Akkordeonunterricht: Unterrichtsmethoden, Unterrichtsintervalle

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Abyss NRW
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Tach zusammen!

Seit ca. 2 Monaten beschäftige ich mich mit dem "Thema" Akkordeon...und es macht noch immer Spaß! Mittlerweile habe ich mein eigenes Instrument und übe damit mehrfach wöchentlich.
Einen Akkordeonlehrer habe ich durch die Vermittlung eines örtlichen Akkordeonorchesters gefunden. Dieser kommt zu mir nach Hause. Sein Preis für 45 Unterrichtsminuten beträgt
25 Euro. Bisher hatte ich ca. 4 - 5 Unterrichtseinheiten jeweils 1 x wöchentlich. Soweit so gut...
Der Akkordeonlehrer sitzt dann neben mir und hört sich das Ergebnis der letzten Übungstage an. Anschließend gibt's dann das nächste Liedchen aus dem Lehrbuch, welches sich natürlich recht katastrophal anhört, weil noch völlig neu. Der einzige Tipp der gestrigen Unterrichtsstunde war z.B. "die neuen Takte zunächst in Zeitlupentempo zu spielen". Mehr nicht...
Ich habe keine Vorerfahrungen bezüglich Musikunterricht, finde allerdings, dass diese Unterrichtsmethode ein wenig mäßig ausfällt.

Die Übungen werden jetzt so langsam komplexer, schwieriger und zeitaufwendiger. Ich schaffe es zeitmäßig nicht, ein neues Stück innerhalb einer Woche - bis zur nächsten Unterrichtsstunde - hörenswert zu präsentieren. Deshalb hab' ich die Unterrichtsintervalle zunächst mal auf jede zweite Woche verändert.
Insgesamt bin ich ein wenig enttäuscht von diesem Musikunterricht und ich denke darüber nach, gelegentlich nach einerAlternative zu suchen.

In diesem Sinne... Mit der Hoffnung, dass mir nicht langfristig die Motivation verloren geht...

Gruß aus dem Ruhrpott
 
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Hallo Abyss NRW,

ich kann Deine Bedenken durchaus nachvollziehen, denn mir ist dies beim ersten Akkordeonlehrer schon bei der ersten Probestunde so ergangen, als das nur ich gemacht habe, während der Lehrer äusserst zurückhaltend wirkte. Vielleicht lag es auch an dem Umstand, daß ich recht selbstbewusst und zielstrebig gewirkt habe und der Lehrer einfach ein eher stiller Typ war.
Der Preis für den Unterricht ist eigentlich echt ok, aber wenn Du nicht zufrieden bist, solltest Du ihm wirklich sagen, was Du von ihm erwartest. Wenn er nicht darauf eingeht, empfiehlt es sich, anderweitig sich umschauen. Du kannst bei vielen Lehrern und/oder Schulen eine kostenlose Probestunde bekommen und wenn es passt, einfach wechseln, solange Du keinen langfristigen Vertrag abgeschlossen hast. Das würde ich dann ohnehin erst machen, wenn Du wirklich sicher bist, ob es passt.

In meinem Fall habe ich das Glück, einen super Lehrer (Akkordeonist mit Leib und Seele!) gefunden zu haben, der sowohl flexibel (ich arbeitete bis vor kurzem in Wechselschicht) als auch ohne Vertrag unterrichtet und nur geringfügig teurer ist als Deiner. Dieser Lehrer ist mir jedoch wirklich jeden Cent wert, weil er einfach weiss, was ich ich im Augenblick brauche. Er geht auf mich ein, schaut sehr genau hin, lobt, was ich gut mache und korrigiert verständlich, wo es erforderlich ist, gibt mir Stücke, die ich bewältigen kann und die auch noch Spaß machen. Er erklärt und zeigt (dabei nimmt er immer selbst sein Akkordeon in die Hand) worauf es beim jeweiligen Stück ankommt und gibt hilfreiche Tips. Positiv wirkt sicherlich auch, dass wir trotz des deutlichen Altersunterschiedes auf gleicher Wellenlänge sind. Ich gehe jedenfalls immer freudig zum Unterricht und gut gelaunt mit einer Fülle an Informationen wieder heim! Darauf kommt es meiner Meinung nach am meisten an!

Grüße,
Woodshock
 
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Seit ca. 2 Monaten beschäftige ich mich mit dem "Thema" Akkordeon...
Einen Akkordeonlehrer habe ich durch die Vermittlung eines örtlichen Akkordeonorchesters gefunden. Dieser kommt zu mir nach Hause. Sein Preis für 45 Unterrichtsminuten beträgt 25 Euro.
Es freut mich, dass Du zu Akkordeon gefunden hast.
Die 25 € / 45 Minuten können viel sein, aber auch wenig. Bezahlst Du nur die Stunden, die Du auch bekommst oder 12 Monate im Jahr (also auch die Ferien)? Welche Ausbildung hat Dein Lehrer? Dass er zu Dir kommt, kostet ihn auch Zeit, dafür muss er keinen Unterrichtsraum organisieren und finanzieren ...
Mein Lehrer (studierter Musiklehrer) nimmt 60 € im Monat für entweder 30 Minuten wöchentlich oder 60 Minuten alle 2 Wochen (meine Version). Allerdings 12 Monate im Jahr.

Der Akkordeonlehrer sitzt dann neben mir und hört sich das Ergebnis der letzten Übungstage an. Anschließend gibt's dann das nächste Liedchen aus dem Lehrbuch, welches sich natürlich recht katastrophal anhört, weil noch völlig neu. Der einzige Tipp der gestrigen Unterrichtsstunde war z.B. "die neuen Takte zunächst in Zeitlupentempo zu spielen". Mehr nicht...
Ob diese "Methode" sinnvoll ist oder nicht, kann man aus der Entfernung nicht beurteilen. Vielleicht machst Du ja im Moment alles richtig, so dass der Hinweis aufs langsam Üben der einzig nötige ist? Oder der Lehrer interessiert sich nicht wirklich? Oder irgendwo dazwischen, das lässt sich so halt nicht beurteilen.

Ich schaffe es zeitmäßig nicht, ein neues Stück innerhalb einer Woche - bis zur nächsten Unterrichtsstunde - hörenswert zu präsentieren. Deshalb hab' ich die Unterrichtsintervalle zunächst mal auf jede zweite Woche verändert.
Das würde ich einem Anfänger nicht empfehlen (außer, es ist Dir aus anderen Gründen - Zeit, Geld oder so - nicht anders möglich). Denn je länger die Intervalle zwischen den Unterrichtseinheiten sind, um so mehr Zeit hast Du, etwas Falsches anzutrainieren. Es ist Zweck des Übens zwischen den Unterrichtsstunden, das Gelernte zu vertiefen. Es ist nicht Zweck des Übens, das begonnene Stück konzertreif vortragen zu können. Wie willst Du es machen, wenn die Stücke noch schwieriger werden? Die Unterrichtsintervalle noch mehr verlängern? Ich hatte schon Stücke, an denen ich länger als ein Jahr arbeitete. Hätte ich in der Zeit keinen Unterricht nehmen sollen? Aufgabe des Lehrers ist es, Dich während der Übephase zu begleiten und Dir weiterzuhelfen.
Wenn allerdings des Lehrer der Ansicht ist, Du müsstest Dir das Stück selbst erarbeiten und wirklich nur daran Interesse hat, sich das fertige Stück anzuhören und ein neues aufzugeben, dann zweifle ich an der Motivation oder der Qualifikation des Lehrers. Aber, wie gesagt, eine Ferndiagnose ist da fast nicht möglich.

Viel Spaß beim Üben und Spielen!
Gruß,
INge
 
Unterricht ist ein sensibles Thema.

Denn jeder braucht das anders und jeder reagiert anders. ... Drum setz ich auf Kommunikation.

D.H. Ich spreche mit meinem Lehrer ab, wie meine Planung ausieht und was ich vorhabe und zusammen mit meinem Lehrer planen wir dann die nächste Etappe. Somit bekomme ich den Stoff in den Happen, wie ich es verdauen kann.

Der Unterricht läuft dan in der Regel so ab, dass ich vorspiele, was ich aus dem Stück gemacht habe und wie es mir gelingt und wie ich es mir im Moment vorstelle. Meist zwei dreimal, weil icih anfangs immer etwas nervöser bin und dan klappts nicht so richtig. Nach zwei drei Durchläufen wird dann aber schon klar, wo meine Probleme sind, , wo ich Schwierigkeiten habe und wo ich was falschspiele oder betone.

Dann sucht sich mein Lehrer die größten Brennpunkte raus. Die besprechen wir dann, probieren die Sequenzen paarmal bis mein Lehrer den Eindruck hat, dass ich verstanden habe, worauf es hinaus soll. Und je nach Zeit gehen wir noch ein, zwei weitere Problemstellen an.

Meine Unterrichtseinheiten sind 60 Minuten lang und die Intervalle sind bei mir 14 tägig auf Absprache.

Aber meine Erfahrung ist: Grundsätzlich mit dem Lehrer besprechen, was man will, und mit was man nicht klarkommt - denn der Lehrer kann ja nur aus seiner Sicht beurteilen, obs funktioniert. Was er nicht sieht, ist, ob wir den Stoff locker oder nur unter Presspassung zusammengebracht haben - Das muss ich ihm schon sagen, wenn s mir zuviel wird, wenns mir zeitlich nicht reicht, oder ob ich zum festigen gerne noch ein , zwei Stücke auf dem gleichen Nivieau haben möchte.

Und unter den Vorrausstzungen komme ich sehr gut klar und bin auch mit meinem Lehrer äußerst zufrieden:great: (der übrigens der gleiche ist, wie der von Woodshock!)... ( und mein anderer Lehrer ist leider aus der Region weggezogen... :()

Gruß, maxito
 
Das Unterrichtstempo sollte sich am Lernfortschritt anpassen. Je nach Talent kann der Fortschritt sehr unterschiedlich sein.

Ich würde schon versuchen, das eine gewisse Zeit durchzuhalten. Trotzdem ist es erlaubt mit dem Lehrer offene Worte zum Lernfortschritt zu reden.

Wichtig ist: Erkennt er Deine Schwächen und geht zeitnah darauf ein? Gibt er Hinweise zu Balgführung, Fingersatz, Armhaltung, usw.? Spielt es auch selber mal was vor? Auch das ist nicht unwichtig, damit man einfach mal hört, wie sich das anhören soll.

Was mir immer wieder auffällt, dass Anfänger den Bass sehr gebunden spielen und Lehrer das tolerieren. Das hört sich ziemlich gelatscht an und kann den Hör-Spaß sehr schmälern. Kurz und knackig kommt viel besser.

Gruß
Herbert
 
Der Akkordeonlehrer sitzt dann neben mir und hört sich das Ergebnis der letzten Übungstage an. Anschließend gibt's dann das nächste Liedchen aus dem Lehrbuch, welches sich natürlich recht katastrophal anhört, weil noch völlig neu.
Äh, wie jetzt ... er hört sich das beim letzten Mal aufgegebene Stück einfach nur an und geht dann gleich zum nächsten Stück über? Das ist ja kein Unterricht, da geht doch die Arbeit erst richtig los, nämlich korrigieren, verbessern, verschönern etc.

Der einzige Tipp der gestrigen Unterrichtsstunde war z.B. "die neuen Takte zunächst in Zeitlupentempo zu spielen". Mehr nicht...
Ich habe keine Vorerfahrungen bezüglich Musikunterricht, finde allerdings, dass diese Unterrichtsmethode ein wenig mäßig ausfällt.
Ja, nee, ist schon klar, kannste vergessen. Such Dir ganz schnell einen richtigen Akkordeonlehrer!

Monte
 
Ich würde auch mal mit ihm reden. So kann das ja nicht sein.
Wer sagt, dass Du ein Lied in einer Wochen können musst? Sagt er das oder hast Du das einfach nur im Kopf? Ich habe 1x pro Woche Unterricht und schaffe nie ein Lied in einer Woche. Erst kann ich es natürlich auch überhaupt nicht und dann hört es sich echt gruselig an, ich denke das ist normal. Nach einer Woche geht es dann mehr schlecht als recht und die Fehler werden ausgebessert. Ich bin extrem begabt überall Rhythmusfehler ein zu bauen, die müssen natürlich wieder weg. Dabei hilft mir mein Lehrer in dem er mir das vorspielt wie es sich anhören sollte. Der hat immer ein Akkordeon in der Hand, spielt auch manchmal mit mir zusammen oder spielt eine 2. Stimme dazu.

Ich bekomme auch immer wieder Tips für Stellen, die ich nicht hin bekomme und diese Tips sind für mich Gold wert. Ich denke halt manchmal um die Ecke und stehe mir damit selbst im Weg.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass die Chemie zwischen Lehrer und Schüler stimmt.

Ich habe mit meinem Lehrer einen absoluten Goldgriff gemacht, der ist echt super!

Gruß grollimolli
 
Hallo zusammen!

Nachdem ich vor 2 Jahren so einige hilfreiche Information von Euch bekommen hatte, geb' ich mal ein Update über den recht erfolglosen Verlauf...
Vor 2 Jahren war ich ein absoluter Anfänger...und bin es heute noch immer! :bad:
Ich konnte seinerzeit recht günstig eine Zupan Alpe / 120 Bass erwerben und habe mit diesem Instrument einge Lehrer- und Übungsstunden verbracht.
Irgendwie konnte ich mich mit dem Lehrer aber auch mit der Zupan nicht wirklich anfreunden. Beim Lehrer passte es menschlich wenig...und das Instrument war mit seinem Gewicht und seiner Größe für einen Anfänger einfach "too much"! Die Balgführung war - auch aufgrund des vermeintlich hohen Luftbedarf des Helikons- für mich recht schwierig. Die Lust ließ nach und schlief dann irgendwann ganz ein...
Aktuell bekam ich ein Angebot zum Verkauf der Zupan. Ich hab' das Instrument ohne finanziellen Verlust wieder abgegeben.

Trotzdem bleibt mein Interesse am Akkordeon generell ungebrochen!
Vielleicht versuche ich es nochmal - mit einem anderen Akkordeon, dass mir besser liegt. Die musikalisch "volkstümliche Ecke" wird bleiben.
Schau'n wir mal... Vielleich wird's ja auch ein passendes Knopfakkordeon?! Eine Gewöhnung an ein Akkordeon mit Klaviatur hat ja noch nicht wirklich statt gefunden. ;-)

Viele Grüße aus dem Ruhrpott!
 
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JA - dranbleiben ist wichtig - erst recht, nachdem es doch beim ersten Anlauf nicht so gepasst hat auf verschiedenen Ebenen.

Mit einem handlicheren Akkordeon wird einiges im wahrsten Sinne des Wortes leichter.
Mir fällt der Gewichtsunterschied meiner Instrumente immer mehr auf.

Ich wünsche dir Erfolg beim nächsten Versuch bzw. Durchhaltevermögen, wenn es nicht gleich ganz so laufen sollte wie du es dir vorstellst!
Beherzige die Vorschläge, mit einem Lehrer konkret über deine Ziele zu sprechen.
Wenn ER besser weiß, was DU möchtest, kann er seinen Unterricht mit dir daraufhin abstimmen.
Ein guter Lehrer kann und macht das.

An ein paar "notwendigen Übeln" wird aber niemand vorbeikommen, der Unterricht nimmt.
Deswegen nehme ICH keinen - komme dafür aber auch nicht so weiter, wie ich das gerne hätte...

Das ist aber mein nötiger Kompromiss, um überhaupt zu spielen und damit geht es mir jedenfalls weitaus besser als es gar nicht zu tun!
Man kommt immer irgendwie vorwärts - selbst, wenn man das selber gar nicht so merkt, weil die Schritte auch sehr klein sein können.

Akkordeon zu lernen (wenn auch leider in Eigenregie und überhaupt nicht professionell) war trotzdem eine meiner besten Ideen der letzten Jahre.
Um keine Falschdeutung zu ermöglichen: die BESTEN Ideen der letzten Jahre waren meine zwei Hunde...

:)
Lieben Gruß von Karin
 
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Hallo zusammen,

ich habe sowohl beim Akkordeon als auch beim Cembalo lediglich einen "Bedarfslehrer". Ich wurschtel mich durch und gehe ab und an zum Lehrer (zwischen 2 bis 6 Mal im Jahr), der mir dann Tipps gibt, wo ich die grundsätzliche Technik verbessern könnte. Das ist genau das, was ich brauche. Mehr würde mich erdrücken, auch wenn die Fortschritte so vielleicht weniger "konzentriert" kommen, als wenn ich mich stringent von Übung zu Übung vorarbeite. Aber das ist mir persönlich egal, so lange ich einfach Spaß an der Sache habe.

Viele Grüße,
Tobias
 
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Mit Unterricht seit November bin ich auch noch blutiger Anfänger. Mein Instrument habe ich auf Empfehlung meiner Lehrerin gekauft (72 Bässe, 3 chörig - damit es eben nicht zu unhandlich wird) und bin damit sehr glücklich. Ich habe einmal die Woche 45 Minuten Unterricht. Als Unterrichtsmaterial dient das "Schott Akkordeon Spielen Hobby 1" in dem wir auch chronologisch vorgehen. Der Unterricht ist so aufgebaut, dass ich das Stück (ganz selten sind es zwei) der letzten Stunde vorspiele und wir dann auf die Schwächen bzw. verbesserungswürdigen Stellen eingehen. Dabei spielen wir die Stücke meist auch in allen Möglichkeiten zu zweit. Wenn es gut ist (manche Sachen dauern länger, andere gehen recht zügig) geht es weiter zur nächsten Übung. Das gemeinsame Spielen eines bereits bekannten Stücks rundet die Stunde ab.

Mit diesem Ablauf des Unterrichts komme ich gut zurecht, auch das tägliche Üben fällt mir leicht. Und wenn es doch mal zu öde ist - es gibt soo viele schöne Musikstücke, an denen ich mich gerne unangeleitet abarbeite.
 
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