
Vincent Stone
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Ein sehr schönes Gedicht, bildstark und emotional, aber doch - so wie ich das sehe - noch weit von dem entfernt, was es werden könnte. Ich sehe hier noch zwei Geschichten am Werk. Da ist zum einen der Nachruf auf den "KapitĂ€n", der sich ĂŒber weite Strecken schon wunderbar liest, und dann ist da die Geschichte des Mordes, der Hinrichtung, des Totschlags, der KneipenschlĂ€gerei - was, das habe ich nicht recht verstanden. Ich glaube, auch mir wĂŒrde der Text besser gefallen ohne diesen Abschnitt. Reicht es nicht, daĂ der "hart aber gerechte" Mann zugrunde geht weil er seine Prinzessin nicht mehr hat. Woran er dann konkret stirbt, wĂ€re mir dann nicht mehr so wichtig. Man stirbt halt, wenn man den Lebensmut verliert und ein Faible fĂŒr KrĂŒge und Hölle hat, auf die ein oder andere Weise, frĂŒher oder spĂ€ter.
Oder geht es hier um den Mord? Dann fehlte mir noch der Hintergrund, wieso es ĂŒberhaupt dazu kommt. Naja, auf jeden Fall arbeitet der Text ganz ordentlich, und das ist auf jeden Fall gut, aber ich hoffe, wir haben die letzte Version davon noch nicht gehört. -
Auch wenn jetzt beim Wiederlesen der Mord sich besser einfĂŒgt... ich wĂŒrde im zweiten Teil die Strophen zwei drei und fĂŒnf weglassen. Das jedenfalls fĂ€nde ich stimmiger ...
Oder geht es hier um den Mord? Dann fehlte mir noch der Hintergrund, wieso es ĂŒberhaupt dazu kommt. Naja, auf jeden Fall arbeitet der Text ganz ordentlich, und das ist auf jeden Fall gut, aber ich hoffe, wir haben die letzte Version davon noch nicht gehört. -
Auch wenn jetzt beim Wiederlesen der Mord sich besser einfĂŒgt... ich wĂŒrde im zweiten Teil die Strophen zwei drei und fĂŒnf weglassen. Das jedenfalls fĂ€nde ich stimmiger ...