Die große Klangrelevanz von Gitarrensätteln

  • Ersteller Auchentoshan3
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Eben...zum einen ist es nicht klar ob man es überhaupt hören kann, da in dem Gesamtsystem so viele Faktoren gibt.

Vielleicht kann man es besser messen als hören? Könnte ja sein, dass Gibson die Unterschiede gemessen hat. Auch dürften die Personal mit super feinen Ohren haben.

Wage mal ein Zwischenfazit. Theoretisch ist es komplizierter als auf Anhieb womöglich gedacht, praktisch im Regelfall vielleicht nicht unbedingt das erste, worauf man bei einer Gitarre achten muss.
 
2. Die Zugkräfte aber, welche aufgrund der Spannung der Saite wirken, werden durch das seitliche Niederdrücken der Saite auf den Bund nicht gänzlich aufgehoben. Die Auflagepunkte sind hier nicht gänzlich verschoben. Dies wäre ja nur der Fall, wenn die Saite mit so einer Wirkung abgeklemmt würde, wie es ein Klemmsattel leistet.

Du sprichst die Longitudinalschwingungen an. Prinzipiell berechtigt, allerdings werden die durch den Finger und die Reibung am Bund (an dem die Saite durch die Reibung ja auch Längskrafte an den Hals koppelt) schon auch ziemlich bedämpft. Dazu kommt, dass der Sattel selbst ja so bearbeitet ist (bzw. sein sollte), dass er gerade in Längsrichtung möglichst wenig Reibung aufweist. Das wiederum hat zur Folge, dass von den Longitudinalschwingungen an dieser Stelle mangels Kraftschluss eh nur wenig ans Material weitergegeben wird. Die Längskräfte werden also, soweit sie nicht in Bund und Finger landen, eher noch über den Sattel hinaus bis zu den Mechaniken weitergeleitet. Erst an dieser Stelle ist die Saite in Längsrichtung wieder starr aufgehängt und wird hier den Haupteil der Längsschwingungen übertragen.

Richtige "cork sniffer" wie Paul Reed Smith nehmen das übrigens zum Anlass, die Konstruktion der Tuner auch in Bezug auf den Klang zu hinterfragen. Bei PRS war das Resultat die Verwendung von Messingachsen statt Guss, sowie der Verzicht auf eine Veredelung ihrer Oberfläche mit Nickel oder Gold. Analog zu den PRS-Saitenreitern, die an der Auflagestelle inzwischen auch das nackte Messing zeigen. Dass Mechaniken prinzipiell den Ton etwas beeinflussen können, habe ich auch schon festgestellt - ob das jetzt an den Materialeigenschaften oder an der Masse liegen mag (die wiederum die Resonanzen des ganzen Halses beeinflusst), wage ich nicht zu entscheiden, vielleicht beides. Tatsächlich haben Leute wie Clapton auf der Jagd nach Sustain schon in den 60ern die Kopfplatten aufgebohrt, um fette Grovers auf ihre (schnüff!) 50er Jahre-Les Pauls zu schrauben.

Gruß, bagotrix
 
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Sicher kann man da irgendwas messen, aber mit welcher Kombination...und dann ist noch immer nicht gesagt das man das was man misst auch in irgendeiner Form hörbar ist.
Ich denke da nur an die Diskussionen bezüglich der PU's was man da nicht alles Messen kann und trotzdem gibt es da Streiterein darüber welcher PU wie klingt bis hin zu das der Einfluss der PU's auf den Sound garnicht so groß ist usw.
Und selbst wenn es klangliche Unterschiede gibt die Menschen mit einem sehr sehr gutem Gehör wahrnehmen können,ich glaube nicht das jeder der sich selbst solch ein ausgezeichnet Gehör attestiert dies auch wirklich hat.
Kenne da den ein oder anderen Fall wo der Silberdraht vom Tonabnehmer (Plattenspieler) oder das spezielle Netzkabel viel besser klingt..aber ein diverse Nebengeräusche nicht vernommen werden.
 
Es handelt sich immerhin um Anmerkungen, die aus einer der renommiertesten Gitarrenschmieden kommen.
Ich glaube mich zu erinnern , das diese Schmiede vor ein paar Jahren ein grauenhaftes "Innovatives" Sattel-Programm hatte. Mein Techniker hat die Dinger verflucht, da er bei jedem verkauften Instrument im Laden Reklamationen hatte und die Reparaturen sich dadurch natürlich anhäuften. Er wollte eigentlich bei allen Modellen alles vor ab erneuern, ging wohl aber nicht so einfach. Nunja.
Ich selbst habe zwei Gitarren mit Knochensätteln. Die Fender und die Vintage haben den alten Sattel ab Werk drin (Kunststoff ??) Für mich klingen alle Gitarren gut und schwingen. Bei der Gretsch war vorher auch ein Werksattel drauf. Sie ist jetzt mit Knochensattel stimmstabiler, aber ob sie anders/besser klingt dadurch ? Ich weiß es nicht. Ich würde jetzt z.b. bei den 3 Fender oder der Vintage (Hängt eh nur rum) den Sattel erneuern lassen, weil sie eben für mich genau gut sind.
 
Du sprichst die Longitudinalschwingungen an. Prinzipiell berechtigt, allerdings werden die durch den Finger und die Reibung am Bund (an dem die Saite durch die Reibung ja auch Längskrafte an den Hals koppelt) schon auch ziemlich bedämpft. Dazu kommt, dass der Sattel selbst ja so bearbeitet ist (bzw. sein sollte), dass er gerade in Längsrichtung möglichst wenig Reibung aufweist. Das wiederum hat zur Folge, dass von den Longitudinalschwingungen an dieser Stelle mangels Kraftschluss eh nur wenig ans Material weitergegeben wird. Die Längskräfte werden also, soweit sie nicht in Bund und Finger landen, eher noch über den Sattel hinaus bis zu den Mechaniken weitergeleitet. Erst an dieser Stelle ist die Saite in Längsrichtung wieder starr aufgehängt und wird hier den Haupteil der Längsschwingungen übertragen.

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Theoretisch scheint mir das jetzt auch bis zum Anschlag durchgekaut. Gut, dass wir mal drüber geredet haben.:-D

Tauschte dreimal den Werkssattel gegen Knochen und hatte jedesmal das Gefühl, es habe zu einer Klangveränderung geführt. Aber vielleicht liegt das mehr an den "leeren" Saiten...Werde das bei Gelegenheit nochmal bewußt testen, habe für meine Studio einen Tektoid und einen Göldo Knochensattel.

Danke für alle konstruktiven Beiträge!
 
Oh mein Gott - selbst wenn man das bisher hier abgesonderte Material nur überfliegt, bleibt ein einziges großes Fragezeichen. Whaaat?
Was soll diese ganze abgehobene Diskussion? Da geht es doch nur darum, Positionen zu beziehen, Behauptungen aufzustellen und diese mit allen Mitteln zu verteidigen.

Relevanz für euer Gitarrenspiel hat das wohl plus/minus NULL!

Schnappt euch doch eine Gitarre, geht spielen und habt einfach Freude dran.
 
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Hast du nach dem Satteltausch neue Saiten aufgezogen?

Ich teste mal bei Gelegenheit, ob ich nen Unterschied ohne Saitenwechsel höre.

Zwei mal ließ ich es vom Profi machen. Denen musste ich vorher sagen, welche Saiten ich verwende. Mindestens in einem Fall kamen neue Saiten drauf. In dem anderen Fall weiß ich es nicht (Pfusch).

Jüngst wechselte ich daher den Sattel auf meiner Studio selbst. Da kamen neue Saiten drauf. ((Warum? Als Amateur, der nach Videoanleitungen vorgeht, bin ich beim Sattelwechsel auch mit der Einstellung befasst. Man stellt ja so ein, dass die Saiten so gerade nicht mehr aufschlagen. Neue Saiten sind elastischer, lenken weiter aus. Entsprechend ist die Einstellung eine andere. Stellt man die Gitarre mit alten Saiten ein, die weniger auslenken, kann es scheppern, wenn man neue Saiten aufzieht. Für alle, die nicht routinierte Profis sind, bei denen die Erledigung der Arbeit in wenigen Minuten zu vermuten steht, ein Amateur-Tipp. Wenn man die Saiten beim Sattelfeilen so niedrig wie möglich bekommen möchte, dreht man den Hals eine viertel oder halbe Drehung weiter nach hinten als vorher ausgemacht. Feilt man dann die Sattelkerben in kleinen Etappen, überprüft zwischendurch regelmäßig ob sie aufschlagen, kann man beim ersten leichten Aufsetzen der Saiten aufhören. Hat man alle 6 Saiten durch, dreht man den Hals wieder in die korrekte Position. Dann sind die Saiten gerade so niedrig, dass sie nicht scheppern.))

In dem Video von PRS werden verschiedene Sättel auf den Boden geworfen und klingen dort verschieden. Habe das mal nachgemacht. Dabei klingt ein Tektoid Sattel deutlich heller, klimpert fast schon, während der Knochensattel recht dumpf klingt. Derart verglichen, erscheint der Unterschied des Materials schon arg...

Kann man natürlich nicht so einfach mit verbauten Sätteln vergleichen. Da hilft nur der direkte Vergleich, am besten mit Aufnahme. Messen kann ich ja nicht.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Da geht es doch nur darum, Positionen zu beziehen, Behauptungen aufzustellen und diese mit allen Mitteln zu verteidigen.

Mir nicht.

Relevanz für euer Gitarrenspiel hat das wohl plus/minus NULL!

Kann ja jeder sagen. Woher weißt Du das, wenn Du Dir dafür keine Zeit nimmst?

Schnappt euch doch eine Gitarre, geht spielen und habt einfach Freude dran.

Diese Aufforderung ist bei mir überflüssig.

:)
 
In dem Video von PRS werden verschiedene Sättel auf den Boden geworfen und klingen dort verschieden. Habe das mal nachgemacht. Dabei klingt ein Tektoid Sattel deutlich heller, klimpert fast schon, während der Knochensattel recht dumpf klingt. Derart verglichen, erscheint der Unterschied des Materials schon arg...

Ich möchte mich nicht wirklich einmischen, aber... wenn man Stimmmechaniken von Fender, von Göldo oder von Schaller auf den Boden wirft, klingen die auch je unterschiedlich. Das trifft leider wirklich überhaupt keine Aussage.

Es erinnert mich vielmehr an die Geschichte von den Verbindungsstudenten, die ein neues Klavier bestellt haben, und als es geliefert wird das alte aus dem Fenster schmeißen. Das habe so schön geklungen, dass die armen Kerlchen im Suff gleich das neue hinterhergeschmissen haben. :D
 
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Schnappt euch doch eine Gitarre, geht spielen und habt einfach Freude dran.
naja...ich könnte mir vorstellen das nicht wenige hier in einer Zeit posten wo eh grade keine Gitarre in greifbarer Nähe ist (auf Arbeit zum Bleistift:engel::rolleyes:) oder wenn es gerade einfach nicht Möglichkeit gegeben ist "Lärm" zu machen.
Das bei jedem Hobby,auch das Equipment eine Rolle spielt ist ja nicht neu,macht ja in einem gewissen Rahmen Spass. Ich glaube sogar das die Hobbygitarristen da mehr bemüht sind als die Profis/Berufsmusiker.
Aber letztere haben vielleicht auch einfach über die Jahre das für SIE beste gefunden und brauchen nicht mehr suchen,oder wollen einfach nicht.
Am Ende wird ja niemand gezwungen hier mitzulesen oder sich sogar zu Wort zu melden. Das die Diskussion leider mit einer gewissen "Härte" geführt wird die in Anbetracht der "Tragweite" eher als Lächerlich zu bezeichnen ist stimmt allerdings.
Aber andere legen da vielleicht mehr Wert drauf, als du oder ich, auch noch das letzte Quentchen aus ihrem Instrument zu holen.
Ob der Fehler ähnlich wie bei Computer meist davor sitzt oder nicht, weiß man doch nicht. Das es immer am Spieler liegen soll, so als pauschale Aussage, finde ich grenzwertig.

@Auchentoshan3
Ich denke mal das beide Profis neue Saiten aufgezogen haben. Der eine hat halt gefragt was du drauf haben möchtest der andere hat evtl. irgendwelche Saiten in der richtigen Stärke drauf.
Ich wurde auch gefragt und habe explizit Hersteller und Typ angegeben.
 
Aber andere legen da vielleicht mehr Wert drauf, als du oder ich, auch noch das letzte Quentchen aus ihrem Instrument zu holen.
Ob der Fehler ähnlich wie bei Computer meist davor sitzt oder nicht, weiß man doch nicht. Das es immer am Spieler liegen soll, so als pauschale Aussage, finde ich grenzwertig.

Müssen die alle gut sein, dass die Klangqualität des Sattels deren Spiel noch merkbar abrundet! Hochachtung, wenn das der Fall ist!
(ich spreche nicht von einem perfekt gekerbten Sattel und damit verbundener Stimmstabilität - das ist ohne Frage essentiell).
Ich kann ja nur von meinen bescheidenen Fähigkeiten ausgehen und wenn´s da mal nicht so prächtig tönt, liegt das sicher nicht am Material des Sattels.

Worum es mir aber vorrangig geht ist die Frage, warum wir Gitarre spielen. Die meisten wohl zur Freude, als Hobby, zur Entspannung ... wenn man dann den Spaß verliert, weil man sich einbildet, dass der Sattel nicht optimal klingt, dann frage ich mich schon ....
 
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Müssen die alle gut sein, dass die Klangqualität des Sattels deren Spiel noch merkbar abrundet! Hochachtung, wenn das der Fall ist!
Nein...müssen sie nicht, es reicht wenn sie den Eindruck haben damit besser zu klingen.
 
Ah so, wir sind also tief in den Regionen der Esoterik. Deswegen komm ich da nicht mit.

Ich habe soeben mittels telepathischer Verbindung meinen Feng Shui-Berater, meinen Wünschelrutengänger und zur Sicherheit auch noch meinen Schamanen befragt.
Wenn der Sattel vom Knochen frei und glücklich lebender Tiere stammt, die bei Vollmond von einer jungfräulichen, rothaarigen Kräuterhexe zu Tode gestreichelt wurden, dann soll das wirklich was bringen.

Logisch - jetzt versteh ich das auch!
 
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jetzt mal ehrlich, so schwer ist es doch nicht. Es ist wie der Placeboeffekt....wenn der Spieler meint es klingt oder spielt mit Modifikation XY besser und hat mehr Spass an der Sache bringt er das am Ende auch rüber.
 
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jetzt mal ehrlich, so schwer ist es doch nicht. Es ist wie der Placeboeffekt....wenn der Spieler meint es klingt oder spielt mit Modifikation XY besser und hat mehr Spass an der Sache bringt er das am Ende auch rüber.

Das versteh ich vollkommen. Wenn es glücklich macht, ist es gut und stört ja auch keinen.

Aber hier machen sich einige doch unnötig das Leben schwer.
Uhh - xy sagt, ich brauche diesen und jeden Sattel und den hab ich nicht - da kann es ja nur bescheiden klingen! Und prompt klingt´s dann auch bescheiden.
 
Wie einfach doch NLP funktioniert.
Sowohl im Sinne von Placebo, als auch Nocebo.

Ah so, wir sind also tief in den Regionen der Esoterik. Deswegen komm ich da nicht mit.

Ähm, nee.
Weil: Esoterik bedeutet "Die Lehre des Inneren" (sprich innere Welt resp das Micro Universum) und damit einhergehende Lehren bzw Philosophien, welche nur innerhalb eines "geschlossenen" Kreises weitergegeben werden.

*klugscheiss off*
 
Uhh - xy sagt, ich brauche diesen und jeden Sattel und den hab ich nicht - da kann es ja nur bescheiden klingen! Und prompt klingt´s dann auch bescheiden.
Ja, da hast du natürlich nicht unrecht. Das ist dann halt die Kehrseite, das manche, aber eben nicht alle, der Ansicht sind den heiligen Grahl gefunden zu haben der natürlich für alle gelten muss und nicht nur für ihn/sie selber.
Ich denke das es halt auch ein Stück weit verleitet wenn man einen ganz bestimmten Sound sucht. Wer zum Bleistift unbedingt so klingen will wie XXX ist vielleicht bestrebt auch zu schauen was er/sie spielt. Da verrennt man sich vielleicht etwas.
Bis zu einem gewissen Grad sind natürlich Änderungen der Hardware usw. auch spürbar. Also den Wechsel von Standard PU der sehr günstigen RG's (PSND oder so nenne die sich) von Ibanez auf Dimarzio habe ich durch als positiv wahrgenommen und da höre ich auch einen deutlichen Unterschied.
Ergebnis war, ich habe die Gitarre viel öfter gespielt weil es einfach mehr Spass gemacht hat.
Immer ein an sich gutes Setup der Gitarre vorausgesetzt.
 
Das trifft leider wirklich überhaupt keine Aussage.

Richtig, deshalb schrieb ich:

Kann man natürlich nicht so einfach mit verbauten Sätteln vergleichen.

Das die Diskussion leider mit einer gewissen "Härte" geführt wird die in Anbetracht der "Tragweite" eher als Lächerlich zu bezeichnen ist stimmt allerdings.

Ja, Härte ist humorlos. Sie kommt meist von jenen, die alles schon zu wissen glauben, und eine derartige Beschäftigung mit einem Sattel deshalb ablehnen. Darunter offenbar "Rampensäue", deren Liveerfahrungen ganz andere Probleme brachten, als so ein "Lullithema". Habe nur 1,5 mal live gespielt und hatte keine Probleme, außer dass ich in einem Fall aus dem Monitor nichts hörte. So gelangten noch das Schlagzeug, die Power aus dem aufgedrehten Marshallamp, und kaum hörbar n paar Gesangsfetzen an meine Ohren. What a shit! Wenn man mit fremden Zeugs spielt etc...Ein oft auftretender Top 40 Musiker meinte mal, irgend etwas ist immer, es läuft nie glatt.

Grundsätzlich die Frage nach der Relevanz eines Sattels zu stellen, halte ich für eine logische Vorgehensweise, wenn man sich mit Gitarren beschäftigt. Wo ist das Verbrechen? Viele Wege führen nach Rom. Dazu kommen halt verspielte Gedankengänge, die bis an die Grenze eines noch realen Bezugs gehen. Na und? Man kann es doch mal durchgehen. Es passiert dann, was wiederholt zu beobachten ist. Einmal auf´s Glatteis gewagt kommen Leute und machen das dann lächerlich. Die zaubern aus dem Hut, was sie selbst und nicht andere rein taten. Und dann läßt sich das runter machen.

Wer meint ich wäre bekloppt, dem kann ich nur antworten: Ja, und zwar aus tiefster Überzeugung!

"Die Lehre des Inneren" (sprich innere Welt resp das Micro Universum) und damit einhergehende Lehren bzw Philosophien, welche nur innerhalb eines "geschlossenen" Kreises weitergegeben werden.

Naja, so weit ist man da gar nicht entfernt...
 
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