Erfahrung mit Online-Shops, Zahlungsarten und Rücksendeproblemen

minwi
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Hallo zusammen,

ich hab einen bei Musicstore professional GmbH gekauften Artikel, und über Amazon Payments gezahlten Artikel, zurückgesandt. Nun warte ich schon zwei Wochen auf mein Geld, das ich bislang trotz mehrmaligen Hinweisen an den Verkäufer und Rücksprache mit Amazon Payments Kundenservice nicht erhalten habe. Musicstore behauptet, man habe das Geld auf mein Amazon Payments Konto erstattet und Amazon sagt, dass ist nicht der Fall. Aktuell habe ich daher einen Amzaon A-bis-z-Garantieantrag gestellt. Einfacher wäre es die Lastschrift zu widerrufen, doch Amazon bittet in seiner E-Mail davon abzusehen. Mich kotzt das ganze Verfahren jetzt schon ziemlich an, wen ich bedenke wieviel Aufwand bisher ich da rein investieren musste. Eigentlich würde ich am liebsten eine Rücklastschrift veranlassen, doch ich möchte nicht Amazon, die vielleicht unschuldig an dem Vorfall sind, schaden. Und so hab ich mich für diesen wirklich mühseligen Weg entschieden. Ich frage mich langsam wo die Vorteile von Amazon Payments liegen sollen im Vergleich zu einer Zahlung per Lastschrift oder paydirekt (der neuen Online-Zahlmethode der Banken und Sparkassen).

Was mir nun Sorgen macht ist, was ich denn tue soll wenn ich mein Geld nicht bis Ablauf der Rücklastschrift-Frist erhalte. Auf der sicheren Seite wäre ich also mit einer Rücklastschrift direkt von meinem Bankkonto aus. Wie erwähnt, möchte ich aber es wegen Amazon nicht tun. Meine Überlegung ist daher noch abzuwarten und sollte bis am vorletzten Tag keine Rückerstattung erfolgen, dass ich dann eine Rücklastschrift veranlasse.


Hat jemand schon diese Erfahrung gemacht oder gibt es Threads zu solchen Fällen hier schon?

Freue mich über Ratschläge / Kommentare.


Gruß
 
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Ich hatte bei Rückzahlungen bisher mit dem Music Store nie Probleme, habe dabei aber nie Amazon Payments benutzt, daher vermute ich da schon das Problem.

An Deiner Stelle würde ich die Lastschrift widerrufen und auf die Empfehlung von Amazon pfeifen.
 
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Hallo minwi

Ist natürlich jetzt so ne Sache, wem man da glauben schenkt aber wenn MusicStore doch behauptet, das sie das auf dein Amazon Payments Konto erstattet haben,
muss es doch irgendwelche Unterlagen oder Vorgänge dazu geben oder etwa nicht ?. Jeder Kunde hat beim MusicStore ein Kundenkonto, wo jede Bewegung drin steht.
Wohnst du denn sehr weit von Köln entfernt ?. Ich würde an deiner Stelle dann mal dahin fahren und die Sache klären. Du bekommst dann auch mit Sicherheit ohne Probleme
Einblick in dein Kundenkonto. Ich bin schon etliche Jahre Kunde bei MusicStore hab aber sowas noch nie erlebt.

Mich kotzt das ganze Verfahren jetzt schon ziemlich an, wen ich bedenke wieviel Aufwand bisher ich da rein investieren musste.
Das kann ich mir denken. Das sind natürlich auch Zahlungsvorgänge b.z.w. Abwicklungen, die für mich nie im Leben in Frage kämen.
Wenn ich nicht zum Store hinkomme, Bestelle ich auch mal was aber entweder per Nachnahme oder auf Rechnung, so das ich ein paar Tage zur Überweisung Zeit habe.
So was alles übers Internet abzuwickeln und dann auch noch über zwei oder drei Ecken, wäre für mich ein absolutes NoGo genau wie Internet Banking.
Da bin ich vielleicht etwas altmodisch drin.
 
Ich hatte bei Rückzahlungen bisher mit dem Music Store nie Probleme, habe dabei aber nie Amazon Payments benutzt, daher vermute ich da schon das Problem.

An Deiner Stelle würde ich die Lastschrift widerrufen und auf die Empfehlung von Amazon pfeifen.

Für eine andere Bestellung habe ich ohne Komplikationen den Betrag vollständig zurück erhalten. Es handelt sich um die zweite Bestellung bei Musicstore, bei dem nun der Betrag nicht zurückerstattet wurde. Leider gibt's bei Musicstore keine andere für mich alternative Zahlungsart, so dass ich mich für Amazon Payments entschieden habe. Bei Vorkasse oder Nachnahme z.B. wäre da nix mit Rücklastschrift. Man ist so mehr oder weniger manchmal gezwungen sich für eine bestimmte Zahlungart zu entscheiden, wenn man die Möglichkeit einer Rücklastschrift für so einen Fall haben möchte.

Mit deinem Ratschlag hast du mir erheblich die Entscheidung vereinfacht, jedoch plagt mich mein schlechtes Gewissen. Denn ich habe mit Amazon bislang ganz gute Erfahrung gemacht und will die daher mit einer Rücklastschrift nicht bestrafen, vor allem wenn die dafür nicht können sollten. Daher meine ich werde ich noch drei Tage warten und wenn dann nix passiert, denen sagen, dass ich veranlasst bin vorsorglich eine Rücklastschrift durchzuführen. Denn ich denke, wenn ich eine Rücklastschrift durchführe, entstehen damit für Amazon Kosten und Amazon könnte mich weniger kundenfreundlich zukünftig deswegen behandeln, auch wenn ich ja nicht grundlos die Lastschrift widerrufe, wobei ich ja schon davor einiges unternommen habe ohne Erfolg.
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Hallo minwi

Ist natürlich jetzt so ne Sache, wem man da glauben schenkt aber wenn MusicStore doch behauptet, das sie das auf dein Amazon Payments Konto erstattet haben,
muss es doch irgendwelche Unterlagen oder Vorgänge dazu geben oder etwa nicht ?. Jeder Kunde hat beim MusicStore ein Kundenkonto, wo jede Bewegung drin steht.
Wohnst du denn sehr weit von Köln entfernt ?. Ich würde an deiner Stelle dann mal dahin fahren und die Sache klären. Du bekommst dann auch mit Sicherheit ohne Probleme
Einblick in dein Kundenkonto. Ich bin schon etliche Jahre Kunde bei MusicStore hab aber sowas noch nie erlebt.


Das kann ich mir denken. Das sind natürlich auch Zahlungsvorgänge b.z.w. Abwicklungen, die für mich nie im Leben in Frage kämen.
Wenn ich nicht zum Store hinkomme, Bestelle ich auch mal was aber entweder per Nachnahme oder auf Rechnung, so das ich ein paar Tage zur Überweisung Zeit habe.
So was alles übers Internet abzuwickeln und dann auch noch über zwei oder drei Ecken, wäre für mich ein absolutes NoGo genau wie Internet Banking.
Da bin ich vielleicht etwas altmodisch drin.

Im Kundenportal von Musicstore ist außer den bestellten Artikeln und der Gesamtsumme nicht viel mehr einsehbar. Habe den zurückgesandten Artikel im Rahmen eines Paketrabatts bestellt und in der Rechnung steht nur die vergünstigte Gesamtsumme, nicht aber der genaue vergünstige Betrag der einzelnen Artikel. Um den Fall nicht zu verkomplizieren, auch wenn Unklarheit über die Stimmigkeit des Betrags besteht, gehe ich mit gutem Willen von der Wahrhaftigkeit des beantragten zurückzuerstattenden Betrags aus.

Der Musicstore liegt leider nicht um die Ecke, ich bin schon sehr weit davon weg, um das vor Ort zu klären.

Warum ist für dich nie eine Zahlungsart, wie z.B. Amazon Payments, in Frage gekommen?
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Ach ja.. mir ist grad eingefallen, warum eigentlich der Amazon Payments Kundenservice nur über E-Mail aber nicht telefonisch erreichbar ist? Vor allem, da sie mich telefonisch auf meine Mails kontaktierten statt mir zunächst einmal zurückzuschreiben. Inzwischen zweifle ich daran, ob Amazon wirklich so gut und kundenfreundlich ist, wie ich bisher dachte oder zuerst das Vertrauen gewonnen wird um Kunden dann langsam nicht mehr so guten Service zu bieten.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Na klasse.. per E-Mail wird mein Garantieantrag nicht angenommen. Amazon will unbedingt, dass es über deren Amazon Payments Kundenportal eingereicht wird. Das geht dummerweise wegen einer Fehlermeldung nicht. Angeblich sei der beantrage Betrag höher als der zulässige Betrag, was nicht der Fall ist. Amazon meint es liege am Browser und hat mir Anleitung gegeben, wie ich vorgehen soll :weird: Wenns nicht klappt, soll ich denen Informationen über mein Betriebssystem, Browser, Internetprovider... mitteilen, damit die Kollegen weiterhelfen.

Ich habe den Eindruck, man will mich durch diesen ganzen Prozess für meine Rücksendung bestrafen oder zeigen, dass Rücksendungen unerwünscht sind. Wobei es lief bislang ganz problemlos mit den Rückerstattungen. Hmm... merkwürdig.
 
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Warum ist für dich nie eine Zahlungsart, wie z.B. Amazon Payments, in Frage gekommen?
Boah, gute Frage :D. Da gibt's keinen besonderen Grund oder Vorfall.
Ich hab so was noch nie gemacht auch diese ganzen Zahlungen über Paypal oder dergleichen. Auch Internet Banking käme für mich nie in Frage.
Auch wenn ich bei Ebay mal was ersteigert habe, habe ich mich immer sofort mit dem Verkäufer in Verbindung gesetzt um die Kontodaten zu erhalten und bin dann
Abends oder am Wochenende zur Bank gefahren und habe von dort aus am Automaten überwiesen.

Ich weiß, das man mich deswegen wahrscheinlich für bekloppt erklärt aber das ist mir ziemlich Egal.
Aus meinem Bekannten und Freundeskreis kenne ich ähnliche Fälle wie deiner gerade.
Von einem Bekannten sind durch so was knapp 2500.- € auf wundersame Weise verschwunden. Ich habe aber keine Ahnung, was aus dem Verfahren wurde, da ich keinen
Kontakt mehr zu ihm habe. Aber das hat meine Einstellung dazu nur noch bestärkt.

Musicstore behauptet, man habe das Geld auf mein Amazon Payments Konto erstattet und Amazon sagt, dass ist nicht der Fall.
Hat Musicstore auch erwähnt wann dies erstattet wurde ?.
 
Alles hat wie immer Vor-und Nachteile, egal ob online gezahlt oder nicht. Und erst wenn dann mal tatsächlich was passiert, womit man nicht rechnet, merkt man erst womit man es genau zu tun hat. So die Aamazon A-bis-z-Garantie. Ich dachte gut, wenn mal was ist hab ich die, denn Amazon kenn ich ja bisher als wirklich kundenfreundlich. Dass aber die ganze Abwicklung dann so aufwendig ist, daran denkt man ja erst mal nicht sondern wenn man mittendrin ist. Und dann auch erst sieht man, dass man eigentlich von einer solchen Garantie nicht viel hat. Da ist eine Rücklastschrift doch die beste und schnellste Lösung. Oder habe ich was übersehen?

Nein, Musicstore hat nicht erwähnt wann die Rückerstattung erfolgt sei. Ist schwierig zu wissen, wer denn nun schummelt - Musicstore oder Amazon. Denn im Amazon Payments Kundenkonto steht auch nix von einer Erstattung drin.
 
Der Musicstore liegt leider nicht um die Ecke, ich bin schon sehr weit davon weg, um das vor Ort zu klären.

Anrufen und mit der Buchhaltung reden.

Warum ist für dich nie eine Zahlungsart, wie z.B. Amazon Payments, in Frage gekommen?

Es es Amazon nix angeht, was ich wo bestelle ?
Die wollen Daten sammeln, warum sollten sie sonst diesen Dienst anbieten....

In direkter Abwicklung mit Musicstore hatte ich bislang nie Probleme, aber ich musste auch erst 2 oder 3 mal was zurückschicken.
 
Bei mir war das meine ich sogar Vorkasse, aber ich wohne in Köln, bei Problemen mit der Rückzahlung hätte ich einfach vorbei geschaut und damit gedroht einen langjährigen (> 20 Jahre) und finanzstarken Kunden zu verlieren.

Wenn Du bei Amazon Angst hast wegen einer Rücklastschrift schlechter behandelt zu werden stimmt aber etwas nicht. So ganz scheinst Du Amazon dann doch nicht zu vertrauen und wenn Amazon sowas tun würde, dann hätten die keinen Geschäftssinn.
 
Anrufen und mit der Buchhaltung reden.



Es es Amazon nix angeht, was ich wo bestelle ?
Die wollen Daten sammeln, warum sollten sie sonst diesen Dienst anbieten....

In direkter Abwicklung mit Musicstore hatte ich bislang nie Probleme, aber ich musste auch erst 2 oder 3 mal was zurückschicken.

Ja, das mit der Datensammlung hab ich mal gelesen. Nur welche Zahlart soll man alternativ zu Amazon Payments wählen, wenn man die Möglichkeit einer Rücklastschrift haben möchte? Bei Vorkasse, Nachname, Rechnung,... geht das ja nicht.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bei mir war das meine ich sogar Vorkasse, aber ich wohne in Köln, bei Problemen mit der Rückzahlung hätte ich einfach vorbei geschaut und damit gedroht einen langjährigen (> 20 Jahre) und finanzstarken Kunden zu verlieren.

Wenn Du bei Amazon Angst hast wegen einer Rücklastschrift schlechter behandelt zu werden stimmt aber etwas nicht. So ganz scheinst Du Amazon dann doch nicht zu vertrauen und wenn Amazon sowas tun würde, dann hätten die keinen Geschäftssinn.

Ich vertrauen Amazon schon sehr, bin aber trotzdem skeptisch weil ich eben nicht zu 100% vertrauen kann. Denn ich verdächtige Musicstore auch nicht ganz. Im Prinzip sind daher beide zu verdächtigen, wobei bei Musicstore noch das andere Teilproblem mit der Unklarheit bzgl. dem zu erstattenden Betrag (wegen Paketrabatt) hinzukommt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
So... ich konnte erfreulicherweise das Problem bzgl. der Einreichung des Garantieantrags über das Formular von Amazon Payments selber lösen. Ursache war, dass im Betragsfeld nicht ein Komma, sondern ein Punkt vor den Dezimalstellen stehen musste. Ich hatte Amazon sogar eine Abbildung vom ausgefüllten Formular inkl. Fehlermeldung zugesandt und hätte jemand von denen scharf hingeschaut, wäre der erkennbar gewesen was die Ursache war. Wobei ich nicht verstehe, wieso unbedingt der Antrag auf diese Weise erfolgen muss.

Nun wird angeblich bis gegen Ende diesen Monats über meinen Antrag entschieden. D.h. ja, dass der Antrag, auch wenn zulässig und begründet, abgelehnt werden könnte warum auch immer und ich ohne Geld bleibe. Und vor allem - das ist ja der ganze Witz an der Sache denke ich - wäre bis dahin schon die Rücklastschrift-Frist vorüber !!!
 
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Hallo,

...ist mir, ehrlich gesagt, auch ein wenig unverständlich, warum man mit der Zahlung bei einem Händler noch ein weiteres Unternehmen mit ins Boot nimmt, aber vielleicht bin ich da zu altmodisch. Keep it simple... ich mache sehr viel über Nachnahme, was mir den Vorteil gibt, daß ich das Paket ja sehe (wg. äußerer Schäden), bevor ich mein Geld aus der Hand gebe - außerdem kann ich dem armen Postpaketboten von Zeit zu Zeit mal ein gutes Trinkgeld in die Hand drücken. Die haben heutzutage mehr als genug zu schleppen... ;)

Im vorliegenden Fall wäre es aber das Einfachste, das Telefon in die Hand zu nehmen, beim Store anzurufen, sich mit der Buchhaltung verbinden lassen und dort mit der Vorgangsnummer um einen Beleg dafür bitten, daß das Geld dort 'raus ist (da gibt's halt keine App für...). Und dann, wenn der Beleg vorliegt, bei Amazon damit nachfragen.

Viele Grüße
Klaus
 
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...ist mir, ehrlich gesagt, auch ein wenig unverständlich, warum man mit der Zahlung bei einem Händler noch ein weiteres Unternehmen mit ins Boot nimmt,
Genau das habe ich auch von Anfang an nicht so ganz verstanden. Aber wahrscheinlich, bin ich da auch genau auf dem altmodischen wie du @Basselch .
Auch wenn ich jetzt weit vom MusicStore weg wohnen würde, würde ich eher dort anrufen, meine Bestellung telefonisch aufgeben und dann auf Rechnung oder per Nachnahme bezahlen
und schon wäre ich all diesen Problemen aus dem Weg.
Ok, auch wenn man berufstätig ist, gibt es immer noch die Möglichkeit (bei Nachnahme), die Ware zu den Eltern oder anderen Bekannten liefern zu lassen, die dann die Ware beim
Postboten bezahlen.

Aber gut, das klingt jetzt natürlich alles nach Vorwürfen gegen den TE. Das soll und darf natürlich jetzt nicht sein. Aber es sollte vielleicht auch mal die Augen öffnen um solche
FÜR MICH seltsamen Zahlungsmethoden in Zukunft zu vermeiden.

Bei Thomann habe ich auch schon des öfteren mal bestellt ABER IMMER telefonisch und per Nachnahme.
Ich käme nie auf die Idee, eine Rechnung über irgendwelche anderen wie Amazon Payments oder Paypal oder wie sie auch alle heissen mögen, Geld zu überweisen, welches eigentlich
für Thomann bestimmt ist.

Ich merke es schon,...Ich bin einfach zuuuuuu altmodisch für dies komische Welt :rolleyes1:
 
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Wenn man sich die Kundenzahlen von so einem Privatsphären-Ausbeuter wie PayBack anschaut, habe ich meine Hoffnung auf gesunden Menschenverstand diesbezüglich längst begraben.
 
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Da kann ich Dir nur zustimmen. Gesunder Menschenverstand ist heutzutage ein rares Gut.
 
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Also bei Paypal bin ich auch, aber hauptsächlich weil es für Zahlungen in Nicht-EU-Länder die beste Möglichkeit ist und ich damals viel vor allem in den USA gekauft habe. Eine Selbstbau-Szene gab es damals hauptsächlich in den USA. Sonst benutze ich das aber eigentlich nur für Ebay-Käufe, wenn ich es damit eilig habe.
 
Für alle, die interessieren, wie der aktuelle Stand bzgl. meinem Fall ist: Erstaunlicherweise wurde die Rückerstattung durch die Amazon A-bis-z-Garantie noch am gleichen Tag der Garantie-Antragsstellung veranlasst und am nächsten Tag war das Geld auf dem Konto schon! :great: Das habe ich nicht erwartet, dass es so schnell gehen würde. Ich frage mich nur, warum es soweit überhaupt kommen musste und wer (Amazon oder Musicstore) der Übeltäter war. Wollte man mir damit etwa zeigen, wie toll doch die Amazon A-bis-z Garantie ist?!:weird:
 
Hallo,

...vielleicht ist einfach was auf den langen, verschlungenen Instanzenwegen hängengeblieben... was sicherlich letztlich für den Gedanken "keep it simple" bei Kauf- und Zahlungsvorgängen spricht. Bevor ich irgendeinem Dritten meine Daten in den Rachen werfe ;), wäre ja ggfs. auch die Möglichkeit, mal zu sehen, ob die eigene Bank nicht auch sowas wie eine Schnell- oder Sofortüberweisung anbietet. Viele Händler akzeptieren dies auch...

Viele Grüße
Klaus
 
Es gibt ja nun die Zahlungsart paydirekt, die eine Online-Zahlungsart der Banken und Sparkassen ist. Leider gibt's aber derzeit nur wenige Shops, die paydirekt anbieten. Zudem sind aktuell nur Person-zu-Händler, nicht aber Person-zu-Person-Transaktionen möglich.

Ansonsten ist denke ich giropay noch eine gute Alternative, falls man Online-Banking nutzt.
 
Moinsen!

Ich hatte bis vor einiger Zeit auch nichts auf Amazon kommen lassen, da bis dato alles super war. Dann kam der Tag das ich Rücksendungen tätigen musste und noch ein Vorfall bei dem etwas mit einer Bestellung nicht so funktionierte wie bisher.
Da fing es dann an das die dort etwas angepisst reagiert haben. Seitenlange E-Mails und stundenlange Telefonate waren die Folge.
Ich habe darauf bestanden das man die beschädigte Ware umtauscht, das aber war denen wohl zu viel oder zu umständlich. Eine Rücküberweisung des Geldes hätten sie dann doch irgendwann machen wollen, zu Anfang war nur die Rede von Gutschrift auf meinem Kundenkonto.
Ende vom Lied war, ich habe das Geld dann bekommen und meine Ware wo anders gekauft.
Und da ich kein Prime Kunde bin, geht mir das Geschäftsgebahren seither ganz schön auf den Senkel. Bestimmte Ware kann ich nicht oder nur bestellen, wenn ich einen bestimmten Betrag überschreite. Das finde ich absolut daneben. :( Und ich habe bis dato dort relativ viel gekauft.

Greets Wolle
 
Da fing es dann an das die dort etwas angepisst reagiert haben.

Ist bestimmt auch nicht einfach immer nett zu sein, wenn man als Lohnsklave gehalten und selbst wie Dreck behandelt wird. Das ist jetzt nicht als Entschuldigung für Amazon zu sehen, sondern vielmehr als Erklärung für eventuell persönliches Verhalten, wobei der generelle Kurs natürlich sowieso "von oben" diktiert wird. Es lief schon vor Jahren eine recht aufschlussreiche Dokumentation auf ARD, vielleicht findet die sich in irgendeiner Mediathek, wenn man sich dafür nicht interessieren sollte.
 

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