Der KapitÀn hat das Schiff verlassen

  • Ersteller michaw57
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Ein sehr schönes Gedicht, bildstark und emotional, aber doch - so wie ich das sehe - noch weit von dem entfernt, was es werden könnte. Ich sehe hier noch zwei Geschichten am Werk. Da ist zum einen der Nachruf auf den "KapitĂ€n", der sich ĂŒber weite Strecken schon wunderbar liest, und dann ist da die Geschichte des Mordes, der Hinrichtung, des Totschlags, der KneipenschlĂ€gerei - was, das habe ich nicht recht verstanden. Ich glaube, auch mir wĂŒrde der Text besser gefallen ohne diesen Abschnitt. Reicht es nicht, daß der "hart aber gerechte" Mann zugrunde geht weil er seine Prinzessin nicht mehr hat. Woran er dann konkret stirbt, wĂ€re mir dann nicht mehr so wichtig. Man stirbt halt, wenn man den Lebensmut verliert und ein Faible fĂŒr KrĂŒge und Hölle hat, auf die ein oder andere Weise, frĂŒher oder spĂ€ter.
Oder geht es hier um den Mord? Dann fehlte mir noch der Hintergrund, wieso es ĂŒberhaupt dazu kommt. Naja, auf jeden Fall arbeitet der Text ganz ordentlich, und das ist auf jeden Fall gut, aber ich hoffe, wir haben die letzte Version davon noch nicht gehört. -

Auch wenn jetzt beim Wiederlesen der Mord sich besser einfĂŒgt... ich wĂŒrde im zweiten Teil die Strophen zwei drei und fĂŒnf weglassen. Das jedenfalls fĂ€nde ich stimmiger ...
 
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Ich komm bei dem Text ins Schwimmen. Zu Anfang verlĂ€sst der KapitĂ€n das Schiff, das kling zunĂ€chst durchaus nach Tod - aber er nimmt den Stock und geht durch dunkle Gassen. das könnte eine Ebene nach dem Leben sein und nicht nur einfach eine Abkehr von der Mannschaft, aber es klingt fĂŒr mich eher so, dass es einfach nicht mehr KapitĂ€n ist und durch die Spelunken zieht.

Die folgende Betrachtung zum KapitÀn ist dann richtig rund, bis zur Strophe nach dem Insrumental.

Dann bekomm ich meine Schwierigkeit - da tauchen die HĂ€scher auf, die ihn geschnappt haben. Das Projektil lĂ€sst sich noch so denken, dass der KapitĂ€n - so'n Piraten-KapitĂ€n seh ich da - an die Wand gestellt wurde, wobei er schon durch die Tritte vielleicht hĂ€tte sterben können. Aber da liegt fĂŒr mich ein Bruch: Zwischen dem mehr oder weniger selbst gewĂ€hlten von Bord gehen ganz am Anfang und dem dann doch eher vom Bord genommen werden. Auch die Mannschaft wird sich kaum noch die Beute teilen können, wenn die HĂ€scher den KĂ€pt'n erwischt haben - fĂŒr die geht's auch eher in den Knast oder an die Wand.

Vielleicht etwas arg analytische gedacht bei einer Story, die besser ohne diese Analytik funktioniert ..
 
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Dieser Songtext und die Reaktionen darauf - und wie ein Pups in den MIttelpunkt gerĂŒckt ist, ist ĂŒbrigens auch aufs echte Leben zu ĂŒbertragen.
So funktioniert nĂ€mlich der Mensch ( ohne das nun zu werten, man kann immer ĂŒber Texte inhaltlich diskutieren - dafĂŒr werden sie ja hier
rein gestellt und ist doch schön, wenn es auch immer mal kontroverse Meinungen gibt, finde ich ).
Also der Mensch kann eine blĂŒtenweisse Weste haben, kann alles imemr richtig gemacht haben in seinem Leben, kann viel vorweisen, wie toll
er ist, aber pupst ein einziges Mal an der falschen Stelle und am falschen Ort und wird dann fĂŒr einen Pups angeklagt.
Kommt daher vielleicht der Spruch, zuviel heisse Luft um Nichts?
Ich weiß es nicht.
Jedenfalls stelle ich mir nun vor, dass der Captain vielleicht immer zu viel Kohlsuppe gegessen hatte und deswegen schon frĂŒh in Verruf geriet
und ein Leben als Halunke leben musste. Deswegen kaufte er sich ein Schiff. Ein Pirtaenschiff. Nein, also, in Wirklichkeit tauschte er es gegen 1 Galeere die zu einem viertel voll mit Rum beladen war.
So war er ab da Besitzer einer Fregatte, die dunkelblau perlmuttfarben schimmerte und St. Clara hiess.
Er heuerte im Hafen nur die schlimmsten Versager und Pupsis an, die er in den entwinkelsten Ecken finden konnte und die man besser nicht bei Tageslicht zu Gesicht bekam.
Da war Rudi mit dem Holzbein. Oft lag er in der Taverne betrunken am Boden mit dem Kopf, der ĂŒbersĂ€ht mit alten Narben und Beulen war, auf seinem Holzbein, das er als Kopfkissen benutze 😯 ....
jeder hatte Angst vor ihm. Sein Kopf war so hart wie das Gold in der Truhe des Captains. Wenn man Rudi in seinem Schlaf störte, riss er die Augen auf und schrie fĂŒrchterlich, nahm sodann sein Holzbein und schwang es durch die Luft und alles und jeder der auch nur einen Millimeter zu nah an Rudi dran war.... ĂŒberlebte diesen Moment wahrscheinlich nicht ganz unbeschadet...

..das Schiff war der englischen Königsflotte einst in einem blutigen Kampf sĂŒdöstlich vor Freeport gestohlen worden..kurz vor Castaway Cay...
und der Captain und seine Crew tauften das Schiff um auf:

St. Claw ☠

Insgesamt umfasste die Crew 16 Mann..und einige namenlose Angeheuerte.

Oh. Also, ich wollte sagen. Es ist wie im echten Leben. Man darf einfach nicht einmal was falsch machen. 😀
 
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Nein, natĂŒrlich darf man was falsch machen, gar keine Frage. Biste also doch ein wenig schwierig mit Kritik?? Wie auch immer, man darf sich schon fragen, inwieweit eine Beschreibung in einem Text nun gut, sinnvoll oder nicht so dölle ist.
HÀttest ja auch schreiben können, dass er sich in die Hose gepisst/geschissen hat oder sonstwas. Kann man alles machen, aber muss man nicht gut finden. Aber schlimm finde ich das auch nicht und den Text ansonsten gut.
 
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Nein, natĂŒrlich darf man was falsch machen, gar keine Frage. Biste also doch ein wenig schwierig mit Kritik?? Wie auch immer, man darf sich schon fragen, inwieweit eine Beschreibung in einem Text nun gut, sinnvoll oder nicht so dölle ist.
HÀttest ja auch schreiben können, dass er sich in die Hose gepisst/geschissen hat oder sonstwas. Kann man alles machen, aber muss man nicht gut finden. Aber schlimm finde ich das auch nicht und den Text ansonsten gut.

NatĂŒrlich. Nur pupsen darf man nicht an falscher Stelle. Also, im echten Leben. Das meine ich doch damit.

Soll ich die anderen Crewmitglieder auch noch vorstellen? 😄

Eine Kurzgeschichte zu einem Song. Das hat doch was. â˜ș Gut fĂŒr die eigene Vorstellungskraft. Was auch beim songwriting nicht unwichtig ist. :)
 
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Der Tod des KapitĂ€ns ist ja der Höhepunkt und das Ende der Ansprache an die Besatzung. Der bleibt bis zum Tod der aktive Part, eben auch nachdem er vermeintlich unter Kontrolle gebracht wurde. Was folgt ist die Erschießung wegen eines Furzes, als Darstellung der AbsurditĂ€t, der sich als „Recht“ verstehenden „Macht“.
Jeder hat seine Assoziationen zu diesem Text. Und dazu sogar eine ErklĂ€rung vom Texter, welche GedankensprĂŒnge seinen Teil 1 und 2 verbinden!

Andererseits; Die Poesie der Kulturgeschichte ist sowieso voller sprunghafter Werke. Eben noch König, urplötzlich auf der Flucht, schließlich in einem Kloster den Verstand verlierend. Das Ohr von van Gogh und so weiter
 stehen da etwa schöne Details im Mittelpunkt? Wer diese Erwartung an moderne Kunstwerke hat, braucht starke Nerven. FĂŒr mich geht es in guten Werken meist um die Sprunghaftigkeit von Mensch und Natur. Und so gesehen, komme ich in diesem Text auf meine Kosten!

Gut, nun weiß also der Autor, dass sein angeblich zweifelhafter FĂŒrz so manchen Leser ein wenig anstinkt. Er könnte nun genau damit zufrieden sein.,, oder eben nicht.

Es war jedenfalls seine Dramaturgie, teilweise Unangenehmes zu fabrizieren. - Hingegen die alternativen Anregungen, die ich hier las, schlugen entweder einen sympathischeren oder mannhafteren Abgang des Helden vor - oder vielleicht ein „und wenn er nicht gestorben ist
 “:unsure:

Mir ist es recht, wenn von dem Helden am Schluss vielleicht nur ein FĂŒrz ĂŒbrig bleibt. Es erinnert mich irgendwie daran, wieviele Schleier das Wörtchen Heldentod besitzt. - Aber da der Text sowieso gut geschrieben ist, wĂ€re ich andererseits auch auf weitere Überraschungen gespannt

 
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Der Text verbreitet eine richtige AtmosphÀre. GefÀllt mir richtig gut!
Da auch Textautoren nicht von Luft und Liebe allein leben können lasse ich mal ein paar Kekse da..... ;-)
 
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Ich möchte zumindest noch den Gedanken ins Spiel bringen, dass ein wichtiger Punkt in Trauerreden ist, wie es mit den ZurĂŒckgebliebenen weitergeht.

Sie sind hier die wirklichen Loser. Der sie vereinende Despot hat den Tod gefunden -vielleicht sogar im Wortsinne -, seine integrative Kraft wirkt nicht mehr, sie sind, wie auch besonders das LI, von nun an auf sich allein gestellt.
 
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.,,,sie sind, wie auch besonders das LI, von nun an auf sich allein gestellt.
So kann ich mir allerdings auch die Lehrzeit des Captain vorstellen
 wÀrmer wird sie wohl nicht werden. Wenn ich mich so umschau

 
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Ich finde den Text super, halte es aber fĂŒr möglich daß der KapitĂ€n als Erschossener verwechselt wurde oder Ă€hnlich und noch lebt.Auch im gedachten ...
 
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Vornweg, ich finde es beeindruckend, wie viel ihr im Detail regelrecht entschlĂŒsselt. Hier und da fĂŒhrt dies andererseits zu Situationen, wo der Blick aufs Ganze verloren geht
Da ist zum einen der Nachruf auf den "KapitÀn",
Und du setzt den KapitĂ€n richtigerweise in GĂ€nsefĂŒĂŸchen. Ja, es geht um den Typus KapitĂ€n. Einen der sein Reich und sein Volk hat, einen der einsam entscheidet, der zu WillkĂŒr und Selbstherrlichkeit neigt. Das gibt es in Landkommunen oder bei Bands usw. (was ĂŒbrigens fĂŒr mich die Anregung war)

und dann ist da die Geschichte des Mordes, der Hinrichtung, des Totschlags, der KneipenschlÀgerei - was, das habe ich nicht recht verstanden.
Weil es eben offen ist, ob er auf einer Liste stand oder die Zeche geprellt hat, oder sonstwas vorgefallen ist.

Reicht es nicht, daß der "hart aber gerechte" Mann zugrunde geht weil er seine Prinzessin nicht mehr hat. Woran er dann konkret stirbt, wĂ€re mir dann nicht mehr so wichtig. Man stirbt halt, wenn man den Lebensmut verliert und ein Faible fĂŒr KrĂŒge und Hölle hat, auf die ein oder andere Weise, frĂŒher oder spĂ€ter.
Wieder ja! Es ist eben nicht nur die Prinzessin. Seine CharakterzĂŒge haben ihn innerlich zerfressen. Genau wie du es beschreibst.

Oder geht es hier um den Mord?
Sein Tod ist jedenfalls der zentrale Event. Ohne ihn funktioniert die Songstory nicht.
Beitrag automatisch zusammengefĂŒgt:

Dann bekomm ich meine Schwierigkeit - da tauchen die HĂ€scher auf, die ihn geschnappt haben. Das Projektil lĂ€sst sich noch so denken, dass der KapitĂ€n - so'n Piraten-KapitĂ€n seh ich da - an die Wand gestellt wurde, wobei er schon durch die Tritte vielleicht hĂ€tte sterben können. Aber da liegt fĂŒr mich ein Bruch: Zwischen dem mehr oder weniger selbst gewĂ€hlten von Bord gehen ganz am Anfang und dem dann doch eher vom Bord genommen werden. Auch die Mannschaft wird sich kaum noch die Beute teilen können, wenn die HĂ€scher den KĂ€pt'n erwischt haben - fĂŒr die geht's auch eher in den Knast oder an die Wand.
Lies es mal so. Er hatte sein „Reich“ (das Schiff) verlassen, aber seinen Alleinherrscher-Anspruch mitgenommen. Und damit scheitert er in einer anderen Welt. Ein wenig „der Krug geht zum Brunnen
“

Und zum Verprassen: ich denk, eine eingeschworene Gemeinschaft sammelt immer „SchĂ€tze“ an. Beute ist halt die Übersetzung ins Piratische;-)

Vielleicht etwas arg analytische gedacht bei einer Story, die besser ohne diese Analytik funktioniert ..
Ja, vielleicht ist es so.
 
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Das gibt es in Landkommunen oder bei Bands usw. (was ĂŒbrigens fĂŒr mich die Anregung war)
Das Ganze ist fĂŒr mich letztlich eine gelungene Anregung, wie man seinen kurzen Aufenthalt auf Erden mit einigen wild anmutenden Phantasie-Geschichten ausschmĂŒcken und zugleich reflektieren kann - oder es wenigstens versuchen sollte! :hat:
 
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Außerdem wĂ€re ein SeebĂ€r, der nicht fĂŒrzt, völlig unglaubwĂŒrdig.
...
Klar. Aber es ist auch legitim, subjektiv auf subjektive Kritik zu reagieren.
....
Es ist schon so, dass ich immer, wenn ich was an dem Text gemacht hab, in einen speziellen Flow geraten bin, der solche Formulierungen erzeugt hat.

Nicht alles hat man mir durchgehen lassen. Z.B. hatte ich die Beschreibung, dass der KapitĂ€n sich durch Unterwerfung und BestĂ€tigung seiner FĂŒhrungsrolle geschmeichelt sah, mit dem irgendwo aufgeschnappten Wort „der Reiz des Schließmuskels war ihm angenehm“ ausgedrĂŒckt. Was will man gegen das Argument „das Bild ist zu stark“ auch sagen. Vor allem, wenn es von Mitspielern vorgebracht wird.
 
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..hab noch eine Zeile geÀndert


Ein Projektil durchbohrte seine MĂŒtze‹
Sekunden nur, dann war’s um ihn geschehen‹
So lag er da in seines Blutes PfĂŒtze‹
Sein Geist entwich auf Nimmerwiedersehen
Ist nun



Ein Projektil durchbohrte seine MĂŒtze‹
Sekunden nur, dann war’s um ihn geschehen‹
Heut war er Ziel und nicht selbst der selber SchĂŒtze
//
nach Diskussion (in den folgenden EintrÀgen nachzulesen) geÀndert
Sein Geist entwich auf Nimmerwiedersehen

damit kommt die Stelle mit der ‚PfĂŒtze‘ nur noch einmal im Text vor und das ‚Projektil‘ hat einen Reim bekommen:)
Beitrag automatisch zusammengefĂŒgt:

Übrigens, ich finde es schade, dass man spĂ€tere Änderungen am Text nicht im Start-Eintrag erkennen kann.

Das mĂŒsste doch technisch umsetzbar sein.
 
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Sehr schön und sehr stimmig!
Das einzige worĂŒber ich wirklich aus dem Flow kam war die Zeile "Abscheulich stinkend .."

Hier findet fĂŒr mich ein nicht nachvollziehbarer Perspektivenwechsel statt.
Zuerst die direkte Ansprache durch den ErzÀhlwr und dann eben die "objektive" Darstellung deren Herkunft ich nicht nachvollziehen kann.

FĂŒr mich stimmiger wĂ€re etwas wie "Mit dir geht Bitterkeit....."

Danke fĂŒrs Teilen!
 
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selbst SchĂŒtze oder der SchĂŒtze
 
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selbst SchĂŒtze oder der SchĂŒtze
Danke!

Vorweg, ich bin in Grammatik keineswegs sattelfest.

Und genau, „selber SchĂŒtze“ klingt seltsam, aber ich brauch zwei Silben!? Ginge „selbst der SchĂŒtze“ auch? GefĂŒhlt wĂŒrde ich es hier nicht vorziehen. Wisst ihr es genau, was gilt/geht?
 
"Heut war er Ziel, (und) nicht selbst der SchĂŒtze"
wÀre meine Variante ...
..so mach ich‘s und hab es in #35 auch angepasst..ich denk das ist kein echter Konflikt; an der Aussage Ă€ndert sich ja nichts. Ein SĂ€nger wird hier sowieso seine bevorzugte Variante wĂ€hlen.
 

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