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Pink_Panther
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Hallo liebe Gemeinde!
Nun habe ich eine Weile im Netz gestöbert, auch hier in diesem Forum, konnte aber bisher keine richtige Antwort finden. Ich hoffe, das ist der richtige Bereich und dass das nicht schon behandelt wurde.
Problem: Ich möchte meine E-Gitarre in die DAW (Reaper bekommen). Das habe ich bisher mit Mikros versucht, bin aber mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Habe an der Positionierung der/des Mikros gearbeitet und dadurch schon Verbesserungen erreicht, aber es scheint, als ob mir Raumreflektionen das Ergebnis verderben.
Das hört man vor allem bei Palmmutes. Ich spiele eher die härtere Gangart....
Ich spiele allein, mein Proberaum ist 3 x 3m bei einer Deckenhöhe von 2m. Ich habe 2 Matratzen an einer Wand und dicken Teppichboden. Ansonsten keine gezielten Schalldämmungsmaßnahmen bisher.
Ambitionsniveau: Gute Demoqualität!
Mein Fragen wären:
a) Macht die Ampabnahme per Mike bei unter diesen beengten Verhältnissen überhaupt Sinn?
b) Falls nein: Alternativen wären:
- Torpedo Captor (mit Wall of Sound)
- oder eine DI-Box die im Effektloop nach dem GT-1000 hängt und das Signal in das Audiointerface (Reaper) leitet, wo ich dann eine IR dranhängen könnte. Originalsignal geht ganz normal zum Return des Verstärkers. Monitoring dann mit Kopfhörer am Audiointerface (das was von Reaper zurückkommt).
Es läuft wohl darauf hinaus, welchen Weg ich wählen sollte. Weiter mit Mikro (da ich es ja schon habe), oder sinnlos und dann welche Lösung die beste wäre.
Equipment
6- Saitenklampfe
7-Saitenklampfe, Bariton (Drop-A)
Marshall JVM 410H und PRS MT15
4x12 Box mit G12T-75 und V30. Schräg, auf Rollen.
Boss GT 1000 Core, mittels 4 cable method. (Ja, es hat brauchbare Modellingsounds, aber meist will ich doch meine Verstärker hören)
Mikros: E906 und älteres Shure, welches wohl ungefähr dem SM 57 entspricht.
Bin gespannt auf Input, möchte mich bereits im Voraus bedanken!
/Paul
Nun habe ich eine Weile im Netz gestöbert, auch hier in diesem Forum, konnte aber bisher keine richtige Antwort finden. Ich hoffe, das ist der richtige Bereich und dass das nicht schon behandelt wurde.
Problem: Ich möchte meine E-Gitarre in die DAW (Reaper bekommen). Das habe ich bisher mit Mikros versucht, bin aber mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Habe an der Positionierung der/des Mikros gearbeitet und dadurch schon Verbesserungen erreicht, aber es scheint, als ob mir Raumreflektionen das Ergebnis verderben.
Das hört man vor allem bei Palmmutes. Ich spiele eher die härtere Gangart....
Ich spiele allein, mein Proberaum ist 3 x 3m bei einer Deckenhöhe von 2m. Ich habe 2 Matratzen an einer Wand und dicken Teppichboden. Ansonsten keine gezielten Schalldämmungsmaßnahmen bisher.
Ambitionsniveau: Gute Demoqualität!
Mein Fragen wären:
a) Macht die Ampabnahme per Mike bei unter diesen beengten Verhältnissen überhaupt Sinn?
b) Falls nein: Alternativen wären:
- Torpedo Captor (mit Wall of Sound)
- oder eine DI-Box die im Effektloop nach dem GT-1000 hängt und das Signal in das Audiointerface (Reaper) leitet, wo ich dann eine IR dranhängen könnte. Originalsignal geht ganz normal zum Return des Verstärkers. Monitoring dann mit Kopfhörer am Audiointerface (das was von Reaper zurückkommt).
Es läuft wohl darauf hinaus, welchen Weg ich wählen sollte. Weiter mit Mikro (da ich es ja schon habe), oder sinnlos und dann welche Lösung die beste wäre.
Equipment
6- Saitenklampfe
7-Saitenklampfe, Bariton (Drop-A)
Marshall JVM 410H und PRS MT15
4x12 Box mit G12T-75 und V30. Schräg, auf Rollen.
Boss GT 1000 Core, mittels 4 cable method. (Ja, es hat brauchbare Modellingsounds, aber meist will ich doch meine Verstärker hören)
Mikros: E906 und älteres Shure, welches wohl ungefähr dem SM 57 entspricht.
Bin gespannt auf Input, möchte mich bereits im Voraus bedanken!
/Paul