S
Svenino
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 03.05.16
- Registriert
- 03.03.16
- Beiträge
- 6
- Kekse
- 0
Habe den Verdacht dass gebrochene Sextakkorde in bestimmen Zusammenhängen als Todessymbol dienen könnten.
Suche deshalb nach Beispielen solche in Symphonik oder sonstiger "klassischer" Musik.
Prominente Beispiele sind:
- W.A. Mozart, Klavierkonzert Nr. 24, c-moll, KV 491,
Hauptthema des ersten Satzes, mit schlimmer Chromatik und verminderten Septen als Exclamatio
- L.van Beethoven, Klavierkonzert Nr. 3, c-moll, op. 37,
1.Satz, Takte 9-14 Bässe und Bratschen
- Joseph Haydn, Sinfonie Nr 98, B-Dur,
1.Satz, Langsame Einleitung, Takte 5-6
Bin für alle Beispiele, Hinweise oder Ideen dankbar.
Kennt Ihr übrigens noch andere musikalische Todessymbole (Aposiopesis, Trauermarsch-Rhythmus o.ä.)?
Suche deshalb nach Beispielen solche in Symphonik oder sonstiger "klassischer" Musik.
Prominente Beispiele sind:
- W.A. Mozart, Klavierkonzert Nr. 24, c-moll, KV 491,
Hauptthema des ersten Satzes, mit schlimmer Chromatik und verminderten Septen als Exclamatio
- L.van Beethoven, Klavierkonzert Nr. 3, c-moll, op. 37,
1.Satz, Takte 9-14 Bässe und Bratschen
- Joseph Haydn, Sinfonie Nr 98, B-Dur,
1.Satz, Langsame Einleitung, Takte 5-6
Bin für alle Beispiele, Hinweise oder Ideen dankbar.
Kennt Ihr übrigens noch andere musikalische Todessymbole (Aposiopesis, Trauermarsch-Rhythmus o.ä.)?
- Eigenschaft