Kompromissbereitschaft innerhalb einer Band - ein schmaler Grat?

Ja und nein. Ist sehr amüsant, und ist auch vieles wahr, und man erkennt eine Menge Übereinstimmungen mit seinen eigenen Erfahrungen als Tanzmucker. Ist allerdings unnötig ein wenig zu viel durch den Kakao gezogen dargestellt.

Klar ist Vieles dezent bis arg übertrieben, aber ich habe mich in Vielem auch total wiedergefunden, vom Klamottenkauf bis zu den Veranstaltungen, bei denen irgendwelche abgehalfterten Stars der Top-Act waren.

Im Rückblick schaue ich mit einer Mischung aus leicht wehmütiger Nostalgie und einer Menge Erleichterung auf die Zeit zurück und in ganz schwachen Stunden denke ich mir, dass ich doch Lust hätte, den ein oder anderen Abend noch einmal mit Tanzmusik zu verbringen...
 
Das bedeutet, wir spielen keine eigenen Songs. Und die Lieder die wir picken sind häufig in den Charts gewesen. Da mir kein "problematisches" Lied eingefallen ist, deshalb meine Nachfrage.
Keine Bemerkung am Rande - das geht heute früher als einem lieb ist.

Der Blues/Rockabilly/Rock-Klassiker "Sweet Little Sixteen", u.a. in der Version von Chuck Berry, wo sich die Kerle an die Minderjährige ranmachen... oder meine "Heimat", alte Blues-Aufnahmen und Country usw. wo es vor dem N-Wort nur so wimmelt und wo der Großmeister Robert Johnson auch mal ein "I'm going to beat my woman until I get satisfied" raushaut ... oder "problematische Künstler" wie Gary Glitter, dessen "Rock&Roll Part 2" heute eben nicht mehr in Stadien gespielt wird ... auch Cover-Musik kann ein Minenfeld sein, wenn man - was in DE ja selten ist - ein Publikum hat, das (1) Englisch kann und (2) denkt :D

Auf meiner Hochzeit waren zwar neben 80% der Band auch noch weitere Musiker anwesend, und in der Kirche hatte ich ein tolles Gesangsduo mit Gitarrenbegleitung, aber zur Party auf der Hochzeit gab's den DJ meines Vertrauens. Und ob ihr's glaubt oder nicht: Es kamen tatsächlich im Laufe des Abends zwei Mal Leute zu mir, weil sich der DJ geweigert hat ein paar Songs zu spielen, und ob die wirklich auf der Liste der vom Brautpaar verbotenen Songs wären. Sie waren ;) Grund pro DJ gegen Band war übrigens die Tatsache, dass ich in meiner Suche erstens keine Band gefunden habe mit der man ein halbwegs professionell-ernsthaftes Gespräch führen konnte ... und letztlich dann die Erkenntnis "naja die Leute wollen doch eh Party machen und da tut's der DJ im Zweifel auch".
 
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weil sich der DJ geweigert hat ein paar Songs zu spielen, und ob die wirklich auf der Liste der vom Brautpaar verbotenen Songs wären.

Respekt, ...du musst ja Langeweile haben eine solche Liste zu erstellen.

Andererseits ist das aber tatsächlich wichtig, wenn man wahrscheinlich eine politisch korrekte, gendergerechte, ökologisch verantwortliche, antirassistische Hochzeit usw. feiert.
Hoffentlich hast du nicht vergessen zu checken, ob nicht eine kWh-Stunde Atomstrom dabei war.
Ich drücke dir die Daumen für deine Ehe.
Wäre ich DJ, wäre meine Kompromissbereitschaft bei solchen „Anforderungen“ erschöpft und ich würde den Auftrag ablehnen.
 
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...
wo es vor dem N-Wort nur so wimmelt....

Schön, deine Rücksichtnahme aber könntest du das vielleicht für weniger zart begabte Seelen wie meine in Bezug auf Geheimsprache vielleicht übersetzen?
Nazi, Nutte, Nippel, was gibts noch ?
 
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Respekt, ...du musst ja Langeweile haben eine solche Liste zu erstellen.
Andererseits ist das aber tatsächlich wichtig, wenn man wahrscheinlich eine politisch korrekte, gendergerechte, ökologisch verantwortliche, antirassistische Hochzeit usw. feiert.
Respekt, dass du herausfinden konntest, WELCHE Art von Songs auf der Schwarzen Liste des Brautpaares standen, ohne das er es auch nur angedeutet hat.
Auf meiner Hochzeit habe ich dem DJ übrigens auch Vorgaben gemacht, was er nicht spielen soll. Das waren dann allerdings ganze Musikrichtungen, keine Einzelsongs, und auch nicht aus Gründen der PC sondern einfach, weil ICH und meine Braut gewisse Musikrichtungen auf UNSERER Hochzeit einfach nicht hören wollten. Das ist doch völlig normal. Für so was hat noch der letzte Miet-DJ Vordrucke zum Ausfüllen parat.

Schön, deine Rücksichtnahme aber könntest du das vielleicht für weniger zart begabte Seelen wie meine in Bezug auf Geheimsprache vielleicht übersetzen?
Nazi, Nutte, Nippel, was gibts noch ?
Das N-Wort klingt so ähnlich wie Nogger. Die Verklausulierung ist eigentlich ziemlich weit verbreitet.
 
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......
Das N-Wort klingt so ähnlich wie Nogger. Die Verklausulierung ist eigentlich ziemlich weit verbreitet.

Ok. Schon wieder was in der Geheimsprache dazugelernt..dass einem der Himmel auf den Kopf fallen kann, ist übrigens ein Gerücht.
"Nogger dir einen" hatte ja auch was..kennen viele noch.

Hab ja Verständnis für überlegtes Handeln..und den Versuch ein guter Mensch zu sein, aber Angst vor ner Echtnennung eines inzwischen obsoleten Wortes nur als Zitatbeispiel zu haben
ist irgendwie auch nur halbgar und mit Fragezeichen behaftet, weil irgendwie Unsicherheit ausstrahlend. Das berühmte Psschht..ein Sprechverbot nimmt man es genau. Naja egal.

Um mal wieder den Bogen zu kriegen zum Threadthema..

Ich wär schon auch etwas grob wählerisch in Punkto sagen wir menschenfreundlicher Gesinnung oder nicht, also wieder zum Bandgefüge zurück.
Ich denke, sind Sympathiepunkte vorhanden kommt man ev. auch besser musikalisch zusammen, von jemand dem ich eher wohlgesonnen eingestellt bin,
werde ich auch gerner Kritik oder Feedback überhaupt annehmen oder mich leichter zusammenfinden und einlassen..

Ich nenne oder werfe mal den Begriff Resonanz in die ganze Geschichte mit ein.
Ein Begriff, der sowohl in der Musik grosse Bedeutung hat, aber auch in Physik, und anderen interaktiven Phänomenen...
 
Hat eigentlich ganz schön lange gedauert, bis das wichtige und interessante Thema komplett in die Sackgasse der Intoleranz abgedriftet ist - Schade ist es trotzdem... :(

Gruß und einen entspannteren Tag,
glombi
 
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Versteh ich jetzt nicht ganz wen oder was du da meinst..
Es geht doch explizit um Kompromissbereitschaft, was toleriert man und was nicht, entweder im Bandgefüge oder inhaltlich.
Unter dem Apsekt gesehen trifft der Begriff Intoleranz sogar recht gut, wertet man in neutral und nicht nur negativ besetzt.
 
Hab ja Verständnis für überlegtes Handeln..und den Versuch ein guter Mensch zu sein, aber Angst vor ner Echtnennung eines inzwischen obsoleten Wortes nur als Zitatbeispiel zu haben
ist irgendwie auch nur halbgar und mit Fragezeichen behaftet, weil irgendwie Unsicherheit ausstrahlend. Das berühmte Psschht..ein Sprechverbot nimmt man es genau.
Es geht nicht um Angst. Wenn es dich interessiert, dann kannst du z.B. hier oder hier eine Einordnung des Begriffs nachlesen.
Aber Schluss damit!
 
Guten Morgen.

So verschieden die Menschen, so unterschiedlich auch ihre Kompromissbereitschaft/Schmerzgrenze.:D
(Finanzielle Zwänge jetzt mal außer acht gelassen.)
Finde das jetzt nicht ungewöhnlich. Wer in einem großen Orchester/Chor spielt/singt, hat es allein schon leichter sich aus dem Weg zu gehen.
In einer kleinen Besetzung Duo / Trio o.ä ist es da schon deutlich schwieriger. Da genügt schon, wenn immer der/die selbe Person permanent zu spät zur Probe oder gar zum Gig kommt.
Außerdem, warum Kompromisse mit "Menschen" eingehen, heute gibt es Grooveboxen, Looper, Video Tutorials, Lehrbücher/CD's und was weiß ich für Softwareprogramme, zur Begleitung/Training usw. (Homerecording/die DAW ist auch für viele interessant geworden, da braucht es keine Bandmitglieder mehr!)
Ich beschäftige mich seit gut 3 Jahren damit, noch genügt mir das und mein "Spiel" entwickelt sich auch positiv.
Mit einer Band würde ich mich aktuell nur beschäftigen, wenn es für mich passt.

Gruß
SlapBummPop
 
archivius..Gleich ist Schluss..aber ich glaube du hast meine Intention garnicht verstanden, dass zeigen Deine Links..
Dafür ist mir die Sache nämlich zu wichtig.

Für mich hätte es mehr klare Haltung würde man frei z.B. postulieren:
" Der Begriff Neger ist ein Wort der Geringschätzung, Herablassung und Beleidigung und hat im deutschen Sprachgebrauch und Umgang nichts mehr zu suchen. "

Durch ein pure Scheu des Zitates und eine Ersetzung durch das sog. "N-Wort" findet eine Verkindlichung des ernsten Hintergrunds statt.
Mit Verklausulierungenbisschen kindersprachlich angehaucht, das ist das Bäh oder Wäh-Wort hilft man der Sache nicht weiter..

nur ein kleiner Ausflug in die Semantik..
Fazit..
Letztlich würde ich auch nicht mit jemandem spielen wollen, der andere mit dunkler Hautfarbe
als Neger bezeichnet oder gar tendenziell feindselig auftritt..falls das nicht klargeworden sein sollte..
 
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Keine Bemerkung am Rande - das geht heute früher als einem lieb ist.

Der Blues/Rockabilly/Rock-Klassiker "Sweet Little Sixteen", u.a. in der Version von Chuck Berry, wo sich die Kerle an die Minderjährige ranmachen... oder meine "Heimat", alte Blues-Aufnahmen und Country usw. wo es vor dem N-Wort nur so wimmelt und wo der Großmeister Robert Johnson auch mal ein "I'm going to beat my woman until I get satisfied" raushaut ...
....

Darum sollte man die Menschen immer in ihrer Zeit betrachten.
Heutzutage werden Statuen abgerissen und Straßennamen geändert weil jemand irgendwann mal Neger gesagt hat, oder sich sonst wie (aus heutiger Sicht) nicht politisch korrekt geäußert hat.

Und wenn ich einen Coversong spiele, dann interpretiere ich ja das Lied und nicht die Einstellung des Künstlers...

Aber das ist die Welt, wir verlieren uns in Kleinigkeiten und machen Politik für Minderheiten und Randgruppen (Stichwort: Gendergerechte Sprache).
Aber an die großen wichtigen Themen (Stichwort: Umweltschutz) trauen wir uns nicht dran...
 
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Okay Leute, da bin ich bei @glombi :

Es ist ja legitim, wenn jemand in Sachen Textpassagen, die seiner Weltanschauung widersprechen sein Veto gegen einen Song einlegt - aber nun darüber zu diskutieren was dazu für jeden einzelnen hier zählt ist müßig...und nicht unbedingt dem Thema zuträglich.

@SlapBummPop :

Nicht pünktlich sein ist eine Geschichte, jede zweite Probe absagen eine andere...ich spielte bis vor kurzem in einem Trio - da war die Ansage ganz klar: wir machen (Cover) Musik für Publikum und lassen uns das bezahlen.
Der Frontmann ist ein lieber Kerl, hat eine tolle Stimme und ist dazu noch ein guter Entertainer - und hat Beziehungen zu allen möglichen Gastronomen / Clubbetreibern, kann seine Sache gut verkaufen. Also ja eigentlich ein Volltreffer!?
Aber wenn es ums Proben ging war immer irgendwas - zuerst war es noch irgendwie so eine Art "Running Gag", wenn mal wieder eine Probe kurz vorher per WhatsApp abgesagt werden mußte...aber irgendwann war es für mich einfach nur noch nervig und zu guter Letzt ist mir der Kragen geplatzt und ich habe das Projekt verlassen...
Wenn es - wie in meinem Fall - nur noch frustet ist es wohl besser, sich auf keine Kompromisse mehr einzulassen?!
 
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Keine Kompromisse = keine Band ...

Wo ich MEINEN Musikgeschmack mit MEINEN Vorstellungen und MEINEN Vorgaben umsetzen will, da habe ich keine Band, sondern eine Begleit-Combo, die ich im Zweifelsfall auch bezahlen müsste ...

Wo man dagegen das Ziel hat, GEMEINSAM etwas zu erreichen, sind Kompromisse unabdingbar. Ob jeder einzelne Kompromiß für mich (!!) tragbar oder faul ist, kann nur ich selber entscheiden. Und wenn die eigene Frust-Toleranz-Schwelle dauerhaft überschritten wird, ist es zumindest an der Zeit, die anderen darüber in Kenntnis zu setzen und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Bei mir selber, in der Band insgesamt, an welcher Stelle auch immer. Immer nach dem Motto: love it, change it or leave it.

Wenn es - wie in meinem Fall - nur noch frustet ist es wohl besser, sich auf keine Kompromisse mehr einzulassen?!
Wenn's nur noch frustet, muss eine Veränderung her. Die sieht aber vielleicht ganz anders aus, als Du selbst erwartest. KEINE Kompromisse mehr einzugehen, heißt letzten Endes doch, den Band-Gedanken komplett ad acta zu legen. Oder Dir bezahlte Begleitmusiker zu gönnen (siehe meinen ersten Absatz) ...
 
...love it, change it or leave it.

Wenn's nur noch frustet, muss eine Veränderung her. Die sieht aber vielleicht ganz anders aus, als Du selbst erwartest. KEINE Kompromisse mehr einzugehen, heißt letzten Endes doch, den Band-Gedanken komplett ad acta zu legen. Oder Dir bezahlte Begleitmusiker zu gönnen (siehe meinen ersten Absatz) ...

Ich habe ja noch meine "Haupt-Band", in der ich glücklich und zufrieden bin - da ist zwar auch nicht immer alles "Eitel-Sonnenschein", aber die Sache scheint allen Beteiligten gleichermaßen wichtig zu sein, so das im Jahr vielleicht max. 10 von 52 Proben ausfallen.

Zu dem ersten Satz im Zitat: love it....hm, geht so (musikalisch jetzt nicht so unbedingt, aber das Geld habe ich gerne mitgenommen)... change it - angesprochen haben wir die Sache mit der (Un)Zuverlässigkeit schon des öfteren, aber an seiner "mir-kommt-immer-was dazwischen-Haltung" kann ich ja leider nichts ändern -> also: leave it
 
Aus eigener Erfahrung kann ich Deine Entscheidung gut nachvollziehen - notorische Unzuverlässigkeit ist für ein Band-Projekt einfach extrem kontraproduktiv. Könnte man evtl. dadurch auffangen, dass der Rest der Truppe trotzdem probt, z.B. neue Stücke schon mal instrumental einübt, und der Sänger müsste dann das, was ihr geprobt habt, akzeptieren ... aber das schafft höchstens neues Konfliktpotenzial ...

Ganz ehrlich: wenn ich bei mir merken würde, dass das mit dem regelmäßigen Proben bei mir einfach nicht klappt, würde ich selbst die Konsequenzen ziehen und zumindest mal für 'ne Weile aussteigen, bis die Regelmäßigkeit (wieder) gegeben ist ... und die regelmäßige Probe sollte zu den Dingen gehören, die man vorab vereinbart und sich dazu auch committed ... (schxxx Denglisch, ich weiß, aber ich finde einfach keine exakt passende Übersetzung dazu)
 
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bekennt, verpflichtet
 
bekennt, verpflichtet
diese Übersetzung kenne ich, aber das klingt mir zu ... negativ ... "commitment" hat auch immer was mit Engagement, mit Freiwilligkeit und auch Begeisterung für eine Sache zu tun, und da ist mir so ein preußischer Pflichtgedanke zu eindimensional ... aber das nur am Rande ...

Wobei das, und damit BTT, vielleicht auch einer der Knackpunkte für bandinterne Konflikte sein kann: für den Einen ist regelmäßiges Proben eine unangenehme Pflicht, weil man das halt in einer Band so macht, aber ohne wirklich dahinter zu stehen - für den Anderen eine Selbstverständlichkeit, der man gerne nachkommt, um u.a. gemeinsame Ziele zu erreichen. Also einmal (unangenehme) Verpflichtung, zum anderen selbstverständliches "commitment" ...
 
Der Beispiel-Rapper aus dem Projekt war mir u.a. am Anfang auch unsympathisch, weil er andauernd mit Anglizismen um sich geschmissen hat ;)

Das Thema "persönlicher Anspruch" spielte bei der Sache mit dem Ausstieg bei dem Trio auch eine Rolle - während der Pandemie-Schlamassel-bedingten Zwangspause vom Probebetrieb kamen dann wieder irgendwann Auftrittsangebote, die der Sänger/Gitarrist eingeholt hatte - Hut ab, dass kann er echt gut. Aber meine persönliche Komfortzone in Bezug auf Anspruch der Darbietung ließ halt nicht den Kopromiss zu, sich ohne eine Probe innerhalb von bestimmt 4 Monaten oder mehr auf einen Gig einzulassen.
Was dann letztlich das Fass zum Überlaufen gebracht hat war die Tatsache, dass ich einen Termin mit der Familie zugunsten der Probe abgesagt habe, und dann von besagter Person eine Stunde vor Probebeginn die Absage kam...meine Frau ist schon sehr kompromissbereit was mein Hobby angeht, aber wenn sie schon im Vorfeld sagt: "Echt jetzt, XYZ sagt doch eh wieder ab" und dann genau das dabei rauskommt...im Nachhinein bereue ich, dass wir nicht "im Guten" auseinander gegangen sind, aber "Shit happens" (wo wir wieder bei den Anglizismen wären).
 
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4 Monate keine gemeinsame Probe und dann einen Gig spielen, wäre mir auch zu gewagt!

Gruß
SlapBummPop
 
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