
Ara
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Hallo Zusammen!
Ich habe hier mal einen Text von mir, den ich gerne vertonen würde.
Bisher habe ich es mit den Akkorden G D C Em versucht zu einer traurigen Stimmung zu bringen, doch so richtig will es mir noch nicht gelingen. Vielleicht habt Ihr eine Idee nach welcher Melodie ich es spielen könnte (A- Gitarre)
Hier der Text:
Am Bahnhof
Der Bahnhofskaffee schmeckt genau, wie vor zwei Tagen,
ich erinnere mich was wir uns zum Abschied sagten,
es waren die Worte und hinter allen Fragen,
stand nur das Geschehen und das wir es wagten.
Der Klang der Gitarre erstickt und ihre Saiten,
beginnen für mich im trägen Moll zu schweigen,
die Gedanken fliegen in unendliche Weiten,
als wollten sie mir ein Trauerspiel aufzeigen.
Der Bahnhof verschwindet und hinter den Gleisen,
sind nur alte Bauten die Sehnsucht verbreiten
und still fallen Wolken auf ihren Reisen,
in Sonnenlichtrot ein, um mich zu begleiten.
Es war einfach schön, dich lächeln zu seh`n
Mit dir durch die Gassen des Lebens zu geh`n,
zu fühlen das da noch was anderes ist,
dich bei mir zu haben, so wie du nur bist.
© 20.9.2005 Ara
Ich habe hier mal einen Text von mir, den ich gerne vertonen würde.
Bisher habe ich es mit den Akkorden G D C Em versucht zu einer traurigen Stimmung zu bringen, doch so richtig will es mir noch nicht gelingen. Vielleicht habt Ihr eine Idee nach welcher Melodie ich es spielen könnte (A- Gitarre)
Hier der Text:
Am Bahnhof
Der Bahnhofskaffee schmeckt genau, wie vor zwei Tagen,
ich erinnere mich was wir uns zum Abschied sagten,
es waren die Worte und hinter allen Fragen,
stand nur das Geschehen und das wir es wagten.
Der Klang der Gitarre erstickt und ihre Saiten,
beginnen für mich im trägen Moll zu schweigen,
die Gedanken fliegen in unendliche Weiten,
als wollten sie mir ein Trauerspiel aufzeigen.
Der Bahnhof verschwindet und hinter den Gleisen,
sind nur alte Bauten die Sehnsucht verbreiten
und still fallen Wolken auf ihren Reisen,
in Sonnenlichtrot ein, um mich zu begleiten.
Es war einfach schön, dich lächeln zu seh`n
Mit dir durch die Gassen des Lebens zu geh`n,
zu fühlen das da noch was anderes ist,
dich bei mir zu haben, so wie du nur bist.
© 20.9.2005 Ara
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