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DelayAndReverb
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Hallo zusammen,
als ich Ende vergangenen Jahres eine kleine Akustikgitarre neu bundierte, habe ich mich auch um den Steg gekümmert - leider nicht mit dem gewünschten Ergebnis.
Der Steg liegt auf der Decke auf und sorgt neben der Intonation auch für das Stringspacing, da das Trapeztailpiece schmäler ist. Dazu ist hinter dem dafür eingelassenen Bundstab pro Saite eine Kerbe vorhanden. Das Futter der Kerbe war deutlich höher, weshalb ich die Höhe über dem Saitenauflagepunkt abgenommen habe. Leider etwas zu viel. Zudem war der Saitenwinkel konstruktionsbedingt viel zu flach.
Nun rutschen gerade A- und D-, aber vor allem die E-Saite immer wieder aus der Führung. Testweise habe ich E und A falsch aufgezogen, um zu prüfen, ob der Winkel sich dadurch ändert. Es brachte nicht den gewünschten Erfolg, denn das Tailpiece hob sich an - trotz einem recht dünnen Rotosound JK10 (.010 - .050w) Saitensatz.
Es wäre natürlich einfach, diesen Steg nachzubauen. Das Material wäre vorhanden. Jedoch gefällt mir Haptik nicht, denn für die aufliegende Hand ist das nicht sehr angenehm auf Dauer. Zudem würde ich gerne statt dem Bunddraht eine Knochenstegeinlage verwenden.
Wie könnte man dieser Problematik entgegentreten?
als ich Ende vergangenen Jahres eine kleine Akustikgitarre neu bundierte, habe ich mich auch um den Steg gekümmert - leider nicht mit dem gewünschten Ergebnis.
Der Steg liegt auf der Decke auf und sorgt neben der Intonation auch für das Stringspacing, da das Trapeztailpiece schmäler ist. Dazu ist hinter dem dafür eingelassenen Bundstab pro Saite eine Kerbe vorhanden. Das Futter der Kerbe war deutlich höher, weshalb ich die Höhe über dem Saitenauflagepunkt abgenommen habe. Leider etwas zu viel. Zudem war der Saitenwinkel konstruktionsbedingt viel zu flach.
Nun rutschen gerade A- und D-, aber vor allem die E-Saite immer wieder aus der Führung. Testweise habe ich E und A falsch aufgezogen, um zu prüfen, ob der Winkel sich dadurch ändert. Es brachte nicht den gewünschten Erfolg, denn das Tailpiece hob sich an - trotz einem recht dünnen Rotosound JK10 (.010 - .050w) Saitensatz.
Es wäre natürlich einfach, diesen Steg nachzubauen. Das Material wäre vorhanden. Jedoch gefällt mir Haptik nicht, denn für die aufliegende Hand ist das nicht sehr angenehm auf Dauer. Zudem würde ich gerne statt dem Bunddraht eine Knochenstegeinlage verwenden.
Wie könnte man dieser Problematik entgegentreten?
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