Kein Vergleich - ein Duett

Frank_de_Blijen
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Hallo,
freu mich ĂŒber Kritik, Anregungen und VerbesserungsvorschlĂ€ge fĂŒr diesen als Duett gedachten Songtext!
(Musik dazu gibt es nicht, ich denk es mir als Pop-Rock)


KEIN VERGLEICH
Ein Duett
♂
Der eine ist besser
ein anderer schneller
der dritte ist kesser
ein Vierter ist heller
♀
Die eine ist schöner
'ne andere jĂŒnger
die dritte obszöner
'ne Vierte gesĂŒnder
♂
Der eine ist reicher
ein anderer grĂ¶ĂŸer
der dritte ist weicher
ein Vierter monströser
♀
Die eine ist klĂŒger
'ne andre beliebter
die dritte lacht drĂŒber
'ne Vierte verlebter

♂♀ (Pre-Chorus)
Es ist, wie es ist,
Du bist, wie Du bist
wie Du bist, bist Du gut
verlier nie den Mut

♂♀ (Chorus)
Hör auf, Dich zu vergleichen
Du musst doch nur Dir selber reichen
Akzeptier Dich, wie Du bist
und vergleich Dich einfach nicht


♂
Der eine ist stÀrker
und viel attraktiver
der nÀchste ist hÀrter
ein Vierter aktiver
da gibt’s noch den FĂŒnften
der Dich ĂŒbertrumpfte
♀
Die eine ist dĂŒnner
'ne andre viel cooler
die dritte ist kĂŒhner
'ne Vierte aus Kuba
da gibt’s noch die FĂŒnfte
die Dich ĂŒbertrumpfte

♂♀ (Pre-Chorus)
Es ist, wie es ist,
Du bist, wie Du bist
wie Du bist, bist Du gut
verlier nie den Mut
♂♀(Chorus)
Hör auf, Dich zu vergleichen
Du musst doch nur Dir selber reichen
Akzeptier Dich, wie Du bist
und vergleich Dich einfach nicht


♂
Der eine ist blöder
ein anderer lahmer
der dritte viel öder
ein Vierter noch Àrmer

♀
Die eine ist grauer
'ne andre erfolglos
die dritte viel mauer
'ne Vierte nur Chaos

♂♀ (Pre-Chorus)
Es ist, wie es ist,
Du bist, wie Du bist
wie Du bist, bist Du gut
verlier nie den Mut

♂♀ (Chorus)
Hör auf, Dich zu vergleichen
Du musst doch nur Dir selber reichen
Akzeptier Dich, wie Du bist
und vergleich Dich einfach nicht



(c) Frank de Blijen
 
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MĂŒsste man der "Dritte" nicht auch groß schreiben?

Die Strophen machen Spaß zu lesen.
Ein kleiner Stolperer ist hier bei der letzten Zeile.
Ich les das als "ne Vierte lacht verlebter", gemeint ist aber wahrscheinlich "...ist verlebter"

"Die eine ist klĂŒger
'ne andre beliebter
die dritte lacht drĂŒber
'ne Vierte verlebter"

Bei Vorrefrain und Refrain kommt es drauf an, welche Art von Lied draus werden soll und was die Zielgruppe ist. Ich seh es eher als Kinderlied mit pÀdagogischem Anstrich und nicht als Unterhaltungsmusik.
 
Hallo, schöner Text , klingt frisch beim lesen, hat auch schon
was von "liebe deinen NĂ€chsten wie dich selbst"

GrĂŒĂŸe
 
Hallo @hobz biz-zejt - stimmt, da geh ich noch mal ran. Kinderlied ... so ist es zumindest nicht gedacht, schon mindestens an Jugendliche oder uns alle gerichtet, die wir so gern auf andere schauen und denken, da wÀre es besser, anstatt seine eigene StÀrken/Eigenschaften wert zu schÀtzen.
Danke fĂŒrs feedback - auch an @RED-DC5
 
Danke fĂŒr die Kekse, @Hauself Zwo
 
Kinderlied ... so ist es zumindest nicht gedacht, schon mindestens an Jugendliche oder uns alle gerichtet

Ich finde den Text lebendig formuliert, gut gemacht, sehe aber die Zielgruppe ebenfalls eher bis zur VorpubertÀt. Danach ist das Kind meist schon zu tief in den Brunnen gefallen.

Aber klar verstehe deinen Ansatz: Gerade in Zeiten von Influenzern kopieren sich die Leute ja tausendfach gegenseitig. Aber ich denke, um die Àlteren Jugendlichen oder sogar Erwachsene zu erreichen, braucht es einen weniger "gefÀlligen" Ansatz.

Vergleichen, seine Rolle in der Gruppe finden, ist ja nicht nur normal, sondern auch wichtig. Allerdings wissen die meisten gar nicht, dass sie sich vergleichen. Eher imitieren sie etwas, was sie gut finden.
 
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Danke fĂŒr Deine EinschĂ€tzung, @antipasti.
TatsÀchlich war es ein Erlebnis mit Erwachsenen, das mich auf diesen Text gebracht hat - jemand, der sich stÀndig klein machte, weil irgendwer irgendworin besser war oder mehr hatte, dabei ist die Person so, wie sie ist, gut.
Da nun schon von Zweien der Hinweis kam, dass es vielleicht eher ein Text ist, der fĂŒr Heranwachsende passt, ist das wohl nicht so abwegig. Mal sehen, wohin es fĂŒhrt!
;)
 
Das kann was werden!
sehe aber die Zielgruppe ebenfalls eher bis zur VorpubertÀt
Ich bin da etwas anderer Meinung: Wenn man das musikalisch so baut, das es als satirisch oder kabarettistisch rĂŒber kommt, fĂ€nde ich das gut. Erwachsene sind ja nicht gefeit davor, im stĂ€ndigen Vergleich zu sein - meine Meinung.

FĂŒr meinen Geschmack sind mir nur die Zeilen
Hör auf, Dich zu vergleichen
Du musst doch nur Dir selber reichen
Akzeptier Dich, wie Du bist
und vergleich Dich einfach nicht
zu "moralisch" oder belehrend. Allerdings fehlt Dir dann der Refrain, was ja auch doof ist.

Ich mag jedenfalls die Grundanlage sehr: Kurz und knackig und aussagekrÀftig.

gruß
 
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danke fĂŒr die Antwort, @streamingtheatre
tja. Moralisch/belehrend. Das ist es sicher auch. Im Kern ist es nur das, was da steht - zumindest ist es so gedacht: Ein Appell, gelassener zu sein, wenn ein anderer in/bei etwas besser ist. Die gibt es ja immer. Und sich deshalb schlecht zu fĂŒhlen, ist ein wenig fatal. Der Text soll zu einem Mutmach-Lied dienen (also auch nicht unbedingt satirisch). Drum sind in den letzten beiden Strophen die beiden Stimmen auch besser als diejenigen, mit denen sie sich vergleichen - das gibt's ja auch immer, das andere nicht so gut in irgendetwas sind wie man selbst.
Und obwohl der Text ja extra recht einfach angelegt ist (oder vielleicht deshalb) lĂ€sst er anscheinend noch Raum fĂŒr Interpretation.
... ich hör es eben erstaunlich oft, dass dies und jenes zu können oder gar zu besitzen wichtig sei, weil es eben andere können oder haben. Und wenn das nicht geht, ist da Frust. Da fehlt dann der Blick auf eigene StÀrken, obwohl die vorhanden sind.
 
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TatsÀchlich war es ein Erlebnis mit Erwachsenen, das mich auf diesen Text gebracht hat

Ich sage ja nicht, dass Erwachsene diese Denke nicht haben. Im Gegenteil. Ich glaube nur, dass sie schon zu tief in der RealitĂ€t feststecken, um sie mit einer flotten Poprocknummer zum Umdenken zu bewegen. UngĂŒnstigerweise geben Erwachsene diese Konkurrenz- und Statuskampf sogar hĂ€ufig an ihren Nachwuchs weiter.

Solche Mutmach-Phrasen sind ja nicht neu, sondern schon lange allgegenwÀrtig: Sei einfach nur du selbst; du bist gut; du bist der Autor deines Lebens ...usw...
 
Hallo, ich bin hier ganz auf antipastis Seite - und will das mal so formulieren: Je hÀufiger eine Meinung benutzt wird, umso schneller nervt sie. Oder etwa nicht? ;-)

Ich Ă€rgere mich beispielsweise jedesmal im Herbst, wenn jeder selbsternannte Dichter morgens noch begeistert die Zukunft aus dem bunten BlĂ€tterwerk liest und abends fluchtend aus dem Kino kommt, weil der Film nichts als Klischees zu bieten hatte. Und mir dann vielleicht hier noch mitternĂ€chtlich höhnisch als Antwort ein "in welchem Kino denn?!?" entgegen schleudert. ;-) Was ich allerdings völlig verstehen wĂŒrde, denn nichts ist so langweilig wie die Zeitung von...!

Also was genau macht mich an klischierten Texten regelrecht wĂŒtend? Es ist wohl der unĂŒberlegte Anspruch, ohne jedes Risiko Eindruck hinterlassen zu wollen.

Ich traue JEDEM Autor zu, mich unterhaltsam zu fesseln, in dem er mir das Auf und Ab, Hin und Her, Drunter und DrĂŒber seiner GefĂŒhle und Gedanken anbietet. Denn ohne derartige GestĂ€ndnisse Fremder kĂ€me ich mir einsam vor wie der letzte Versager. Gerade den so einfachen wie ehrlichen GestĂ€ndnissen anderer Dichter verdanke ich tröstliche Gewissheit, dass nichts Menschliches dem Menschen fremd ist.

Fazit: Auch ein unverbindlicher Text ist menschlich. Der Mensch sollte eben auch vorsichtig sein. Aber der KĂŒnstler....?
 
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Hallo Jongleur,
danke fĂŒr Deine EinschĂ€tzung - allein: Sie lĂ€sst mich etwas ratlos vor dem Monitor. Klischees zu thematisieren: Ein generelles "No-go" fĂŒr Liedtexte, vor allem, wenn die Klischees (nur) klar benannt werden?
Du siehst den Text als unĂŒberlegten Versuch, risikolos Eindruck schinden zu wollen? Na ja, darum geht es nicht, zum einen ist der Text zumindest nicht unĂŒberlegt entstanden (evtl. ist die geistige Flughöhe nur recht niedrig, je nach eigener Sicht und Flughöhe), zum zweiten sehe ich dieses Forum nicht als Platz an, in dem Eindruck geschunden wird, sondern in dem es möglich ist, Kritik zu bekommen, die hilft, Texte besser zu machen (diesen oder einen nĂ€chsten) - und risikolos ist es auch nicht, da ja bei einer Bitte um Kritik nicht davon auszugehen ist, dass nur Applaus kommt - s. die Reaktionen hier.

Was ich mitnehme: Wenn ein Text eine Botschaft vermitteln will, dann darf diese gerade fĂŒr einen Songtext auch etwas komplexer, komplizierter angelegt sein. (... und manchmal aus meiner Sicht auch einfach gestrickt und gedacht ;))
 
Lieber @Frank_de_Blijen , ich vertrete natĂŒrlich nur meinen Geschmack! Und den teste ich im Prinzip tĂ€glich.

Vor einigen Tagen drĂ€ngte ein Instrumental-Demo meinem Kopp einen der abgedroschensten SprĂŒche auf, den ich kenne, auch noch als Hook-Line! - Ich versuchte, ihn zu vermeiden ... geht nicht!! Seither bin ich damit beschĂ€ftigt, ihn mit einer persönlichen Geschichte zu verknĂŒpfen, die man bisher wohl noch nie in diesem Zusammenhang gehört hat. Ich hab die Story noch nicht. Ohne diese besonders originelle VerknĂŒpfung wĂŒrde ich das Klischee aber nicht benutzen.

Das Klischee allein passt auch auf das Demo, aber ich vermute, dass die erahnte Idee bereits in mir schlummert wie ein unentdecktes Trauma. Und kann ich sie aufwecken, wÀre mein Gewinn 1000%. Verstehst du mich ??

Ganz allgemein gesagt: Jeder hat persönliche GrĂŒnde dafĂŒr, ob er etwas besonderes mag oder hasst. Die Geschichten hinter den Worten sind das Spannende! :D Leider finde ich nicht mal im Absatz eine solche Anspielung in deinen Text.

lg.
 
Hallo @Jongleur
danke fĂŒr Dein zweites Statement. Und ich gebe Dir da recht: Um die Ecke denken, eine Botschaft hinter der Botschaft suchen - das muss man hier nicht. Und wer eher mehrdeutige Lyrics mag, der wird diesen Text nicht mögen. Na ja, ich finde, dass dieses Thema besser funktioniert, wenn nur klar gesagt wird, was manchmal falsch lĂ€uft. (... und deswegen muss es Dir noch lange nicht gefallen, das ist ja auch klar).
Ist nun ein Impuls, mich mal wieder an etwas vertrackteres zu wagen ... mal sehen, ob und wann das gelingt.
LG
FdB
 
Finde die Strophen gelungen, weil sie durch die oft ĂŒberraschende Wortwahl nicht langweilig werden - obwohl ja irgendwann klar ist, wo es lang geht. Mit dem Vor-Refrain und dem eigentlichen Refrain bin ich dagegen nicht glĂŒcklich - vor allem, weil sie teilweise an der Tatsache vorbeigehen, dass mann eben nicht immer (nur) gut ist; das schadet m.E. der GlaubwĂŒrdigkeit (der Aussage) des Texts. Es ist evtl. auch fĂŒr die Einstufung als Kinderlied verantwortlich, weil die Bereitwilligkeit zu glauben, man mĂŒsse sich nur selbst reichen, mit zunehmendem Alter abnimmt und Appelle dieser Art nicht wirklich ankommen.

Um keine MissverstÀndnisse aufkommen zu lassen: Ich habe nichts gegen die Intention, die ich aus dem Text herauslese, und sie ist - glaube ich - deutlich.

Der eine ist besser - der Bessere ist auch dĂŒmmer
ein anderer schneller - der Schnellere ist viel jĂŒnger
der dritte ist kesser - und hat 2 linke HĂ€nde
ein Vierter ist heller - und bringt nie was zu Ende.

jm2c
 
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Hallo @Frank_de_Blijen , danke auch meinerseits fĂŒr deine zweite, sachliche Antwort! :)

Ich will noch tiefer und einfacher ansetzen. In deinen Strophen vergleichen sich MĂ€nner mit MĂ€nnern und Frauen mit Frauen. Ist das denn wirklich so? Und falls ja, wirklich so wichtig?

Ich beobachte in meinem Leben eher das Prinzip "GegensÀtze ziehen sich an". Ich kenne die Nachteile eines mir Àhnlichen Charakters. Jeder wirklich Kreative kennt seine Sprunghaftigkeit, aber nicht das Geheimnis eines gelassenen Arbeiters. Jeder Phlegmatiker kennt die Nachteile seines Charakters, aber nicht das Geheimnis eines Sanguinikers... Und nicht zuletzt: Das andere Geschlecht ist wohl ewig rÀtselhafter!!!

Also ich habe eher den Wunsch und die Furcht, mich auf mein Gegenteil einzulassen. Zum einen auf das andere Geschlecht, zum anderen auf den anderen Charakterpol!

Und da mich eher mein geheimnisvoller Gegenpol anzieht, vergleiche ich mich kaum mit anderen MĂ€nnern. Ich such(t)e ja nur einen Partnerin. EINE reicht mir voll und ganz. ;-) Die anschliessende Beziehung ist die Herausforderung.

Dabei muss ich mir meiner sicher sein (das geht ganz gut), meinen Gegenpol Respekt erweisen ( klappt mit wachsendem Alter immer besser) und das Geheimnis des ggf. radikalen Nachgebens immer besser und intensiver erlernen ( das scheint mir das Schwierigste).

Ich glaube allerdings, der Vergleich mit der eigenen Konkurrenz spielt bei diesen Problemen eher eine lehrreiche Rolle. - Das habe ich beim ersten Lesen ĂŒbersehen. Hier stoppe ich mal...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @jm2c - danke fĂŒr diese Anregung. Das gefĂ€llt mir richtig gut, dem vermeintlich besseren auch einen Anstrich zu geben, der das relativiert. Spontan erst ab der zweiten Strophe - aber mit dieser Idee werde ich am Text weiterarbeiten!

Hallo @Jongleur, dieses Mal kann ich Dir (fĂŒr die allgemeinen Aussagen) voll zustimmen - und ergĂ€nze: Ich glaube, es gibt viele Menschen, die sich dauernd mit gleich- und andersgeschlechtlichen Menschen vergleichen. Und dann schlecht fĂŒhlen. Es gibt eben viele, die sich darauf trainiert haben, mit einem negativen Blick auf die Welt zu schauen - und dann leiden sie darunter, dass irgendetwas nicht ganz so ĂŒberragend bei ihnen ist wie bei einer anderen Person. ... da spielt die Suche nach einem Partner keine große Rolle - da geht es mehr um die Rolle in der Gesellschaft.
(und ich ergÀnze noch: Gleich und gleich gesellt sich gern - wie sollten sonst Vereine funktionieren - oder so ein Forum ? ;))

Auslöser dafĂŒr, den Text anzugehen, war allerdings nur eine Person. Davon weitergedacht meinte ich, dass es wohl vielen so geht wie dieser. Und so ist hier ein einfacher, direkter Text entstanden der ein einfaches PhĂ€nomen beschreibt und einen einzigen, einfachen Rat als Botschaft hat.
 
Lieber @Frank_de_Blijen , sich zu vergleichen erscheint mir naturgegeben. Das kann man ganz bestimmt nicht abstellen. Wenn es Probleme gibt, dann bei der Bewertung der Ergebnisse.

Dementsprechend wĂŒrde ich etwas ironisch reframen: den Prechorus wĂŒrde ich radikal Ă€ndern. Mal prosaisch aus der HĂŒfte improvisiert:

Ich hab meine Sinne
ĂŒberall & zugleich
Weil ich den Stand der Dinge weiß

den Refrain eher als Slogan:

Die wahre Erlösung
schlummert nur in mir

Vorteil: Der Tenor rutscht von belehrend auf flapsig. Das Thema erscheint mir an der OberflÀche reichlich abgelutscht. Aber das kann man ja mit einem Augenzwinkern ironisch nutzen.

lg
 
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