Das Auge hört mit...

... wir hatten ja wenigstens noch den Wein aus dem Eine-Welt-Laden hinter der PA-Box stehen ... Aber Veltins geht nun gar nicht.
 
Aber zum Thema Flaschen auf der Bühne.
Hatten wir das hier schon?

Getränke auf der Bühne sind speziell bei längeren Gigs schon wichtig.
Aber:
1. Müssen die Flaschen schön bunt sein damit sie ja auffallen?
2. Speziell bei Chören: Anscheinend haben sich alle abgesprochen das ja keine 2 gleichen Flaschen auf der Bühne stehen.
3. Wozu gibt es denn Monitore auf der Bühne wenn sie keiner benutzt um dahinter seine Flasche zu verstecken. man Zeigt anscheinend was man hat
 
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1. Müssen die Flaschen schön bunt sein damit sie ja auffallen?
2. Speziell bei Chören: Anscheinend haben sich alle abgesprochen das ja keine 2 gleichen Flaschen auf der Bühne stehen.
3. Wozu gibt es denn Monitore auf der Bühne wenn sie keiner benutzt um dahinter seine Flasche zu verstecken. man Zeigt anscheinend was man hat
(zu 1) Ja, da die Bühnenbeleuchtung in der Regel nicht ausreichend ist. (Wobei: Jever-grün reicht ja eigentlich...)
(zu 2) Klar, stell Dir vor, die würden die Flaschen velwechsern, wie unhygienisch..
(zu 3) Flüssigkeiten und Elektrogeräte? Nee, näch?
 
Um mal hier etwas zurückzugehen. Ich oute mich als der Sänger auf dem Bildern von @hack_meck

:great:

Hi,
dennoch möchte ich anmerken, dass Du Dir ohne Tablet oder Notenständer bei Deiner Performance um einiges leichter tun würdest. Zumal Du (wie ich auch) Brillenträger bist. (Ich hab inzwischen die Setlisten auf dem Boden in Übergröße ausgedruckt, um sie noch bequem lesen zu können.)
Wenn Du nicht mit den Augen am Tablet hängen würdest, käme der Auftritt um einiges besser rüber. Du könntest dann das Publikum viel besser ansprechen.

Hoffe das Feedback ist so okay :hat:
 
Das ist halt der Unterschied zwischen Hobby und Profi, oder zumindest denen, die gerne Profis wären: Die Gesamtpräsentation.

Beim Optischen gibt es auch einfach Leute, die keinen Blick dafür haben. Die stört Kabelsalat und Chaos einfach nicht. Nehmen die gar nicht war. Genauso wie Farben und Farbtemperaturen. Wieso, bunte LED, achja mal ist die ganze Kapelle rot, mal grün, mal dunkel (sollte blau sein)... Hauptsache blinkt. Die Musiker sehen das dann auch einfach nicht. Denn, "man sieht nur was man weiß", hat ein zynischer Lehrer von mir immer den Goethe raushängen lassen. Genauso ist es ja auch beim Hören... wenn du nicht hörst, dass du schief singst, kannste auch nix dran machen. Die Wahrnehmung ist der Anfang der Verbesserung.

Bei jeder "anständigen" Bühne sitzt ein Lichttechniker auch mal eine Stunde da, bis er alles eingestellt und durchgespielt hat. Der Tontechniker macht eine Stunde Soundcheck. Die Hobby-Band macht von all dem nix wirklich. Und von nix kommt halt auch nix. Warum? Vielleicht, weil man so fokussiert darauf ist, die Songs auf die Kette zu kriegen, nix falsch zu machen, nix falsches zu sagen...

Die anderen Dinge, naja da spielen die Leute halt nicht Musik, sie spielen Musiker.
 
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Aber zum Thema Flaschen auf der Bühne.
Hatten wir das hier schon?

Solange die Flaschen auf der Bühne Getränke beinhalten und nicht die Instrumente bedienen ist ja alles in Ordnung!:D

Ansonsten hab ich diesen umfangreichen thread nur überflogen und bin auch der Ansicht, dass man sich schon ein wenig um die Optik bemühen darf, wenn man seine Musik zum besten gibt.
Muss nicht professionell sein und schon gar nicht viel kosten, aber ein wenig mitdenken und selbst vor dem Auftritt mal genauer hinsehen, kann da schon viel bewirken, ohne gleich in kitschige Schönheit abzugleiten.
 
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Hallo,

kleine Anmerkung: Diese ganz schlimmen Bands, deren Gigs hier so massiv kritisiert werden...

...spielen Gigs. Immerhin.

Gruß

erniecaster
 
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(...) Und ich finde es, glaube ich, echt super, wenn Bands so un-ästhetisch rüberkommen.
Das minimiert meinen Aufwand enorm, mich von denen abzuheben :great: (...)
Nun, sowas habe ich mir auch insgeheim gedacht... Ich habe zwar nicht den gesamten Thread gelesen, sondern nur die erste Seite, aber möchte gern trotzdem meinen unwesentlichen Senf dazu geben.

Der TE hat schön allerhand abtörnende Dinge benannt, die alle irgendwo ihren Grund haben. Wenn man selbst auftritt, ist es doch meist das Ziel, einen guten Eindruck zu hinterlassen, beim Publikum oder bei dem, der einen angagiert hat oder weil man hofft, dass sich Folge-Gigs aus dem betreffenden Auftritt ergeben könnten.

Was man aber daraus macht, sollte jedem selbst überlassen bleiben. Es ist sinnlos, sich zu beklagen, dass jemand keine Bühnenshow abliefert oder unästhetisch rüber kommt. Fettnäpfchen gibt es viele. Nur muss man selbst sehen, dass man nicht hinein tritt. Insofern empfinde ich diesen Thread höchstens als Sensibilisierung und kann mich ansonsten nur dem Gedankengang unseres geschätzten Kollegen Markus anschließen: Wenn andere aus eigener Dummheit oder Versäumnissen doof aussehen, kann das mir nur nutzen.
 
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Wer mit Ordnern und Verhau auf die Bühne geht, probt öffentlich. Nicht mehr - eher weniger. Diese Art von Dienstleistung hat für mein Verständnis auf der Bühne nichts verloren.
Ja gut, äh..Unsere Sängerin kann nicht anders. Geht auch. Akzeptiert jeder bisher. Von daher....
Bei vielen "kleinen" Konzerten, die ich besuche (Kneipen, kleine Säle) fällt mir auf. das der optische Aufbau der Technik einen "Rumpelkammerstil" hat.
Da stehen die Amps etc. auf übereinander gestapelten Transport-Kisten/Koffern, z.T. auf Kneipenstühlen, eingehüllt von einen Kabelverhau, Gitarrenkoffer an der Wand, Plastikbehälter (Kabelbox) irgendwo abgestellt, ein Stromkabel/Trommel Chaos wild kreuz und quer gestrippt, weisse (!) Verlängerungskabel und Steckdosen wild von der Technik runter baumelnd, der Boden übersät von Kabeln von/zu den Geräten.
Das finde ich störend, denn ich als Publikum muss mir das 2 Stunden lang anschauen...
Stimmt leider. Auch bei uns ist das oft mal so. Da wir "nur" eine Coverband sind, geht das. Bei Professionellen Geschichten find ich das auch unschön. Sollte nicht sein, ist aber leider schon vorgekommen. Mein Amp steht auch meist auf dem Case. Das geht noch finde ich.
 
Mir hat mal ein pensionierter Techniker vom SWR bei einem sehr langen und sehr informativen Gespräch einen Satz gesagt, der sich mir eingeprägt hat (obwohl er nur bestätigt hat, was ich schon lange befolgte): "Was ist der Unterschied ziwschen einem Profi und einem Amateur? Der Profi hat einen Meterstab!"
Genau so gehe ich schon seit Anbeginn an meine Musiker-Tätigkeit ran. Auf der Bühne muß Ordnung herrschen! Das Bühnenbild muß aufgeräumt sein! Da ich in meiner Band zum Bühnenbeauftragten ernannt wurde (nach anhaltenden Nörgeleien meinerseits) gehe ich sogar so weit, daß ich die Musikerpositionen schön symmetrisch zur Bühnenmitte verteile, also Mikrosständer schön gleichmäßig auf der Bühne verteilt, Schlagzeug und Keyboard links und rechts der Bühnenmitte-Achse, Lichter auf den Milimeter genau gespiegelt auf der Bühne verteilt und ausgerichtet, keine sichtbaren Kabel, keine weißen Kabel und Verteiler, wenn Cases als Ampständer genommen werden, dann keine Aufkleber auf diesen Cases, schwarze Tücher, um Unschönes zu verhüllen usw. Es ist vielleicht ein Spleen von mir, aber ich bilde mir ein (und bin mir auch ziemlich sicher), daß sich so ein Bühnenbild unbewußt positiv auf dem Gast auswirkt. Wichtig ist z.B. bei Konzerten eine Aufstellung auf der Bühne, bei der jeder Gast im Saal jeden Musiker auf der Bühne sehen kann. Viele achten auf sowas nicht und dann ist der Basser oder Schlagzeuger irgendwo in einem Eck und nicht zu sehen. Wenn ich die Beleuchtung auch machen darf - als Bassist habe ich die Zeit dazu - dann mache ich mir die Mühe, bei jedem Lied eine anderes Programm zu nehmen, abhängig von Tempo und Message des Liedes. Das ist machbar.
Ich kann es nicht leiden, lose rumhängende PA-Kabel an den Boxen zu sehen oder Lichtstative, die ohne Plan irgendwo auf der Bühne abgestellt werden, die Lichter nur mal so grob auf die Bühne gerichtet, oder noch schlimmer, nur von hinten auf's Publikum.
Wenn ich mal Aushilfe bei einer Band bin, versuche ich, möglichst unauffällig solche Mißstände zu beheben. Sehr oft spreche ich das auch an und meistens gibt's positives Feedback. Die Jungs haben halt bis dahin nicht daran gedacht oder es ist ihnen nicht aufgefallen. Dazu zählen auch die auf 1,5 m ausgezogenen Notenständer (oder auch Tablet-Halter), nicht aufgeräumte Cases, sehr dumm und ungünstig verlegte Kabel aller Art, eine nicht durchdachte Auftstellung der Instrumente auf der Bühne (gut durchdacht kann man so am Monitoring sparen!) oder sogar, im Gegenteil eine angeblich professionelle Aufstellung auf der Bühne, die aber in der Situation völlig falsch ist. Sehr beliebt ist da die Aufstellung der Gitarren-und Bass-Boxen seitlich am Bühnenrand, weil die Profis das auch so machen. Und dann hat man einen sehr lauten Gitarristen mit einer 4 x 12" Box seitlich aufgestellt, der die Bühne wie mit einer Stalin-Orgel bestreicht. Oder einen Basser mit einer 8 x 10" Box... Alles schon erlebt... Und dann kommt noch der Ton-Mensch (oft bei einem bekannten Institut ausgebildet), der meint, daß sei jetzt mega-professionell, weil er so einen guten PA-Sound hinbekommt. Ich rede jetzt aber von Club- und Kneipen-Gigs, nicht von Hallen und Open-Air...
Wenn ich mal zu einem amtlichen Konzert gehe, interessieren mich oft das Bühnenbild und die Technik mehr als die Musik. Ich gehe ungern zu sehr großen Konzerten, weil man da nicht viel davon sehen kann. Da mag ich liebr Konzerte bis 1.000 ZUschauer oder so, da kann man viel mehr sehen. lernen und mit den AUgen klauen. Mir fällt auf jeden Fall bei solchen professionellen Veranstaltungen auf, wie gleichmäßig z.B. die Lichter aufgebaut sind (jedes Gerät in einem festgesetzten Abstand zum nächsten und das auf den Zentimeter genau), eine gute Ausnutzung der Bühnengröße, eine gute Ausleuchtung usw. Warum das bei einer Hobby-Band nicht auch gelten soll, ist mir schleierhaft! Wir haben heute dank Internet die Möglichkeit, uns zu informieren. Das erwarte ich von jedem Musiker, der öffenltich auftritt, unabhängig vom Status. Wer Eintritt und Gage verlangt, muß etwas bieten und muß auch etwas investieren, jenseits der reinen Musik.
 
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Auf der Bühne muß Ordnung herrschen! Das Bühnenbild muß aufgeräumt sein! <...> keine sichtbaren Kabel, keine weißen Kabel und Verteiler, wenn Cases als Ampständer genommen werden, dann keine Aufkleber auf diesen Cases, schwarze Tücher, um Unschönes zu verhüllen usw. Es ist vielleicht ein Spleen von mir, aber ich bilde mir ein (und bin mir auch ziemlich sicher), daß sich so ein Bühnenbild unbewußt positiv auf dem Gast auswirkt.
Im Grundsatz gebe ich Dir Recht - aber es gibt auch etwas, wie eine (Selbst-) Inszenierung. Und die ist bei einer Galaband anders, als im Punk, im Sinfonieorchester anders als beim Liedermacherfestival. Bei der Punkband oder dem seit 40 Jahren tourenden Songwriter / Folkie habe ich eine andere Erwartungshaltung, da hat eine "klinisch reine Bühne" wenig "stage credibility", da dürfen IMHO auch ruhig mal Aufkleber auf den Cases oder den Amps sein und die Jeverkiste taugt da auch als Ampstand.
Wichtig ist aber, da treffen wir uns wohl, dass man wissen muss, was man da macht, gerade wenn man mit Stereotypen spielt. Wenn der Rest der Weltmusikband bunt auftritt, darf ich als Basser in b/w spielen. Dafür darf ich dann (aber nur dann) auch ein neonrosafarbenes Kabel nutzen (keine Angst, habe ich nicht).
 
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….und die Jeverkiste taugt da auch als Ampstand.
Gutes Beispiel!
Wenn es zum Typ der Musik und zum Stil der band passt geht sowas voll in Ordnung. Dann gehört die Jever Kiste zum durchdachten Bühnenbild!

Aber die zufällig sichtbare Bier-, Sprudel-, oder sonstwas Kiste für die Getränke der Musiker am Bühnenrand die vor dem Gig keiner weggestellt hat ist IMHO ein NoGo. Die kann auch irgendwo versteckt werden.
 
...Wenn andere aus eigener Dummheit oder Versäumnissen doof aussehen, kann das mir nur nutzen.
Im Prinzip richtig, wir haben ja Kapitalismus.
Aber nicht konsequent.
Denn dieses Forum dient ja über weite Teile einem kostenlosen Erfahrungsaustausch zwecks des Erkenntnisgewinns.
Und da bist du ja nun auch schon einige Zeit gut mit dabei.:great:
 
Aber die zufällig sichtbare Bier-, Sprudel-, oder sonstwas Kiste für die Getränke der Musiker am Bühnenrand die vor dem Gig keiner weggestellt hat ist IMHO ein NoGo. Die kann auch irgendwo versteckt werden.
Fast völlige Zustimmung, bis auf: Die kann nicht nur versteckt werden, die MUSS versteckt werden.
 
Was ist die frage ? Sorry, komm nicht mit. Natürlich ist eine aufgeräumte Bühne schöner. Es kommt immer drauf an, wo man spielt und wie der Platz ist. Hatten wir schon alles.
Von viel Platz und alles wegschaffen bis kein Platz und irgendwie gucken. Da bei uns die Leute aben meistens abgehen und spass haben, war das noch nie Thema und dem Publikum total egal. Vor allem, wenn die Bühne keine ist. Also wir nicht erhöht stehen-wie meistens. Dann sieht man eh fast nix mehr davon. Auf Konzerten mach ich mir da auch keinen Stress als Zuschauer. Dort gehe ich wegen der band und der Musik hin. Das ist für mich mal das wichtigste. Was nützt mich die schönste Bühne, wenn die Band und der sound scheisse sind ?
 
Wenn man selbst auftritt, ist es doch meist das Ziel, einen guten Eindruck zu hinterlassen, beim Publikum oder bei dem, der einen angagiert hat oder weil man hofft, dass sich Folge-Gigs aus dem betreffenden Auftritt ergeben könnten.
Hm, ich bin mir nicht sicher, ob ich da so zustimmen würde. Bzw. vielleicht meinen wir das Gleiche, drücken es aber anders aus. Denn natürlich will ich beim Publikum und Veranstalter einen möglichst positiven Eindruck hinterlassen und dass wir beim letzten Gig direkt einen Folgeauftritt an Land gezogen haben, hat uns natürlich alle gefreut. Aber meine Motivation ist nicht so sehr, was andere Leute denken (auch wenn es mich interessiert), sondern ich hab einfach diese angeborene Leidenschaft, meine Sache gut zu machen.

Man kann nicht alles auf einmal lernen, und so eine Akribie, wie Grumpes an den Tag legt, wäre aktuell deutlich über dem, was ich leisten kann. Dafür muss ich mehr Erfahrung sammeln (davon abgesehen, dass ich praktisch nix über Lichtsteuerung weiß). Andere Leute, die vielleicht erst ein paar Monate Banderfahrung haben, legen dementsprechend in der Regel weniger Wert auf ihren Bühnenaufbau. Ist ja auch alles in Ordnung so - schließlich ist noch nie jemand wegen einer hässlichen Bühne gestorben ;) ABER: Durch diesen Thread dürften schon einige Hobbymusiker darauf gekommen sein, mehr über ihre optische Präsentation zu achten. Ist doch cool! :)
 
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Das ist halt der Unterschied zwischen Hobby und Profi, oder zumindest denen, die gerne Profis wären: Die Gesamtpräsentation
Ne, der Unterschied ist:
Der Profi verdient Geld und lebt davon (also der Musik), der Hobbyist spielt halt, weil er spielen will/darf, und ist nicht davon abhängig.

Bei beiden gibts aber aufgeräumte/saubere, oder auch chaotische/siffige Bühnen. So ist halt die Realität.
Die Diskussion wird mMn immer alberner, je länger sie geht.
Der nächste beschwert sich, wenn Gitarristen weisse Plecs benutzen (wegen der Reflektion), oder wenn der Drummer ne Mütze trägt ...
:rolleyes:
 
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