Akzeptabler Sound mit billigem Equipment?

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Akagami
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Moin moin und Hallo,

da ich von meiner Bass-fixierung langsam mal wegkommen möchte und mic wieder ein bisschen mehr mit Gitarre befassen will möchte ich versuchen mit meinem beschränkten Eqipment einen akzeptablen Sound zu erreichen.
Klar, rumprobieren ist die eine Möglichkeit, aber vielleicht hat ja wer ein paar Tipps?

Ich habe die Wahl zwischen einer Rocktile Edge und einer Stagg Surfstar(die spätestens nächste Woche wieder einsatzbereit sein wird).
Ja das sind keine guten Gitarren, ich weiß :p
Dazu kommt eine kleine Stagg-Combo die bei der Gitarre dabei war, eine genaue Bezeichnung lässt sich irendwie nicht finden?
Ausserdem habe ich ein Behringer Distortion Modeler DM-100.
Ich spiele Hauptsächlich Metal, momentan prügel ich mir die Diskographie von Lamb of God in die Hände.
Ab und an aber auch mal Nummern von Hendrix, Dire Straits und Clapton.

Was könnt ihr da zum Thema Sound sagen? Lohnt es sich in einen neuen Verstärker zu investieren?
Jeder Tipp wird dankend angenommen :)
 
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Die Gitarren sind sofern sie keine grobem Mängel wie krumme Hälse oder scharfe Bundstäbchen habe in Ordnung, sofern sie ordentlich eingestellt sind.
Verstärkerseitig sehe ich das Nadelöhr, da würde ich investieren.
 
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Die Gitarren sind sofern sie keine grobem Mängel wie krumme Hälse oder scharfe Bundstäbchen habe in Ordnung, sofern sie ordentlich eingestellt sind.
Verstärkerseitig sehe ich das Nadelöhr, da würde ich investieren.
Die Rocktile wude vor ca. 6 Monaten erst eingestellt, die Stagg kommt heute dran :)
Irgendwelche lohnenswerten Combos zu denen du mir raten kannst? Budget setz ich mal die oberste Schmerzgrenze auf ca.250-300€
 
Ich würde einen gebrauchten Peavey Bandit empfehlen. Die bekommt man für unter 200€. Ich besitze seit ca. 12 Jahren einen (Transtube Series II, zu den verschiedenen Modellen siehe: http://peavey.com/forum/viewtopic.php?t=14177) und habe den Kauf nie bereut. Der kann furchtbar laut, aber mit ein bisschen Fingerspitzengefühl am Regler ist er auch wohnungstauglich. Und soundlich ist er ziemlich flexibel.
 
Ich würde einen gebrauchten Peavey Bandit empfehlen. Die bekommt man für unter 200€. Ich besitze seit ca. 12 Jahren einen (Transtube Series II, zu den verschiedenen Modellen siehe: http://peavey.com/forum/viewtopic.php?t=14177) und habe den Kauf nie bereut. Der kann furchtbar laut, aber mit ein bisschen Fingerspitzengefühl am Regler ist er auch wohnungstauglich. Und soundlich ist er ziemlich flexibel.
Wird vorgemerkt :) Ziemlich laut kann nicht schaden, da ich den dann auch mal zu solo-sessions in den Probe-/Recording Raum schleppen könnte :)
 
Ich kann Dir das Combo empfehlen was ich selbst habe: Vox vt20+ spiele damit auch Metal. Ich habe noch einen Peavy Rage - aber der Vox ist da einfach kompletter - hat schöne Effekte usw.

Man findet zum Vox auch viele YT Tests.

LG
<3
 
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Im Flohmarkt hier im MB ist grad ein Hughes & Kettner Edition Tube 25th Anniversary Combo drin, der in deinem Preisrahmen liegt. Astreiner Cleansound (mit viel Headroom, kann also lange laut clean) und mit etwas Fingerspitzengefühl auch schöne Crunch und OD - Sounds, nur der Highgain - Bereich ist für meinen Geschmack matschig. Aber für die Metal - Sounds hättest du ja ein Pedal.
Ich spiele den Gleichen Amp seit einigen Jahren und kann ihn nur wärmstens empfehlen!!! Vielleicht ist der Amp ja in deiner Nähe und du kannst ihn mal antesten.
 
Erste Frage:
Warum zwei billige Gitarren und nicht eine gute (Marken-)Gitarre...?


Zweite Frage:
Kommt die Ausrüstung primär zuhause zum Einsatz?



:hat:
 
Irgendwelche lohnenswerten Combos zu denen du mir raten kannst? Budget setz ich mal die oberste Schmerzgrenze auf ca.250-300€
Fender Champion 100, der kann so ziemlich alles, klingt gut und ist sehr flexibel.
 
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Also so als Combo finde ich ja die CODE Modelle von Marshall mega interessant.

https://www.thomann.de/de/marshall_code_25.htm?ref=search_rslt_marshall+code_380972_0

Du hast quasi in digitaler Form alle bekannten und berühmten Marshallverstärker in einer Kiste drin.
Sicher fehlen noch die Erfahrungsberichte dazu weil sie brandneu sind.
Aber das System gefällt mir und ne Topteilversion davon gibts auch falls gewünscht.
Damit kannst du halt nen sehr breites Spektrum an Sounds abdecken. Wenn dich der "Modellerfaktor" nich abschreckt.

die Gitarren ... nja naja ich hatte mal ne Rocktile ... hab sie sogar immernoch. An der Wand hängt sie, als Erinnerung an meine
Anfangszeit. Meine Empfehlung dazu: Kratz nen paar Taler zusammen. Es gibt für nur wenig mehr Geld schon wirklich
Brauchbare Gitarren.
 
Ich würde einen gebrauchten Peavey Vypyr 30, 75 oder 100 ins Auge fassen. Guter Modeller, klingt gut. Und gebraucht mit Sampera II teilweise schon unter 200€ zu haben. Der 75er ist sicher laut genug für Bandproben. Alle Effekte sind on board. Teilweise klingen sie sogar richtig gut. Die 6505 sowie die Krankenstein Simulation finde ich auch recht gelungen. Dazu noch einen Kopfhörer-Eingang und einen Midi-Eingang für kleines Home-Recording (Benötigt wird nur ein normales USB-Druckerkabel).
 
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An @Senchay wenden, er hat da was?... ;-)
 
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Jo. Da könnte ich mit dienen (Vypyr 80, mit Sanpera 1).
 
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Ich hab mir neulich nen Fender Mustang II v.2 gekauft. Ein Modeler, kostet knapp unter 200. Er hat quasi unendlich viele Soundmöglichkeiten, einige Amp Modelle on board, dazu kann man sich mit eingebauten Effekten am Rechner Saounds bauen oder von anderen Usern gebaute runterladen.

Ich bin sehr zufrieden, kann aber nicht beurteilen, wie gut er für härtere Gangarten ist.
 
Wenn ich so nachdenke, könnte ich jetzt nicht mal einen schlechten Modeler nennen. Egal an welche Marke ich denke, es gab nicht wirklich was zu meckern.
Von Clean bis Metal können die alle, die wichtigsten Effekte sind auch an Bord.
Letzten Endes hängt es an ein paar Eigenheiten, die reine Geschmackssache sind.

Die Speakergröße ist für mich wichtig. Ich kenne einfach keinen Combo mit 8" Speaker, der richtig voll klingt. Die Dinger können für ihre Verhältnisse gut klingen, aber die Großen bringen doch mehr Volumen rein.

Mit der Bedienung sollte man sich auch vorab auseinandersetzen. Wer es sehr übersichtlich mag, ist zum Beispiel mit den Fender Champions gut beraten.

Der Sound ist natürlich auch immer ein Anderer. Da gibt es kein gut oder schlecht, einfach nur gefällt oder gefällt nicht. Soundbeispiele aus dem Netz geben da nur eine ganz grobe Richtung vor.
 
Wenn ich so nachdenke, könnte ich jetzt nicht mal einen schlechten Modeler nennen.


...Digitech RP, Line6 Spider I-III, Johnson J-Station, Behriger V-Amp, Zoom GM-200, Lexicon MPX, Korg Pandora, zumindest die ersten Versionen, Yamaha DGX-Series, mit Abstrichen Roland's GP-100...


...reicht ja auch... :-D
 
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