
Musikarchitekt
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Joachim Witt, den einige von euch hier vor allem durch Songs wie "Goldener Reiter" (1980) oder "Die Flut" (1998) kennen, veröffentlicht im Februar 2020 sein neues Album Rübezahls Rückkehr. Das Album wird, wie auch das aktuelle Album Rübezahl, getragen sein von orchestralen, rockigen und episch anmutenden Klängen, die durch u. a. gesellschaftskritische Texte ergänzt werden. Musikalisch bewegt sich das Ganze irgendwo im Dark Rock, es wird aber auch Parallelen haben zur Neuen Deutschen Härte. Chris Harms (Lord of the Lost) ist, wie schon beim Vorgänger Rübezahl, für die Produktion zuständig.
Wer möchte, kann hier einen akustischen Eindruck von Rübezahls Rückkehr bekommen (Ausschnitt aus dem Song "Geist an das Licht"):
https://de.getnext.to/joachimwitt/post/bericht-aus-dem-studio/5dd1764f658071eb112721db
(Lasst euch nicht durch seine Gestikulierungen irritieren, das gehört zu seinem Humor.
)
Zur Crowdfunding-Aktion geht es hier:
https://de.getnext.to/joachimwitt#profile-navigation
Erhältlich sind exklusive Items und Merchandise-Artikel wie z. B. ein T-Shirt, signierte CD/Vinyl, Name in den Credits des Booklets oder das Backdrop der letzten Tour. Dabei ist zu erwähnen, dass jeder, der dort etwas kauft, das Album bereits am 20. Dezember in digitaler Form erhalten wird.
Auch die letzten drei Alben Ich, Thron und Rübezahl wurden per Crowdfunding realisiert.
Der Vollständigkeit halber hier noch mal der Originaltext der Crowdfunding-Aktion:
Ich selbst bin mit seinem Album Thron (2016) zu Joachims Musik gekommen. Das Album hat mich damals total geflasht, spiegelte irgendwie mein Seelenleben wider (wie auch die anderen Alben ab Bayreuth, die ich nach und nach entdeckt habe), kann ich gar nicht richtig beschreiben. Hört sich komisch an, aber Musik habe ich so persönlich vorher noch nicht erlebt.
Ich kenne aber auch die Alben aus seiner NDW-Zeit sehr gut.
Wer sich jetzt fragt, warum Joachim Witt überhaupt auf Crowdfunding zurückgreift: Er möchte an seinen Alben so unabhängig und frei wie möglich arbeiten, ohne, dass ihm irgendwelche Labels in seine Arbeit reinpfuschen. Das hat er bereits in zahlreichen Interviews erklärt und zudem schätzt er auch die Nähe zur Community, die durch das Crowdfunding möglich wird. So gibt es z. B. auch eine Fangruppe auf Facebook, wo er sich auch öfter mal mit den Fans direkt austauscht. Also sehr familiär das Ganze.
Vielleicht gibt es ja Leute hier, die hieran Gefallen finden können.
Grüße

Wer möchte, kann hier einen akustischen Eindruck von Rübezahls Rückkehr bekommen (Ausschnitt aus dem Song "Geist an das Licht"):
https://de.getnext.to/joachimwitt/post/bericht-aus-dem-studio/5dd1764f658071eb112721db
(Lasst euch nicht durch seine Gestikulierungen irritieren, das gehört zu seinem Humor.
Zur Crowdfunding-Aktion geht es hier:
https://de.getnext.to/joachimwitt#profile-navigation
Erhältlich sind exklusive Items und Merchandise-Artikel wie z. B. ein T-Shirt, signierte CD/Vinyl, Name in den Credits des Booklets oder das Backdrop der letzten Tour. Dabei ist zu erwähnen, dass jeder, der dort etwas kauft, das Album bereits am 20. Dezember in digitaler Form erhalten wird.
Auch die letzten drei Alben Ich, Thron und Rübezahl wurden per Crowdfunding realisiert.
Der Vollständigkeit halber hier noch mal der Originaltext der Crowdfunding-Aktion:
----------------------------------------------Liebe Freunde der besonderen Unterhaltungsmusik!
Es ist soweit!
Ich eröffne hiermit das Crowdfunding für RÜBEZAHLS RÜCKKEHR!
Mit eurem Beitrag ermöglicht ihr mir in größtmöglicher Unabhängigkeit am Album zu arbeiten und ein entsprechendes Ergebnis zu erzielen!
Ich danke euch herzlich
Joachim Witt
Ich selbst bin mit seinem Album Thron (2016) zu Joachims Musik gekommen. Das Album hat mich damals total geflasht, spiegelte irgendwie mein Seelenleben wider (wie auch die anderen Alben ab Bayreuth, die ich nach und nach entdeckt habe), kann ich gar nicht richtig beschreiben. Hört sich komisch an, aber Musik habe ich so persönlich vorher noch nicht erlebt.
Wer sich jetzt fragt, warum Joachim Witt überhaupt auf Crowdfunding zurückgreift: Er möchte an seinen Alben so unabhängig und frei wie möglich arbeiten, ohne, dass ihm irgendwelche Labels in seine Arbeit reinpfuschen. Das hat er bereits in zahlreichen Interviews erklärt und zudem schätzt er auch die Nähe zur Community, die durch das Crowdfunding möglich wird. So gibt es z. B. auch eine Fangruppe auf Facebook, wo er sich auch öfter mal mit den Fans direkt austauscht. Also sehr familiär das Ganze.
Vielleicht gibt es ja Leute hier, die hieran Gefallen finden können.
Grüße
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