Tipp... programmierbare Maus (auch für DAWs)

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im Nachbarforum aufgeschnappt....

Die Logitech G300S (für Rechts und Linkshänder) hat mittels Software 9 frei programmierbare Tasten (auf der Oberfläche), die in 3 Profilen in der Maus (integrierter Prozessor) gespeichert werden (mit jeweils einer zugeordneten Farbe).
Ergo kann man z.B. die wichtigsten Tastaturbefehle in seiner DAW auf die Tasten legen und so flüssiger arbeiten...
https://www.logitechg.com/de-de/products/gaming-mice/g300s-gaming-mouse.html#910-004345
https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/2940024_-g300-logitech.html
 
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Ich finde Mäuse, bei denen man immer über erhebliche Strecken fuhrwerken muss (Platzverbrauch am Arbeitsplatz) eher unkomfortabel. Da helfen auch keine einprogrammierbaren Short-Cuts. Für derlei Funktionen würde ich eher sowas nehmen....

in Kombination mit einem kabellosen Trackball, siehe hier: (klick mich)

Das spart Platz und bietet viel mehr Optionen. Letztlich sollte auch das Keyboard (Computertastatur) wireless sein, weil man beim Aufnehmen (oft) ja auch an unterschiedlichen Stellen im Raum arbeitet - oder sogar nebenan.
 
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Moin!

Es gibt bestimmt User die das interessant finden! Danke Ralphgue für die Info!

Ich finde Mäuse, bei denen man immer über erhebliche Strecken fuhrwerken muss (Platzverbrauch am Arbeitsplatz) eher unkomfortabel.

Ja zu der Fraktion gehöre ich auch! :) Ich nehme da lieber Controller, das geht besser als mit der Maus.

Greets Wolle
 
Manchmal kommt man auch noch an eine Logitech G600. Warum Logitech die eingestellt hat, wird sich mir nie erschließen. Es gibt nichts praktischeres. Ein komplettes zusätzliches (und frei programmierbares) Numpad auf der Maus.
 
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Guter Tip :great:

seitdem letztes Jahr meine Razer Mamba 2008 eingegange, verwende eine Roccat Kone Aimo, damit kann ich auch zig Shortcuts und Macros auf die Sondertasten legen, das ist superpraktisch, nicht nur in der DAW, sondern auch Photoshop, After Effects, usw.
das praktisch ist das die Software erkennt welches Programm gerade im Fokus ist und da gleich die richtigen Shortcuts anzieht, dh man muß nicht per Hand durch verschiedene Profile schalten.

Nachteil: die Software funktioniert nur auf Windows. die Maus selber geht zwar auch auf Mac Systemen, lässt sich aber dort nicht programmen

Es gibt einen Workaround, die Profile auf einem Windows Sytem Programmieren und in den Speicher der Maus ablegen, dann kann man die Maus auch am Mac mit Shortcuts verwenden, aber die Logik das man für jedes Programm eigene Shortcuts hat und automatisch wechselt gibt es halt nicht

Im Büro verwende ich eine Logitech G402, die finde ich auch super, und hat auch einen Konfigurationssoftware für Mac, hat aber nicht ganz so den Umfang an Möglichkeiten wie die Roccat (zumindest auf Windows)

mit so einem Controller hingegen kann ich weniger anfangen, ich hab ja die Tastatur vor mir, ob ich jetzt den Tastaturshortcut drücke oder den vom Controller ist für mich eher ein Hinderniss da ich mit der linken Hand dann von der Tastatur wieder weggehen müsste (linke hand ist eigentlich dauern auf der Tastur), man benötigt ja sehr häufig die diversen Sondertasten

Praktisch finde ich den Streamdesk allerdings schon, wenn zb in einer Aufnahmesituation nicht unmittelbar vor der DAW sitzt sondern sich so komfortabel eine Fernbedienung an den Aufnahmeplatz legen kann, dadurch das man diese ja programmieren kann steht nichts im Wege hier mit ein paar Tasten die richtigen Kanäle zu launchen und im Projekt an die richtige stelle zu hüpfen :great:
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Ich finde Mäuse, bei denen man immer über erhebliche Strecken fuhrwerken muss (Platzverbrauch am Arbeitsplatz) eher unkomfortabel
da bin ich ganz bei dir! sowas kann ich auch nicht ab :)

Bis man das richtige Tempo und Auflösung gefunden hat bei einem neuen Arbeitsplatz bis die Ergonomie passt, dauert bei mir auch seine Zeit.
Ich schau immer darauf das ich in einer angenehmen Handgelenksrotation easy vom linken oberen rand bis zum rechten unteren Rand des Bilschirms komme, ohne das ich die Maushand absetzen muß.

dh, der ganze Bildschirm spielt sich in wenige cm Fläche am Mauspad ab (Auflösung 2560x1600px von meinem 30ig Zoller).
Für manche feinfühlige Arbeit ist das allerdings vielleicht ein wenig zu ungenau bzw die Zeigerbewegung zu flink.

Die Roccat Mause eine Daumentaste an der linken Seite angebracht hat, die man programmieren kann, Standardmässig ist die so programmiert das sie eine geringere DPI Zahl fährt, dh, man kann dann mit der Maus feinfühliger arbeiten wenn man diese Taste drück und macht weniger Weg am Bildschirm, die Gamer nennen sowas wohl "Sniper Mode", also Scharfschützen Modus. und manchmal ist das auch beim arbeiten in der DAW oder wo ich auch immer richtig praktisch
 
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Ich kann nur unterstreichen, daß etwas mehr Hardwarecontroller das Leben leichter und intuitiver gestalten im Umgang mit Rechnern. Ich nehm z.B. das hier
https://contourdesign.de/produkte/multimedia-controller/shuttlepro/
da kannst du je nach Software sowohl Presets für die populärsten Programme benutzen, dir selber Tatstaturkürzel basteln oder komplette Scripte abfeuern, damit bediene ich inDesign, Photoshop und Logic in mehrfacher Geschwindigkeit zu Gefummel an der Tastatur und Maus, muß dabei auch weniger "denken/überlegen", d.h. ich kann schön im Kreativmodus bleiben statt in den Hausmeistermodus.
Ist glaub ich wurst, welche Art Kontroller oder Maus man nimmt - entscheidend ist, daß so Zeug die Arbeit flüssiger macht.
 
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Abendspaziergang
  • Gelöscht von Basselch
  • Grund: Inhalt vom User selbst entfernt
@Ralphgue Unterstützt die G300S einen Kippschalter im Scrollwheel? Den hat Logitech nämlich in der neuesten Version der Desktopmäuse (MX Master) abgeschafft und mein ganzes Internet-Browsing basiert auf Mauswheel-Links/Rechts-Kippen für Vorwärts und Zurück. Wenn man sich das mal angewohnt hat und dann nicht mehr hat...

Den Shuttle-Pro hab ich auch, aber wenn man die Hersteller-Standardbelegung der Tasten nicht haben will, muss man mit jeder neuen Version der DAW wieder die ganzen Makros definieren, das ist etwas ermüdend.

Banjo
 

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