Gitarrenspiel verbessern - Lehrplan?

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Hallo zusammen,


ich spiele nun seitdem ich 15 Jahre jung bin Gitarre. Überwiegend Akustik Gitarre, da man sich dazu begleiten kann.

Ich beherrsche einen Haufen Akkorde und kann diese auch flott greifen, wechseln, weiß wie man sie in anderen Bünden zusammenbaut (Barre´) etc. So der Lagerfeuertyp, aber weit entfernt von einem guten Spieler.

Ich spiele überwiegend mit dem Pick und würde gerne meine Technik verbessern. Leider fehlt mir da ein guter Einstiegspunkt, um das Gitarrenspiel melodiöser zu gestalten.
Flatpicking Pattern und Rhythm Pattern geht in die richtige Richtung.

Kann mir jemand Bücher/Workshops/Webseiten empfehlen die mich weiterbringen? Ich kann mir keinen eigenen Lehrplan erstellen, ich bin einfach überfordert und weiß nicht wo ich anfangen soll (vielleicht bin ich auch zu dumm). Ich entwickle mich seit Jahren nicht weiter..
Ich war auch schon in einem Gitarrenunterricht, wo wir Blues Lieder gespielt haben, die ich danach auch spielen konnte. Aber irgendwie habe ich das jetzt auswendig gelernt, aber ich kann immer noch nicht jammen und frei spielen, das wäre mein Traum. Ich will jetzt auch nicht dem Lehrer die Schuld geben, ich möchte einfach nur frei spielen habe ich gesagt und bräuchte einen Lehrplan. (am liebsten autodidaktisch.)

helft mir bitte :)

Grüße
Mellow
 
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aber ich kann immer noch nicht jammen und frei spielen, das wäre mein Traum
Hmm, da ist mir nicht ganz klar, was du dir genau darunter vorstellst.
Was machen andere, die in deinen Augen "jammen" können, das du nicht kannst?

Weitere Rückfragen:
Kannst du auf einem Blues improvisieren, kennst du die Pentatonik? So fangen die meisten an, wenn sie zusammen jammen.
Kannst du die Akkorde zu einem einfachen Song selber heraushören?
 
Hmm, da ist mir nicht ganz klar, was du dir genau darunter vorstellst.
Was machen andere, die in deinen Augen "jammen" können, das du nicht kannst?

Weitere Rückfragen:
Kannst du auf einem Blues improvisieren, kennst du die Pentatonik? So fangen die meisten an, wenn sie zusammen jammen.
Kannst du die Akkorde zu einem einfachen Song selber heraushören?


Es geht mir größtenteils nicht um das zusammen Spielen. Sondern eher das ich meine Akkorde mit Melodie Füller untermale. Matt Andersen oder Austin Lucas machen das zum Beispiel. Leider habe ich keinen Link dazu.

Ich möchte ein Lied spielen, jedoch nicht einfach die Akkordsymbole nachspielen, sondern es selbständig interessanter gestalten.

Ich kann zu einem Lied mir selbstständig Akkorde herleiten zu denen ich dann singen kann.
 
Wer mit anderen frei heraus "jammen" möchte, wird nicht drum herum kommen sich mit Musiktheorie auseinander zu setzen.
So auf dem Stand Lagerfeuergitarrist wäre es hilfreich zu wissen, wie sich verschiedene Tonarten zusammensetzen und welche Akkorde (und warum) dazu greifbar sind.
"Hey, lass mal was in G-Dur spielen" reicht dann schon aus ... und du kannst sofort, mit deinen aktuellen Skills, mitschrammeln.

Und mehr Melodie - Stichwort: Pentatonik
Eigentlich kommt dir die Einsicht von selbst, wenn du ersteres geblickt hast. Wenn du das Prinzip der Toniken verstehst, kannst du dir die passenden Akkorde zur jeweiligen Tonart selbst herleiten und genauso Melodie Licks dazu spielen. Das ist dann nur noch eine Frage der Spieltechnik.

edit: ich "fille" mein Akkordspiel z.B. nicht mit der Melodie sondern andersrum. Ich erweitere meine Melodie mit "akkordnahen Fülltönen".

Ein bestimmter Workshop / eine Adresse im Netz fällt mir dazu gerade nicht ein. Aber ich finde, da kann man sich ruhig die ersten paar Ergebnisse in der Google Suche verwenden. Wenn du dir zusätzlich handschriftliche Notizen dazu machst, reicht das zur Not auch. Der Rest ist Übung.
 
Matt Andersen oder Austin Lucas machen das zum Beispiel. Leider habe ich keinen Link dazu.

Er hier?



Am Anfang spielt er Solo zwischen den Akkorden, die er völlig frei setzt (obwohl er natürlich schon ziemlich gut darin ist). Wenn er singt, strummed er normale Akkorde im Wechel mit den Basstönen, die er ab und zu mit einem Flagolet-Ton würzt. Und im Mittleteil tapped er zudem.

Bis dahin ist es natürlich ein weiterer Weg - denn so frei zu spielen, steht in keinem Lehrplan. Aber ein Buch über Pentatonik könnte durchaus helfen. Zumindest schon mal zu wissen, welche Solotöne zu bestimmten Akkordfolgen passen.

Neben der Tonalität des Solospiiels spielt hier natürlich Rhythmik eine wichtige Rolle. Also der Wechsel zwischen den abgedämpften, groovenden und den offen gestrummten Akkorden.
 
Nasj, ob man davopn wirklich was lernen kann? Ich weiss nicht so recht.

Ich verstehe immer noch nicht, was eigentlich genau gewollt wird.

Wenn ich das Gefühl habe, mein Spiel stagniert, ist langweilig, uninspriiert, gleichförmig, dann probier ich doch einfach aus, es interessanter zu gestalten.

Niemand reisst einem doch den Kopf ab, wenn ich zu Hause im stillen Kämmerlei 'mal ein paar Töne spiele, die Zahnschmerzen verursachen.... . Luzifers Hammer wird nicht zuschlagen!

Dazu muss man keine Pentatonik lernen (was ich ja sowieso kritisch sehe, aber darum geht es hier nicht). Man muss sich ersteinmal nur ein wenig mit der Gitarre beschäftigen, losklimpern, 'mal Töne spielen, die man bisher noch nicht gespielt hat, Akkorde auf neue Art greifen, so dass eventuell ein Finger frei wird, der bisher nicht zur Verfügung stand. Und so weiter und so fort.

Nicht gleich nach Büchern suchen und sich darauf verlassen, dass mir andere sagen, was ich machen soll.

Wohlgenerkt: ich spreche hier nicht von absoluten Anfängern, sondern von jemandem, der offensichtlich schon einiges an Erfahrung und Fähigkeiten mitbringt!

Ich kann es nur immer wiederholen: einfach die Gitarre schnappen und ausprobieren!

Das nur 'mal so als Anregung.....
 
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einfach die Gitarre schnappen und ausprobieren!

Das wäre auch meine Devise (ich habe von Pentatonik erst gehört, nachdem ich sie schon Jahre - unbewusst - angewandt habe).

Aber wenn jemand 12 Jahre trotz Blueslessons auf dem gleichen Lagerfeuerstatus stehenbleibt und einen Thread in einem Forum eröffnet, weil er nicht mal einen Anfang findet, muss ich davon ausgehen, dass er nicht der Typ für diese experimentelle, selbstständige Vorgehensweise ist. Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass jemand es 12 Jahre lang nicht wenigstens mal versucht hätte.

Es ist natürlich möglich (und nicht ganz unwahrscheinlich), dass es auch mit Lehrbüchern und Pentatonik nicht das Erhoffte draus wird. Aber manchen hilft ja vielleicht die Theorie, zumiindest die erste Angst vorm falschen Ton zu verlieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Antipasti - ja den meinte ich, obwohl ich finde, dass das Lied ein "schlechtes" Beispiel ist, da das schon sehr hohes niveau ist =) das traue ich mir gar nicht zu, derzeit niemals.



sowas finde ich zum Beispiel klasse, das bewegt mich richtig. Ich will einfach so für mich selbst spielen können.

Ich habe mir die Pentatoniken angeschaut und mich auch schon mit Musiktheorie beschäftigt. Jedoch meine Meinung: Man kann nur besser werden, wenn man von den besten lernt. Natürlich könnte ich auch einfach so drauf losklimpern, was ja auch Spass macht. Aber um besser zu werden brauch man Drive und ein Ziel (der Weg ist das Ziel). Ich habe keine Ahnung wie der Weg aussieht und brauche eine Grundlage. Ich benötige Technik wie man die Pentatonik ins Spiel mit einfließen lässt.
 
sowas finde ich zum Beispiel klasse, das bewegt mich richtig. Ich will einfach so für mich selbst spielen können.

Man kann nur besser werden, wenn man von den besten lernt. (...) Aber um besser zu werden brauch man Drive und ein Ziel (der Weg ist das Ziel).

Dann nimm dir doch diesen Song von Austin Lucas und versuch, ihn nachzuspielen. Wenn der Weg das Ziel ist, darf es ja zur Not ja ruhig ein paar Wochen, Monate oder ein Jahr dauern.

Ansonsten gibt es ja heutzutage für etliche viele Songs und Styles tonnenweise How-To-Tutorials auf YouTube. Da hat man es heute ja verhältnismäßig einfach, eine Grundlage zu finden.

Mal blind gewütet – hier:



Und da:

 
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Antipasti danke - ja genau sowas suche ich.

Ich fühle mich teils einfach erschlagen von dem Stoff der überall angeboten wird. Manchmal weiß ich gar nicht wonach ich suchen soll (in dem Fall Lead Fills to chords, yeah eigtl einfach). Aber daran kann man ja erstmal arbeiten.

Zu der Sache zu 12 Jahren spielen und nichts aufm Kasten haben. Das stimmt schon lange Zeit...habe wohl irgendwo meinen Ehrgeiz verloren, trotz regelmäßigen spielen. Aber das was ich kann, kann ich. Selbst wenn ich voll bin wie ein Eimer!
Ich spiele immer die Akkorde die man zu dem Lied erhält und singe dazu. Aber meine Gitarre hört sich so langweilig an, das ich fast selbst dabei einpenne... Ich habe aber immer wieder neue Lieder in den 12 Jahren gespielt.

Ich hatte irgendwo gelesen, das sich viele einfach mit "Spielen" beschäftigen ohne wirklich systematisch zu üben und dann den Faden verlieren. Hier schreiben Leute jetzt das man dadurch weiter kommt. =D es gibt keinen Weg.
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auch eine sehr interessante Version!
 
Ich hatte irgendwo gelesen, das sich viele einfach mit "Spielen" beschäftigen ohne wirklich systematisch zu üben und dann den Faden verlieren. Hier schreiben Leute jetzt das man dadurch weiter kommt. =D es gibt keinen Weg.

So viel Musik es gibt, soviele Wege gibt es dorthin. Und keiner davon ist richtig oder falsch. Denn jeder Jeck ist anders bzw. lernt anders. Hätte ich einst systematisch üben müssen oder sogar Lehrbücher wälzen, wäre ich mit Sicherheit heute kein Mitglied im Musikerboard, sondern hätte mir flugs ein anderes Hobby gesucht. Andere wiederum brauchen Theorie, ein System und/oder regelmäßige, konkrete Übungen.
 
Die Sache ist die; da ich diesen Effekt erst hatte. Ich lerne lieber alles für mich alleine, mit dem Ehrgeiz neues ziemlich schnell zu lernen.
Vorletzten Winter habe ich Snowboard fahren gelernt. Ganz alleine mit Blut und Schweiß immer wieder aufgerafft. Trainer brauche ich nicht...es lief ganz OK.
Letzten Winter dann doch einen günstigen Kurs erhalten und unglaublich was er mir für Fehler ausgemerzt hat. Es macht nun einfach viel mehr Spass.

Natürlich streiten sich da die Geister. Trotz dessen bin ich der Meinung das man durch Lernstoff und Lehrer (oder jemand der deinen Geschmack vertritt) einfach den besten Erfolg hat. Da man sich sonst zu viele Fehler aneignen kann.
Ich will ja nicht alles können.... ich will das was ich lernen will, auch wirklich können. Die Motivation ist dadurch schon auf einem Maximum! Systematisches Lernen und Lehrbücher werden dadurch schon automatisch schmackhaft.
 
Tut mir leid – aber jetzt verstehe ich dich nicht mehr. Du warst doch selbst der, der folgendes gewünscht hat:

(am liebsten autodidaktisch.)

Jetzt sagt du, ohne Lehrer eignet man sich zu viele Fehler an. Dann such dir doch einfach einen Gitarrenlehrer.

Lehrbücher werden dadurch schon automatisch schmackhaft.

Lehrbücher schützen dich auch nicht vor Fehlern, weil ja das Korrektiv fehlt.
 
Lehrer (oder was deinen Geschmack vertritt) zum Beispiel youtube, workshops im Internet, Lehrbücher, ein Strassenmusiker etc pp.

Es ging mir eher darum, ein Grundgerüst zu bekommen welches ich mir nicht selbst zusammengebaut habe... Ja auch da können sich Fehler einschleichen, aber eher weniger, als das ich meine eigene Technik entwickeln muss. Auch das kann ich mal entwickeln, aber vielleicht sollte man dazu schon was aufm Kasten haben.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Der Lehrer wo ich war, war kein richtiger Lehrer der dies studiert hat. Er hatte seinen eigenen Plan und seine eigenen Lieder. Ich fand einfach alles öde und hat nicht zu meinem Stil gepasst. Für jemand anderen wäre dieser Lehrer vielleicht perfekt gewesen. Aber ich wohn im Kuhkaff und hier gibts nur den einen...
 
Grund: Vollzitat entfernt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lehrer (oder was deinen Geschmack vertritt) zum Beispiel youtube, workshops im Internet, Lehrbücher, ein Strassenmusiker etc pp.

Selbstverständlich sollte man Musik auditiv und günstigstenfalls auch visuell wahrnehmen. Um sich was rauszuhören und abzugucken. Das ist wohl die Grundvoraussetzung, um überhaupt ein Instrument zu lernen: Hören. Und Zusehen hilft dabei.

Wenn also der Typ auf der Bühne, auf Video, die CD meines Lieblingsgitarristen oder der Straßenmusiker, von denen ich mir was abgucke oder raushöre, für dich das gleiche ist wie ein Lehrer oder Lehrplan – dann bin ich völlig deiner Meinung. Allerdings ist das eine äußerst großzügige Auslegung des Lehrberufs. ;)
 
Ich war auch schon in einem Gitarrenunterricht, wo wir Blues Lieder gespielt haben, die ich danach auch spielen konnte.
Der Lehrer wo ich war, war kein richtiger Lehrer der dies studiert hat. Er hatte seinen eigenen Plan und seine eigenen Lieder. Ich fand einfach alles öde und hat nicht zu meinem Stil gepasst. Für jemand anderen wäre dieser Lehrer vielleicht perfekt gewesen.
Was habt ihr eigentlich genau für Lieder gespielt?
Welches Lehrbuch? War das mehr Blues-Picking oder auch Solos?
 
Er hatte immer Auszüge aus einem Gitarrenbuch von Peter Bursch soweit ich weiß. Es ging viel mehr darum, das ich die Lieder einfach nicht so toll fand. Wenn ich etwas vorgeschlagen habe, konnte er es ziemlich schnell ohne Noten nachspielen, klasse Sache.
Aber hat mir wenig gebracht, außer das ich gesehen habe, wie es laufen kann, wenn man etwas kann ;)!

Aber mal ehrlich, man kann das ja nicht auf einen Lehrer schieben. Ich bin wahrscheinlich einfach schlecht und suche den Weg des geringsten Widerstands, wie so oft. Sonst würde ja jeder genial Gitarre spielen. Ich denke ich bin da angekommen was für mich möglich war und für viel mehr reicht mein Talent (oder Verstand) nicht aus. Ich versuche noch besseres daraus zu machen! Ich habe einfach die Lektüre 42 mit allen Antworten erwartet ^^

Auf jeden Fall, VIELEN VIELEN DANK AN ALLE die mir Ratschläge gegeben haben.! Klasse Forum Community!
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Was habt ihr eigentlich genau für Lieder gespielt?
Welches Lehrbuch? War das mehr Blues-Picking oder auch Solos?

Blues Fingerpicking war es.
 
Ich bin auch autodiakt und wenn ich am Anfang hätte müsse wäre ich heute auch nicht mehr dabei. In der Tat habe ich sogar nach 8 Jahren Violinenunterricht hingeschmissen und nur noch Gitarre gespielt ,grade weil ich da eben keinen Unterricht hatte. Der Violinenunterricht war aber auch einfach nicht gut und alles was ich über Musik weiß habe ich mir selbst angeeignet. Daher musste ich auch in späteren Jahren nochmal einiges korriegieren was mir mit Lehrer vll erspart geblieben wäre aber auch das lässt sich machen wenn man in der Lage ist sich selbst etwas zu beobachten....

Der Punkt ist , ich war damals ein Kind/Jugendlicher.

Du bist Erwachsen, und da muss die Motivation von selbst kommen ständig besser werden zu wollen...

Nicht wenige Lehrer sorgen auch mit ihrem Unterricht dafür das die Schüler auch Schüler bleibe. Wenn du nur Konzepte brauchst kannst du in die nächste Stadt fahren und bei jemand Unterricht nehmen der wirklich so ist wie du es dir vorstellst. Es reicht ja dann auch wenn du eine Stunde im Monat nimmst oder alle 2 Monate eine.... Je nachdem wie lange es dauert bis du mit dem Input durch bist und wieder neuen brauchst.

2. Kauf dir ein Harmonielehre-Buch und ein Metronom und lad dir eine Gehörbildungsapp runter und dann setz dich dran. Es wird lange dauern. Rechne mal mit 5-10 Jahren. Du wirst das Gefühl haben total nutzlos ins Leere zu arbeiten bis es sich dann irgendwann setzt und du feststellst, dass du doch schon ganz schön viel mehr kannst und weißt als vorher. Das Problem habe ich auch immer wieder. Man will alles auf einmal, aber in der Regelmäßigkeit liegt die Kraft. Lieber jeden Tag 20 Minuten üpen als 3 Stunden am We einmal die Woche....



grüße b.b.
 

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