Alles ist relativ

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Ich mag diesen Text vom ersten Wort an. Besser gesagt, ich fĂŒhl ihn , was ich noch eine Stufe höher bewerte. Er enthĂ€lt mehr, als die Worte preis geben wollen und sollen. Was mich betrifft. Und was bewirkt er beim Lesen?

ALLES IST RELATIV

Alles ist relativ
Alles ist relativ
Ist relativ und doch
bist du realer tief


Mag ihr Geheimnis, das ihre Schritte umgibt,
sein wie die Rose, die sich im Wind wiegt
Es ist schön, wie ihr Schweigen die Stille besiegt
und ihr Krieg immer wieder in Liebe versiegt.

Sogar auf unsern Wegen, die mir zu weit gehn
Mag ich gern ihre Himmels Rotlichter sehn
Und die Bilder, die sie sich heimlich von mir macht,
Bis sie tagsĂŒber wieder sich freut auf die Nacht

Ich muss lachen, wenn sich Leute nach uns umdrehn
deren Blicke besagen: was will die denn mit dem?

Alles ist relativ
Alles ist relativ
Ist relativ und doch
bist du realer tief


Ich mag, wie die Welle sie ĂŒbermĂŒtig macht
ihre Art von Liebe, die sich gern mit mir kracht!
Mag sogar jede TrÀne, die sie vor mir versteckt
Bis ihre Sehnsucht - meine Sehnsucht weckt

Ich muss lachen, wenn sich Leute nach uns umdrehn
deren Blicke besagen: was will die denn mit dem?

Alles ist relativ
Alles ist relativ
Ist relativ und doch
bist du realer tief

Alles ist relativ
Alles ist relativ
Ist relativ und doch
bist du realer tief


Ist relativ und doch
bist du reeller tief
Viel realer tief
 
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Ganz herzlichen Dank fĂŒr die Sterne, @6thfoot und @RED-DC5.

Das Schreiben ist ein Abenteuer, dass wohl niemals zu Ende geht. Weil es immer weniger Spaß macht, Erlerntes wider zu kauen. Das persönliche EntschlĂŒsseln ist spannend! Nicht etwa die Schule!

In diesem Falle folge ich der Faszination, die das Wort „relativ“ auf mich ausĂŒbt. Es besagt, dass nicht alles automatisch stimmig ist, sondern dass alles von jeweils ganz speziellen UmstĂ€nden abhĂ€ngt. WĂ€hrend ich unter „real“ eben nur das BetrĂŒgerische „wahr“ oder bestenfalls „wahrgenommen“ verstehe.

Mich beispielsweise reizt nichts, was angeblich wahr sein soll! Angebliche Klugheit langweilt mich von Tag zu Tag mehr. Ich denke mir: Wenn Zustimmung langweilt, dann bereitet es wohl mehr VergnĂŒgen, irgendwie mit WidersprĂŒchen fertig zu werden. Und hier beginnt fĂŒr mich das Spannende des Relativen.,,

Ansonsten: Ein ⭐ ist leider sehr schnell vergessen. Ein zusĂ€tzlicher Minikommentar muss die Leser ja vielleicht nicht klĂŒger machen, aber vielleicht munterer .,,😂
 
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Erstmal sacken lassen, zu dem Text wollte erst spontan eine Melodie in den Kopf. Dann wurde gleich eine eigene Songidee draus. Mal schauen wohin die Reise geht. Wahrscheinlich relativ weit weg :D
 
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Erstmal sacken lassen, zu dem Text wollte erst spontan eine Melodie in den Kopf.
Aha. Das ist ja schon mal sehr interessant! :unsure: Dann muss ich erwĂ€hnten , dass ich bei meinen ersten EntwĂŒrfen mehr auf die Inhalte als auf Rhythmik achte. Im Großen und Ganzen benutze ich anfangs bewusst nur ein Grundschema, Stolperstellen leiste ich mir gern , die könnten spĂ€ter, beim zweiten Schliff, eine endgĂŒltige Form mit bestimmen . Formen lassen sich viel leichter anpassen als Inhalte.

Was genau regte dich denn an meinem Text an? Ich begann zu schreiben, nachdem mir der Chorus eingehalten war
Dann wurde gleich eine eigene Songidee draus.
Naja, wenn sie ein entsprechend individuelle Gestaltungshöhe hat
 warum nicht. ErzĂ€hl doch mal was ĂŒber deine Idee.
Mal schauen wohin die Reise geht. Wahrscheinlich relativ weit weg :D
Du nutzt das Forum unter anderem dafĂŒr, dich auf eigene Textideen bringen zu lassen? Hab ich das richtig verstanden? Oder meinst du mit „Songidee“ nur die Musik?

Bis demnÀchst :hat:

Mal allgemein gefragt:

Nutzen auch noch andere User das Texterforum, um sich zu eigene Texte anregen zu lassen? Mal abgesehen von rechtlichen Bedenken..,


.die DISKUSSION ĂŒber die Macharten von Texten ist viel, viel effektiver. Ich beispielsweise kann nur dann effektiv schreiben, wenn ich MEINE Gedankenwelt benutze. Und das gilt wohl fĂŒr alle professionelle Texter. Ich beschĂ€ftige mich tĂ€glich 5-10 Stunden mit den Ausdrucksmöglichkeiten der Sprache. EntwĂŒrfe die ich hier veröffentliche, schreib ich in 1-3 Stunden. Meistens probiere ich dabei einen neuen Stil aus.

Und deshalb brauche ich einen Gedankenaustausch mit Fremden. Von mir aus beispielsweise eine ErwĂ€hnung von Erwartungen, die ich nicht erfĂŒllt konnte. Derartige Erwartungen bringen letztlich mein Hirn positiv im Bewegung. Ob ich nun will oder nicht. :unsure:Das Ergebnis ist aber letztlich immer offen..:cool:
 
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Ich kann das gar nicht genau sagen. Habe den Text quasi sofort eher gesungen als gelesen.

DĂ€mlicher Weise nicht aufgenommen, daher gerade nicht mehr greifbar. Meistens kommt das aber irgendwann wieder.

Dass ich aus deinen Zeilen selbst Inspirationen gezogen habe, ist völlig unplanmĂ€ĂŸig. Ich nutze nicht das Forum aktiv, um mich inspirieren zu lassen - ich kann es schlicht weder verhindern noch planen oder steuern.

Hier war es tatsÀchlich das Wörtchen "relativ", das in der richtigen Stimmung an der richtigen Stelle lakonisch oder gar sarkastisch wirken kann.

Und so entstand sehr spontan das Fragment hier sinngemĂ€ĂŸ so:

Eine relativ milde Intoxikation und du schaust mich relativ streng an. // Was hat's mit der beschissenen RelativitÀt zu tun, s'ist mehr oder weniger nicht von Belang.

Ich schreibe allerdings auf englisch und will da noch ein bisschen bohren und biegen, bis ich das vielleicht mal teile.
 
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Mag ich! :great:

folge ich der Faszination, die das Wort „relativ“ auf mich ausĂŒbt.
Das ging mir spontan ebenso. Jedoch passte fĂŒr mich dann auch sehr gut der gesamte Text...

zu dem Text wollte erst spontan eine Melodie in den Kopf
...zu dem es mir schnell auch in diesem Punkt ebenso ging.

das Texterforum, um sich zu eigene Texte anregen zu lassen? Mal abgesehen von rechtlichen Bedenken..,
Schwer zu sagen, wohl nicht im von dir angedeuteten Sinn. Ja allerdings, als Ermutigung, selbst zu versuchen, sich auszudrĂŒcken. Eben in der Weise, wie das Hören von Musik dazu anregen kann, selbst zu musizieren, zu experimentieren. :unsure:
 
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Ein „relativ“ schöner Text 😉
Im richtigen Moment eine LiebeserklĂ€rung fĂŒr die richtige Frau.
 
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ZunĂ€chst möchte Ich mich bei jedem Sterngeber fĂŒr meine Maßlosigkeit entschuldigen, statt es bei meiner ehrlichen Freude & Dankbarkeit zu belassen, zusĂ€tzlich um eine minimale Beschreibung der Wirkung zu bitten. Also sollte ich mich nicht wundern, wenn manche Sterne mich kĂŒnftig meiden. Ich weiß schließlich auch, dass Zeit Geld ist.

Aber noch grĂ¶ĂŸer ist mein BedĂŒrfnis, euch fĂŒr Euer VerstĂ€ndnis zu danken. Und ich hoffe, dass auch die Kritiker einen Gewinn aus der Diskussion ziehen.
Ich kann das gar nicht genau sagen. Habe den Text quasi sofort eher gesungen als gelesen.
Wow, man vergisst wohl in Zeiten des Internet-Austausches viel zu schnell die Bilder, wie viele Musiker zunĂ€chst mit den FĂŒĂŸen lesen. ;) Hier rĂ€cht es sich also , wenn man als Texter anfangs stĂ€rker auf Inhalt und Syntax achtet, statt die Musiker mit klaren Rhythmen zu ködern. Kurz gesagt: Wenn man zu ungeduldig veröffentlicht! TatsĂ€chlich schrieb ich die Strophen so, dass man hier und da 8tel-Triolen benutzen sollte, wenn der Text lebendig rĂŒber kommen soll. Das erschwert es natĂŒrlich vielen Komponisten, beim Lesen sofort einen Groove zu hören.
Dass ich aus deinen Zeilen selbst Inspirationen gezogen habe, ist völlig unplanmĂ€ĂŸig. Ich nutze nicht das Forum aktiv, um mich inspirieren zu lassen - ich kann es schlicht weder verhindern noch planen oder steuern.
Geht mir ja bei fremden Texten genauso: Sobald mich ein Wort oder eine Wortgruppe triggern, schreibe ich selber! Ich nehm das als Kompliment!;)

Hier war es tatsÀchlich das Wörtchen "relativ", das in der richtigen Stimmung an der richtigen Stelle lakonisch oder gar sarkastisch wirken kann.
Super! Genau dieses Wort empfand auch ich zunĂ€chst als pure Musik. Und als mir dann noch „realer tief“ als Gegenklang zuflog, wusste ich: Ich hab einen neuen Text! Aber der VollstĂ€ndigkeit halber: RELATIV ist auch inhaltlich ein Zauberwort! Ob etwas passt oder nicht kommt auf die jeweiligen Relationen an!

Ich schreibe allerdings auf englisch und will da noch ein bisschen bohren und biegen, bis ich das vielleicht mal teile.
Klingt interessant. Ich wĂŒnsche auch deiner RELATION viel Erfolg!

Das ging mir spontan ebenso. Jedoch passte fĂŒr mich dann auch sehr gut der gesamte Text...
Danke fĂŒr diese EinschĂ€tzung. Sehe ich auch so. Was mich diesmal besonders ĂŒberraschte beim Schreiben: Wenn man als Texter bei einem Wort GĂ€nsehaut bekommt, sollte dieses Wort bestenfalls als Chorus reichen. Höchstens mit einigen GegenklĂ€ngen noch verstĂ€rken, aber nicht mit weiteren Gedanken verkleistern!

Im richtigen Moment eine LiebeserklĂ€rung fĂŒr die richtige Frau.
Hat die „richtige Frau“ ĂŒbrigens auch gemeint
 ;)
 
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wie viele Musiker zunĂ€chst mit den FĂŒĂŸen lesen. ;)
Ey...

FĂŒr mich (und wahrscheinlich die meisten hier) hat halt alles Klang und Rhythmus, ich kann eigentlich gar nicht anders als ĂŒberall Musik zu hören.

Und wenn's nur die Brotbackmaschine ist, die sonor surrend mit einem groovy "whack-whack-whack...." den Teig knetet. :D
 
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FĂŒr mich (und wahrscheinlich die meisten hier) hat halt alles Klang und Rhythmus, ich kann eigentlich gar nicht anders als ĂŒberall Musik zu hören.

Und wenn's nur die Brotbackmaschine ist, die sonor surrend mit einem groovy "whack-whack-whack...." den Teig knetet. :D
Und schon sind wir wieder bei Relationen. Je hĂ€ufiger und intensiver uns eine bestimmte Kunstform berĂŒhrt, umso mehr prĂ€gt es unsere Wahrnehmungen.

Ich habe viele emphatische und hochintelligente Musiker kennengelernt, die sich nicht ans Texten wagen
 ich glaube, dass hĂ€ngt u.a. mit ihren hohen AnsprĂŒchen an jegliche KlĂ€nge zusammen.

Als ich begann, fĂŒr Andere zu schreiben, schrieb ich ohne besondere Beachtung von WortklĂ€ngen. Einige provokative Zeilen reichten, um Aufmerksamkeit zu wecken
 diese Zeiten sind vorbei. Heute ist Rilke im Kommen. Ich kenne keinen deutschen Dichter, der so perfekt mittels Wortklang-Figuren wie Assonanzen, Alliterationen, Reimen oder Anapher dichtete


So wie ein Jazzpianist lernen muss, mĂŒhelos ĂŒber die Tasten zu tanzen, so mĂŒssen halt auch Texter lernen, gut klingende Wortgruppen tanzen zu lassen. Indem sie entsprechende Klangfiguren wie Assonanzen, Alliterationen, Anaphern, Epiphern usw. stĂ€ndig trainieren. Ein schwieriges Thema: Nur wenn ich gut drauf bin, habe ich die Geduld, Klang und Inhalt von Versen zu optimieren.

Vielleicht sollten Texter ihren Komponisten mehr ĂŒber Klang-Figuren erzĂ€hlen, damit diese ggfs. mehr solcher Figuren einfordern können, statt nur hilflos zu murren: „Det könnte noch etwas geila klingen“!
 
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Im GesprĂ€ch mit einem Komponisten drĂ€ngte sich uns ein mE noch tiefer schĂŒrfender Chorus auf:
ALLES IST RELATIV

Alles ist relativ
Alles ist relativ
Ist relativ - nichts ist
realer tief
Ich bin schon etwas ĂŒberrascht, dass keiner fragt, was dieser seltsame Chorus soll.

Was mich betrifft, kam mir die Idee zu diesem Text, als ich darĂŒber nachdachte, was der Unterschied zwischen „relativ“ und „real tief“ ist

 
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doch
bist du realer tief
Mmmh, ich habe es fĂŒr mich mit der realen „unergrĂŒndlichen“ Tiefe einer Persönlichkeit/Frau verbunden. Und wenn ich so meine Frau betrachte, wenn sie sich unbeobachtet fĂŒhlt, ist da so garnichts relativ.
 
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Mmmh, ich habe es fĂŒr mich mit der realen „unergrĂŒndlichen“ Tiefe einer Persönlichkeit/Frau verbunden. Und wenn ich so meine Frau betrachte, wenn sie sich unbeobachtet fĂŒhlt, ist da so garnichts relativ.
Ich freue mich ĂŒber jede Reaktion in Sachen „real“ und „relativ“. Ich erwarte da, ehrlich gesagt, recht unterschiedliche Meinungen. :D Ich gehe von meinem Geschmack aus: meine fremden Lieblingstexte enthalten ALLE hier und da kryptische Verse. Oder sogar scheinbar völlig blöde Zeilen. Denn ich weiß: nach einigen Jahren des GrĂŒbelns bekommt jede Zeile automatisch einen Sinn! :D

Allerdings steckt vermutlich, wie oft auch bei mir, wohl meist ein sorgfĂ€ltig abgewogenes KalkĂŒl dahinter.
 
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In der Tiefe des Universums verlieren alle Relationen menschlicher Wahrnehmung ihren Sinn und die RelativitĂ€tstheorie krĂŒmmt sich in die Unendlichkeit von Raum und Zeit, die hier zur RealitĂ€t gerinnt. :D
 
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In der Tiefe des Universums verlieren alle Relationen menschlicher Wahrnehmung ihren Sinn und die RelativitĂ€tstheorie krĂŒmmt sich in die Unendlichkeit von Raum und Zeit, die hier zur RealitĂ€t gerinnt. :D
Wow, @losch, das bringt meine Idee ziemlich genau auf den Punkt! 👍

ich telefonierte heute Morgen mit (m)einem Komponisten bezĂŒglich meiner musikalischen Vorstellungen. Meine Antwort: „Vertonte DICH, nicht meinen Textinhalt.“ Gottseidank lautete seine lachende Antwort; „ Sehr interessant“! Nun bin ich gespannt! ;)
 
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Hier stand Unsinn.
 
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Sorry, irgendwie doppelt gepostet.
 
Nutzen auch noch andere User das Texterforum, um sich zu eigene Texte anregen zu lassen? Mal abgesehen von rechtlichen Bedenken..,
unbedingt! Jeder Text löst doch Ideen, Assoziationen aus. rechtliche Bedenken hab ich da Null, da es nur ANREGUNGEN sind - zu ganz eigenstĂ€ndigen Texten. Und natĂŒrlich fĂŒhrt nicht jeder hier gelesene Text zu einem eigenen Song .. aber allein die vielen Ideen fĂŒr Inhalte, Aubau, Reimscheinmat ... setzt sich irgendwo fest und verbessert die eigene Scheibe. Wer gut(e Texte) schreiben will, muss viel lesen ....

das "relativ - realer tief" hat mich gleich an das "vielleich viel leichter" (Judith Holofernes/Wir sind Helden) erinnert.
Wobei es viel Spielraum bietet, wenn man ---tiv/tief- Wortspiele finden will :)

objektiv fiel das Objekt tief
instinktiv hielt ihn sein Instinkt tief
ultimativ, subjektiv, integrativ ..... provoka ...tiefer

Alles ist relativ
Alles ist relativ
Ist relativ und doch
bist du realer tief
alles ist relativ
alles ist relativ
ist relativ und doch
bist Du realer
hoch

... gefÀllt mir spontan als Ansatz, als Alternative, als Absolutes
 
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