Also mir wird Matrix 1 dadurch irgendwie nicht kaputt gemacht. Wenn man bei jeder Reihe sich durch schlechte Filme den besten kaputt machen lässt, was ist denn dann mit Halloween? Nightmare On Elmstreet? Rocky? Saw? usw. . Die haben ja alle so ihre Aussetzer dabei gehabt, aber dadurch gehen mir die anderen guten Filme ja nicht ab.

Ja, ich dachte immer Robocop wäre dummes Geballer, aber der hat ja gleich mehrere Storylines. Seine Vergangenheit und dann halt die Suche ds Antagonisten. So viel "Tiefe" hätte ich der Blechbüchse nicht zugetraut. ;)
 
Avatar fand ich schon klasse.
Ne gute Story die alles hatte.
Kritik am Raubbau mit der Umwelt, Aktion und ne Portion Herzschmerz.

Hat mir echt gut gefallen:great:
 
Ne gute Story die alles hatte.
Kritik am Raubbau mit der Umwelt, Aktion und ne Portion Herzschmerz.

Dann guck mal Pocahontas ;) Ist kein Scherz, die Geschichte ist die gleiche, nur die Wesen haben ne andere Farbe :D
 
Robocop hat mit Frank Miller ja auch durchaus einen guten Drehbuchschreiber gehabt.
Frank Miller???

Robocop kann ich mir bei allen Schwächen extrem gut anschauen.
Schwächen???
Gut es zieht sich im letzten Drittel etwas (dafür fällt der ED-209 die Treppe runter), aber sonst...

Also mir wird Matrix 1 dadurch irgendwie nicht kaputt gemacht. Wenn man bei jeder Reihe sich durch schlechte Filme den besten kaputt machen lässt, was ist denn dann mit Halloween? Nightmare On Elmstreet? Rocky? Saw? usw. . Die haben ja alle so ihre Aussetzer dabei gehabt, aber dadurch gehen mir die anderen guten Filme ja nicht ab.
Bei Matrix waren aber für alle drei Teile die gleichen Leute verantwortlich. Das ist schon ne andere Kategorie.
Wenn Tarantino Kill Bill 3 verkacken würde, wäre das ja auch was anderes, als wenn Michael Bay das an seiner Stelle täte....in welchem Paralleluniversum das auch immer stattfinden würde...

[Martin];5433843 schrieb:
Dann guck mal Pocahontas ;) Ist kein Scherz, die Geschichte ist die gleiche, nur die Wesen haben ne andere Farbe :D
Aber man kann ja wohl kaum behaupten, dass Pocahontas mit so viel Hingabe gemacht wurde (die gleiche Geschichte ist es schonmal sowieso nicht). Oder so gut erzählt war. Oder, dass Pocahontas der erste Film war, der diese Art von Geschichte erzählt hat.
Der nächste Film, der in 10 Jahren so eine boy-meets-girl-from-a-different-culture-story erzählt, gilt dann bestimmt als Avatar-Ripoff.

Sorry, bei so Zwei-Sesterzen-Argumenten werde ich dann auch mal pingelig. :)
 
Ouhh, da bin ich gerade durcheinander gekommen. Frank Miller hat das Drehbuch zu Robocop 3 geschrieben.

Schwächen???
Gut es zieht sich im letzten Drittel etwas (dafür fällt der ED-209 die Treppe runter), aber sonst...
Naja, ich hab schon bessere schauspielierische Leistungen gesehen und Längen hat es auch. Nicht falsch verstehen, ich mag den Film, aber finde ihn nicht in jedem Detail überragend.
 
grade Boy A gesehn. sehr guter film wie ich finde :great:
 
Ich hab übrigens letzte Tage auch mal wer ist Hanna gesehen, leider nicht im Originalton was bei dem Film wahrscheinlcih durchaus lohnenswert gewesen wäre.


Ich würde den nicht so schlecht bewerten wie einige andere. Die Hauptdarstellerin ist wirklich verdammt gut und der Gegensatz zwischen coming of age und Thriller funktioniert imo hervorragend. Erst waren mir die Antagonisten negativ aufgefallen. Dieser Art von Overacting und Überzeichnung würde sonst eher in einem Guy Ritchie Film passen, zudem sind die restlichen Nebendarsteller etwas überzeichnet und platt was für mich erst nicht so recht mit der langsamen, realistischen Erzählstruktur am Anfang kompatibel. Gegen Ende hin konnte ich mich daran durchaus gewöhnen.
Das einzige was mich wirklich geärgert hatte war dieser modifzierte-DNA-Übersoldat Mist. Das hat wirklich nur gestört.


Aber abgesehen davon ist das für mich eine solide 8/10. Einige Schwächen, aber ansonsten saumäßig spannend, echt gute Schauspielleistung in der Hauptrolle, super Soundtrack, einige sehr gelungende Momente und eine wunderbare Locationwahl für das Finale. Wenn man dem Film etwas vorwerfen will ist das wohl dass er zuviele Genres zusammen wirft. Trash-Gansterfilm Antagonisten, ruhige Charakterstudie, Coming of Age Story, Actionthriller a'la Bourne... aber am Ende passt das aber dann doch irgendwie.

Nichts für die Ewigkeit, kann man aber durchaus mal gesehen haben.
 

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