
displex
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen, hoffe bin im richtigen Unterforum
Mein Name ist Thomas, ich bin 54 Jahre und habe rel. wenig elektronische Erfahrung, habe mich bisher an Hauselektrik und Gitarrenverdrahtung rangewagt.
Hab den Tonebender vor ein paar Tagen bei UK-elektronic.de (MEK) bestellt und auch gleich aufgebaut, einige Missgeschicke sind mir passiert die ich wohl behoben hab, die Germanium Transistoren hatte ich stehend verbaut, war dadurch zu hoch , musste ich dann umlöten, den SPDT hatte ich zuerst falsch angeschlossen und eine Diode hatte ich zuerst an der falschen Stelle und hab dafür fälschlicherweise 2 Bohrungen erweitert.
Der Tonebender ist mein erster Bausatz. Im Prinzip funktioniert er, nur halt nicht perfekt, kann ja sein, dass ich ein Bauteil verbraten habe?
Hab jetzt alles mehrfach kontrolliert und durchgemessen, finde aber nichts.
Die Messwerte bei 9,3V
Q1 E-7,6 B-7,3 C-5,8
Q2 E-7,7 B-7,6 C-5,8
Q3 E-9,1 B-9,0 C-8,9
passen bis auf Q3C 8,9 ist ja deutlich zu hoch,
Probleme am Sound,
klingt nicht kontinuierlich ab, sondern bröckelt ab beim ausklingen.
Bei Fuzz/Drive Regler auf 80-100% gibt es Brumm Störgeröusche
und der Regler nimmt beim Zurückdrehen die Höhen weg.
Einen Teil der Problembeschreibung hatte ich schon gefunden, allerdings ohne die richtige Lösung
http://forum.musikding.de/vb/forum/diy- ... #post22085
Re: Tonebender Problem
Habe jetzt alle Knotenpunkte an der Platine gegen Masse und gegen Plus ausgemessen um Lötfehler zu finden,
scheint alles zu passen,
was kann ich noch tun?
Es gibt doch hier bestimmt jemand der diesen Bausatz erfolgreich aufgebaut hat und mir bestätigen kann dass dieses Verhalten vom Tonebender nicht korrekt sein kann.
noch eine Verständnisfrage:
auf dem "orig." Plan ist oben Links ein 22uf Kondensator, vermute zur Spannungsstabilisierung,
was vergleichbares habe ich im MEK Plan nicht gefunden, das wird wohl bedeuten, dass man darauf verzichten kann?

Mein Name ist Thomas, ich bin 54 Jahre und habe rel. wenig elektronische Erfahrung, habe mich bisher an Hauselektrik und Gitarrenverdrahtung rangewagt.
Hab den Tonebender vor ein paar Tagen bei UK-elektronic.de (MEK) bestellt und auch gleich aufgebaut, einige Missgeschicke sind mir passiert die ich wohl behoben hab, die Germanium Transistoren hatte ich stehend verbaut, war dadurch zu hoch , musste ich dann umlöten, den SPDT hatte ich zuerst falsch angeschlossen und eine Diode hatte ich zuerst an der falschen Stelle und hab dafür fälschlicherweise 2 Bohrungen erweitert.
Der Tonebender ist mein erster Bausatz. Im Prinzip funktioniert er, nur halt nicht perfekt, kann ja sein, dass ich ein Bauteil verbraten habe?
Hab jetzt alles mehrfach kontrolliert und durchgemessen, finde aber nichts.
Die Messwerte bei 9,3V
Q1 E-7,6 B-7,3 C-5,8
Q2 E-7,7 B-7,6 C-5,8
Q3 E-9,1 B-9,0 C-8,9
passen bis auf Q3C 8,9 ist ja deutlich zu hoch,
Probleme am Sound,
klingt nicht kontinuierlich ab, sondern bröckelt ab beim ausklingen.
Bei Fuzz/Drive Regler auf 80-100% gibt es Brumm Störgeröusche
und der Regler nimmt beim Zurückdrehen die Höhen weg.
Einen Teil der Problembeschreibung hatte ich schon gefunden, allerdings ohne die richtige Lösung
http://forum.musikding.de/vb/forum/diy- ... #post22085
Re: Tonebender Problem
Habe jetzt alle Knotenpunkte an der Platine gegen Masse und gegen Plus ausgemessen um Lötfehler zu finden,
scheint alles zu passen,
was kann ich noch tun?
Es gibt doch hier bestimmt jemand der diesen Bausatz erfolgreich aufgebaut hat und mir bestätigen kann dass dieses Verhalten vom Tonebender nicht korrekt sein kann.
noch eine Verständnisfrage:
auf dem "orig." Plan ist oben Links ein 22uf Kondensator, vermute zur Spannungsstabilisierung,
was vergleichbares habe ich im MEK Plan nicht gefunden, das wird wohl bedeuten, dass man darauf verzichten kann?





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