Phobos, ich denke Creep hat recht
Wobei ich nicht verstehe warum er einen Besuch beim Neurologen gleich mit Geldausgeben verbindet, für sowas haben wohl die meisten eine Krankenversicherung.
Klar Gesundheit ist wichtig, manche Chirurgischen Eingriffe unvermeidbar aber es ist immer noch der Körper selbst der sich heilt, in allen Fällen, selbst bei Medikamenteneinsatz. Da geht es nicht um Kohle an sich, sondern um das abwägen der Notwendigkeit überhaupt etwas zu tun. Würde ich jede winzige Hautrötung, jedes ziehen in einem Muskel durch einen Arzt abklären wollen hätte ich sonst die Woche zu nichts mehr Zeit. Ich erinnere mich noch an eine Gelenksentzündung im Fuß die ich einmal hatte, da ich gerade Zivi war, ab zum Arzt, der verschrieb mir 2 Schmerzmittelbomben und eine Gelenksalbe und schrieb mich zuerst eine Woche krank. Die Medikamente nahm ich nicht, aber schon nach 3 Tagen konnte ich wieder schmerzfrei laufen
alleine durch etwas Entspannung und Ruhe.
Wobei ich genau dieses Taubheitsgefühl was man eindeutig mit dem Gitarrespielen in Verbindung bringen kann als Lappalie sehe. Das ist nichts Ernstes, davon kann man erst ausgehen wenn es nach 2 Wochen des "nicht spielens" nicht besser geworden ist und dann kann man immer noch zum Arzt.
Entschuldige das ich so harsch bin, ich bin vielleicht jemand dem es einfach nur auf den Keks geht wenn man sich selbst mit übelsten Organschmerzen zum Arzt schleppt, während dort das Wartezimmer voller solcher Hobbypatienten ist (nicht alle, aber merkwürdig viele und seien es nur Rentner die sich alle 2Wochen vom Arzt persönlich Blutabnehmen lassen wollen um überhaupt noch mit jemandem zu sprechen).
Hau mit einem Hammer in der rechten Hand 12 Stunden gegen eine Wand und du wirst auch deine "Probleme" bekommen, genauso wie derjenige der sich vornimmt mal einen ganzen Tag nur mit einem Bein herumzuhumpeln statt sein anderes mitzubenutzen.