5W Verstärker(VOX-DA5) an 1x12-100W LS anschließen

  • Ersteller kikiroro
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Lautsprecher gehen in den wenigsten Fällen durch zu viel Leistung kaputt, sondern meißtens durch zu wenig!

Warum?
Weil ein Verstärker an der Leistungsgrenze klippt, sprich anstatt Wechsel- dann teilweise Gleichspannung ausgibt.
Gib zum Spaß mal 5 W Gleichspannung auf die Spule von einem 250 Watt Lautsprecher, das macht die keine Minute mit.
Das ist so nicht ganz korrekt. Ein übersteuerter Verstärker liefert keinen Gleichstrom, er kappt die Signalspitzen (Clipping). Je mehr man übersteuert, desto mehr nähert sich das Signal einem Rechtecksignal an, aber es bleibt eine Wechselspannung.
Ein Rechtecksignal hat aber im Vergleich zu einem Sinus mit gleicher Amplitude mehr Energie, nämlich etwa 1,5 mal so viel.
Ein Gitarrenlautsprecher sollte so eine Rechteckspannung problemlos wegstecken können, immerhin ist ein verzerrtes Gitarrensignal auch nichts anderes. Die Leistung ist dabei nicht so entscheidend, denn wir geben ja nicht Dauerfeuer auf den Lautsprecher, sondern haben auch mal Pausen zwischen den Tönen. Hochtöner haben mit Clipping schon größere Probleme, aber deren Schwingspulen sind auch viel empfindlicher.
schließlich ist ein Betrieb mit Reglern am Anschlag immer noch Betrieb innerhalb der Specs
Nö, denn einen Verstärker muss man auch mit einem verhältnismäßig schwachen Eingangssignal voll aussteuern können. Kommt dann ein Stärkeres, wird übersteuert. Will man ein sauberes Ausgangssignal, sind Leistungsreserven gefragt. bei Gitarrenverstärkern ist das meistens gar nicht gewünscht, übersteuern gehört zum Konzept.
Wenn man es genau nimmt, hab ich z.Z. den Vox DA-5 sogar auf 1,5W stehen und nur 1/4 Volumen offen an einem 100W LS.
So wie ich das interpretiere ist es folgendermaßen:
Wenn ich fürs daheim spielen, einen kleinen Amp (z.B. 5W) habe, natürlich in meinem Fall, der an einer/m (z.B.) 100W Box/Lautsprecher angeschlossen ist, nur Probleme kriege, wenn ich den Amp ausfahren würde. Da er im Grenzbereich anfängt(clipping) Stromunregelmäßigkeiten(so nenn ich das als Laie jetzt mal) an den LS schickt, der dann nicht richtig arbeiten kann und die Spule Schaden nimmt.
Kann man das so stehen lassen?
Du wirst mit deinem DA5 so einen Lautsprecher nicht grillen können, selbst wenn die Endstufe ins Clipping kommen sollte. Der interne Lautsprecher hat (wenn ich mich richtig erinnere) eine Nennbelastbarkeit von 10 Watt und steckt das auch problemlos weg. Mehr Belastbarkeit schadet nicht. Du kannst mit deinem DA5 anstellen was du willst und wirst die große Box nicht kaputt bekommen. Wie du bereits festgestellt hast, profitiert der DA5 unheimlich von einer richtigen Box. Der interne Lautsprecher ist das Nadelöhr. Wenn ich den DA5 an meine große 4x12" Box anklemme, geht mit dem Kleinen wirklich die Post ab. Es ist fraglich, ob das ein Bugera G5 besser kann.
 
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Interessant. Du hast nicht ganz unrecht mit den Bedenken ob es der G5 besser kann. Ich denke ich habe mit dem DA-5 ein für meine Zwecke super Teil das viele Bereiche abdeckt. Nur eines nicht. Röhrensound von echten Röhren. Natürlich gibt es bessere Röhrentops, klanglich gesehen, aber nichts auf dem Markt was die Features zu dem Preis bietet.
Powereinstellung, Kopfhörerausgang, FX-loop...
Wenn man dem G5, evtl. noch bessere Röhren spendiert, hoffe ich das er vieleicht noch ein bißchen sahniger klingen könnte.

Und da ich den DA-5 fast geschenkt gekriegt (25€) habe, möchte ich doch in die Röhrenwelt schnuppern. Dafür ist der G5, denke ich perfekt für meine Zwecke und Geldbeutel.

Grüße Benjamin
 
Jawoll, so denkt ein echter Gitarrist ! :D

Ist ernst gemeint, kauf dir den Amp, du musst das selber ausprobieren !
 
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Hi,
das ist ja interessant. Ich nutze genau die selbe Kombination zum üben. Mit 1.5W bei max 1/3 Volume-Poti ist meine persönliche Zimmerlautstärke überschritten. Mach dir keine Sorgen weder der Amp noch der Lautsprecher leiden dabei.

20150530_193349.jpg
 
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Ich denke ich habe mit dem DA-5 ein für meine Zwecke super Teil das viele Bereiche abdeckt. Nur eines nicht. Röhrensound von echten Röhren.
Das mit dem Röhensound ist so eine Sache. Im Blindtest ist es selbst für die Hellhörigsten unter den Gitarristen eine verdammt harte Nuss bis unmöglich, einen Röhrenverstärker von einem gut gemachten Transistorverstärker oder Modeler zu unterscheiden.
Dieses Video ist recht interessant

Interessant ist daran erstens, dass die Zwei den Klang anscheinend nicht einer bestimmten Bauart zuordnen konnten und zweitens, dass sie davon profitieren würden, wenn die Leute die eher teureren Röhrenverstärker kaufen würden.
Es ist auch meiner Sicht also höchst fraglich, ob es den Röhrensound als solchen überhaupt gibt. Das war vielleicht früher so.
Such dir einen Verstärker besser nach dem Klang aus und nicht danach, ob Röhren drin stecken. Ob ein Amp gut klingt, ist aus meiner Sicht weitestgehend unabhängig davon, ob im Inneren Glaskoben glühen, oder wie groß die Zahl auf dem Preisschild ist.
Der DA5 ist schon ein klasse Teil, wenn man erst mal eine gute Box dran hat. Er hat eben keinen FX Loop und er ist durch die nur 5 Watt Ausgangsleistung selbst an einer großen Box in seinen Möglichkeiten limitiert. Wenn dich die beiden Punkte stören, rate ich zu einem anderen Amp.
 
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Das stimmt natürlich, was Giusto da sagt. Die Beobachtung, auch hier im Forum zu sehen, zeigt doch sehr deutlich, das es zur echten Glaubenskrise ausarten kann. Da hilft wirklich nur ausprobieren, da sind schon seitenlange Diskussionen zu diesem Thema geführt worden.
Es ist auf jeden Fall absolut nicht unüblich mehrere Verstärker zu besitzen ( ähnlich wie bei den Gitarren ;) ).
Mit entsprechenden Effektgeräten kann man so auch schöne Stereospielereien machen, mit einem Umschalter zwischen beiden Amps hin und her schalten und vieles mehr.

Ich habe mittlerweile auch echte Probleme den Unterschied zwischen Transe und Röhre zu hören, oder zu spüren, selbst Modeller und PC-Software sind mittlerweile echt stark geworden.
Mein Blackstar HT-1 soll auch keine echte Röhre sein, überzeugt mich aber voll und ganz, und bietet mir mehr Möglichkeiten als der grosse Marshall, den ich früher nur gespielt hab, und die 5 Watt Röhre im Proberaum.

Ob der pure Röhrenamp für dich anders, oder gar besser ist, kannst du nur selbst herausfinden .
 
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Danke für den Denkanstoß. Natürlich werde ich vor dem Kauf meine Gitte mit nach Waldorf nehmen und den G5 mal probespielen...Um zu hören, ob es wirklich einen Unterschied gibt. Ich bin halt noch recht neu in der Materie...
Der DA-5 bleibt auf jeden Fall, weil ich den für echt genial halte. Der passt besser zu mir, wie der hochgelobte line 6 spider III 15 eines Freundes den ich schon gespielt habe. Der ist mir nicht warm genug.

Evtl. wäre es vieleicht sogar besser erstmal den Halspickup zu wechseln, weil der meine Epi Studio echt bescheiden klingt.
Mit dem Stegpickup bin ich zufrieden...
 
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Versuch bei dem Pickup einfach erstmal die perfekte Einstellung zu finden, Abstand der kleinen und großen E-Saite zu den Magneten, das ist es manchmal schon . ;)
 
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Ich hab schon ziemlich viel rumgestellt. Ich bin ca. 5mm von den Saiten weg, beim Hals-PU.
Steg ca. 3mm.
Wenn ich von der Arbeit komme, mach ich mal ein Detailfoto...

Auch hab ich schon die Bünde abgerichtet, da ich die Studio gebraucht erstanden habe und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Ich muss mir nur noch eine Bundfeile besorgen, dann geht das leichter von der Hand. Mit dem super Einstellvideo von Session/Olli, hab ich meine Saitenlage auf 1,6mm (E) runterbekommen ohne schnarren...(vorher 2mm)

Nächstes Jahr, spiele ich mit dem Gedanken Sie neu zu bundieren. Mit meinen handwerkl. Fähigkeiten trau ich mir das zu. Dazu gleich den Plastiksattel auf Knochen o. Graphit wechseln. Da die neuen Bünde ja höher sein werden.

Natürlich würde ich das bei einer teuren Gibson vom Profi machen lassen, aber bei meiner 180€ Epi Studio kann ich mir das ja aneignen. Tips und Vids gibts ja zu Hauf dazu...

So langsam schweif' ich vom Thema ab, macht aber nichts. Ist ja mein Thread... ;)
Da kann ich mir ja noch Anregungen holen, was noch mein Setup betrifft...


Danke für euren Input, finde es klasse wie ihr mir helft.
 
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So richtig Einsteiger bist du ja schon gar nicht mehr . . . :great:
 
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hmm, wass ist denn bei einer Wechselspannung, die in Clipping gerät, die gerade Linie der Rechtecke? Gleichspannung.
Im Extremmfall wird dann nur zwischen Gleichspannung Plus und Minus gewechselt.

Glücklicherweise sind Gitarrenverstärker so aufgebaut, daß die Endstufen auch bei Vollanschlag
(wie heißt es oben so schön) innerhalb der Specs bleibt. Das bedeutet bei Transen und Modelern
in der Regel, daß die Endstufe eben nicht ins Clipping gerät. Die Verzerrung kommt, anders als
bei Röhrenamps, ausschließlich aus der Vorstufe. Transistorclipping will keiner ernsthaft hören.

Auch beim DA-5 brauchst du dir keine großen Sorgen zu machen den Speaker zu grillen.
Der ist so ausgelegt, daß bei Vollaussteuerung noch ein halbwegs sauberes Signal die Endstufe verlässt.
5 Watt mit vollem Transistorclipping reichen locker aus um einen 100 W Speaker zu grillen.
Ein altes Kofferradio ist nicht so ausgelegt, wie ein Gitarrenamp, das clippt richtig.
Bei Röhrenverstärkern ist das an der Leistungsgrenze etwas komplizierter,
da geht u.a. der Ausgangstrafo und die Gleichrichterröhre in Sättigung und prodiziert die sogenannte
Endstufenverzerrung.

Jeder war schon mal auf einer Party: die Stimmung kocht, die Anlage wird weiter aufgerissen.
Dann wird der Sound matschig (Leistungsgrenze des Verstärkers), es wird noch weiter aufgerissen,
es wird dumpf man hört nur noch Mumpf, Mumpf, Mumpf (Hochtöner geschrottet), was dazu führt,
daß iregend ein Heini noch weiter aufdreht. Dann fängts an zu knarzen und wenige Minuten später
ist die Party vorbei. Blöd, weil man dann Papis teure Boxen mit dem Verstärker aus dem
Kinderzimmer abgefackelt hat.

Wattangaben auf Verstärkern und noch viel mehr auf Lautsprechern, sind Schall und Rauch.
In meinem 100 W Röhrenamp tut seit unzähligen Jahren ein Vintage 30 klaglos seinen Dienst.
Alte Marshallboxen haben 4 Speaker a 25 W heutige haben 4 Speaker a 100 oder 150 W.
OK, alte 25 W Celestions wurden von heißen Amps schon mal gerne geschrottet,
EVH z.B. hat dieses bewußt herbeigeführt, da der Sound im Grenzbereich eine süßliche,
komprimierte Note annimmt.
 
hmm, wass ist denn bei einer Wechselspannung, die in Clipping gerät, die gerade Linie der Rechtecke? Gleichspannung.
Und die positive Halbwelle bei einer beliebigen Wechselspannung ist in diesem kurzen Moment auch eine Gleichpannung, bis eben der Nulldurchgang kommt. Selbst an der Steckdose hat man für eine Hundertstel Sekunde Gleichspannung. es ist aber eine Wechselspannung, weil man Nulldurchgänge hat.
Im Extremmfall wird dann nur zwischen Gleichspannung Plus und Minus gewechselt.
Genau, und das ist eine Wechselspannung. Ob Rechteck, Sinus oder sonst was ist egal. Kennzeichnend ist dass man bei einer Wechselspannung einen Nulldurchgang hat. Ohne Nulldurchgang ist es eine Gleichspannung. Die kann konstant, pulsierend oder sonst was sein.
Glücklicherweise sind Gitarrenverstärker so aufgebaut, daß die Endstufen auch bei Vollanschlag
(wie heißt es oben so schön) innerhalb der Specs bleibt. Das bedeutet bei Transen und Modelern
in der Regel, daß die Endstufe eben nicht ins Clipping gerät.
Auch bei Transistorverstärkern kann die Endstufe ins Clippen kommen, das ist nichts Besonderes, klingt nur meistens nicht besonders toll. Diese Endstufenzerre klingt auch nicht bei allen Röhrenverstärkern gut.
5 Watt mit vollem Transistorclipping reichen locker aus um einen 100 W Speaker zu grillen.
Nein, ganz einfach nein.
Bei Röhrenverstärkern ist das an der Leistungsgrenze etwas komplizierter,
da geht u.a. der Ausgangstrafo und die Gleichrichterröhre in Sättigung und prodiziert die sogenannte
Endstufenverzerrung.
Auch bei einer stabilen Spannungsversorgung, kann man ins Clipping kommen. Das passiert eben dann, wenn die Aussteuerung so hoch ist, dass die Ausgangsspannung höher sein müsste als die Versorgungsspannung der Endstufe.
 
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So richtig Einsteiger bist du ja schon gar nicht mehr . . . :great:

Danke :)

Ich befasse mich halt auch mit dem Instrument und dem ganzen drumherum, um kleine Reparaturen selbst machen zu können...
Ich meine, durch meine Modellhubschrauber Vorgeschichte, macht mir auch das Basteln Spaß.
Nur mit dem Spielen haperts noch :-D

Ich denk mir halt, was ist dabei mit einer feinen, geraden Feile die Bünde anzugleichen. Ich hab mir aus einem 3mm Alu-Vollmaterial eine Lehre gebastelt, das ich sehe ob der Hals gerade ist und dann "gib ihm" :)
An die Elektrik trau ich mich noch nicht so ran, wobei ich mit löten auch keine Probleme habe.
Mein Toggle Switch schaltet nicht richtig und kracht manchmal. Ich versuch aber erstmal Kontaktspray...
 
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Ich befasse mich halt auch mit dem Instrument und dem ganzen drumherum, um kleine Reparaturen selbst machen zu können...
Das ist lobenswert, so muss man nicht wegen jedem Schiss zum Laden
Ich denk mir halt, was ist dabei mit einer feinen, geraden Feile die Bünde anzugleichen.
Dafür gibt es Spezialwerkzeug, mit dem das viel einfacher fällt.
An die Elektrik trau ich mich noch nicht so ran, wobei ich mit löten auch keine Probleme habe.
Komisch, denn die Elektrik einer passiven Gitarre ist viel einfacher als Präzisionsarbeiten wie Bünde abrichten. Man hat die Schaltung und muss nur nachbauen.
Mein Toggle Switch schaltet nicht richtig und kracht manchmal. Ich versuch aber erstmal Kontaktspray...
Einen neuen einlöten macht nicht viel Arbeit und löst das Problem dauerhaft. Kontaktspray hilft nur, wenn Verschmutzungen oder Korrosion zum Problem werden und selbst dann ist es nur ein Notbehelf, denn der ganze Dreck verklebt dann nur mit dem Zeug.
 
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Naja, so eine Abrichtfeile ist ja nix anderes als eine metallfeile ohne griff. Ich hab eine schmale stahlplatte mit 2 versch. Körnungen beklebt und das funzt super. Nur eine Bundfeile braucht man, darum kommt man nicht rum.

Ja, da hast eigentlich Recht. Es ist besser einen neuen Switch einzulöten, die Gute hat schon ca.6 Jahre aufm Buckel
 
Naja, so eine Abrichtfeile ist ja nix anderes als eine Metallfeile ohne griff.
Nein, denn eine gewöhnliche Metallfeile hat in der regel eine ganz leichte Wölbung. So ist sie halbwegs gerade, wenn man beim feilen Druck auf die beiden Enden gibt. Bei der Abrichtfeile kann man sich drauf verlassen, dass das Ding absolut gerade ist. Mit Schleifpapier und einem stabilen Gegenstand, von dem man sicher weiß, dass er gerade ist, geht es natürlich auch. Habe ich auch schon so gemacht.
 
Nein, denn eine gewöhnliche Metallfeile hat in der regel eine ganz leichte Wölbung.

Das stimmt allerdings, deshalb hab ich auch eine Stahlplatte genommen, die ich auf einer Glasplatte geprüft habe...

Also revidier ich meine Feilen Aussage...

Mir ist so eine Abrichtfeile einfach zu teuer...
 
Das stimmt allerdings, deshalb hab ich auch eine Stahlplatte genommen, die ich auf einer Glasplatte geprüft habe...
Das kann man machen. Ich habe auch schon mit Glasplatte und Schleifpapier Zylinderköpfe plan geschliffen, die auch ohne Kopfdichtung nicht siffen.
Mir ist so eine Abrichtfeile einfach zu teuer...
Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, mir mal eine zu kaufen, aber ich konnte mich noch nicht dazu durchringen. Andererseits hat man davon lange was. Wenn man die nicht verliert oder fahrlässig/absichtlich kaputt macht, hält die ewig.
Also wenn man sowas hat und nur selten braucht, einfach einölen, dann rostet die Feile auch nicht. Vor Gebrauch aber unbedingt wieder entfetten, sonst setzt sich das Ding zu.
 
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Hi, Leute.
Ich habe die Box ja erst ein paar Tage und konnte sie noch nicht großartig testen. Heute war mal eine Stunde Sturmfrei.

Alter Falter. Ich hab mal mit 1,5W und Volume auf 50% die 3 Lieder gespielt die ich einigermaßen kann. Junge, wie geil. Meine Bierflasche auf dem Glastisch hat vibriert...Mich hats echt umgehauen, wie toll der kleine DA-5 jetzt klingt.
Ich meine laut ging auch mit dem kleinen Speaker, aber die 12" macht ordentlich Druck...
Juhuu :-D

Ich hab auch auf Anraten nochmal am Hals-PU geschraubt. Anscheinend war er doch zu hoch. Hab ihn noch etwas tiefer gesetzt. Jetzt klang der garnicht mehr so mumpfig.
Auch gut.
Nur der Toggle Switch muss erneuert werden, er schaltet nicht korrekt und 1 Mal war der Hals PU kurz weg.
20151111_220232.jpg 20151111_215947.jpg
Sind ca. 4mm zu wenig?

Bin immernoch von der Power der Box geflasht :-D

Grüße Benjamin
 
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