Analoger Mixer oder Digital, wie Behringer Air X32?

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Wir, ein Trio als Coverband, wollen uns eine eigene PA zulegen, um kleinere Auftritte auch komplett selbst stemmen zu können. Schön wäre es, wenn wir die Einzelspuren auch aufnehmen könnten, um die dann nachträglich in der DAW bearbeiten zu können. Ursprünglich hatten wir uns für den Presonus entschieden, da wir das Schlagzeug aber komplett abnehmen wollen, wird es da mit den Eingängen schon eng. So kamen wir auf die digitale Lösung, bei unserem letzten Auftritt hatte der Versanstalter so eine Anlage und mixte via Laptop. Ich hab dann mal rumgestöbert und bin auf Behringer gekommen. Steuern könnte ich den eigentlich über mein iPad, aber im Apple Apppstore wird über Probleme bei iPad IOS upgrades berichtet. Das iPad nutze ich auch während des Gigs als Songbook, keine Zettel mehr. Was macht mehr Sinn, klassischer Mixer ( der sollte auch mehr als 2 Aux Ausgänge haben, ich will wohl auf in-ear umsteigen) oder gleich komplett digital?
 
Grundsätzlich ist es natürlich immer eine Budget-Frage und die Frage wie viele Kanäle etc. ihr benötigt.
Allerdings bekommt man bei Digitalmixern meistens deutlich mehr Features fürs Geld.
Welche Mixer habt ihr euch denn bisher angeschaut?
Meine Empfehlung wäre (ins Blaue hinein) das Behringer XR18, wenn euch die Kanäle denn ausreichen und ihr fürs Mitschneiden einen Laptop oder einen BananaPi (Google: BananaPi Tracker) nutzt.
Htte ich Jahre lang so im Einsatz, bis mir die Kanäle nicht mehr ausgereicht haben. Jetzt bin ich bei einem Midas M32C + S32 Stagebox gelandet.

Schaut euch mal den XR18 an uns gib uns noch ein paar mehr Infos über eure Anforderungen, dann hilft die Community gerne weiter :)
 
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(y) für das XR18 und als Software auf dem iPad die App Mixstation.
 
Behringer XR18, Soundcraft UI24 oder auch Mackie DL32 wären da Kandidaten.
 
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Das iPad nutze ich auch während des Gigs als Songbook,
Dann besorge dir ein zweites Tablet, um das Pult zu steuern. Nichts nervt mehr als während eines Songs zwischen den App hin und her zu springen, um irgend etwas am Mix zu verändern bzw ändern zu müssen. Da reicht auch schon ein günstiges Android oder ein refurbished iPad Teil mit etwas älterer Firmware (um sicher zu ehen).
Mixing Station zu benutzen ist auch eine sehr gute Idee.
das XR18 ist schon eine recht runde Sache. Willst du aber aufnehmen, brauchts unbedingt einen Rechner mit einer DAW. Bei einem X32 oder M32 Modell hast du allerdings die Möglichkeit dort eine Erweiterungskarte einzubauen (X-Live oder DL-Live) mit der du die Konzerte auch auf einer sD Card aufnehmen kannst.
 
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Ich kann mich nur ganz klar und deutlich für ein digitales Pult aussprechen. Und auch dafür reichlich Eingänge zu nehmen.
Mit einem digitalen Mischpult bist du sehr viel flexibler. Das analoge Pult bremst einen, insbesondere bei der Nutzung von Effekten ein.
Ich habe ganz kurz mit zwei analogen Pulten begonnen und sie noch in der Rückgabefrist an Thomann zurückgesendet und bin auf deren Anraten auf ein Soundcraft UI24R gegangen.
Diesen Kauf habe ich keinen einzigen Tag bereut, dass Mischpult bietet so unglaublich viele Funktionen und Möglichkeiten, viele Eingänge, viele Ausgänge zum Monitoren, vier einzelnutzbare Effekte.
Du kannst alle Eingangskanäle gleichzeitig unkomprimiert auf einen USB Stick schreiben.
Und man kann es per USB Anschluss auch noch an einem Computer als DAW anschließen.

Ich habe hier einen Workshop dazu geschrieben, wie man mit diesem Mischpult aufnehmen und sogar overdubs anfertigen kann.
vielleicht hilft dir das in deiner Entscheidung ein wenig. Ja, das Mischpult ist nicht mehr ganz günstig . Dennoch lohnt sich die Investitionen auf Dauer.

https://www.musiker-board.de/posts/9430515/
 
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Danke schon mal für die Antworten, dachte mir schon, dass es in die Richtung geht. Wir nehmen unsere Amps direkt ab über XLR, dann noch ein Gesangsmikro. Unser Drummer möchte aber seine Schießbude klassisch mit 7 Mics abgenommen haben, also schon mal 10 eingänge. Da wir gerne noch Zuwachs hätte gern Luft nach oben. Und da wird es auch bei den 16kanal Analogen eng. Dann hätten wir neben Main noch gern 4 AUX Ausgänge. Alles dies ginge ja mit dem Behringer, gell?
 
@Goewolf Wir hatten ähnliche Anforderungen ans neue digitale Mischpult wie du. Zuerst wollten wir ein XR18, aber wegen Lieferschwierigkeiten ist es dann ein Soundcraft Ui24R geworden, mit etwas mehr Features und Kanälen. Das Teil hat 8 Auxe, 24 Kanäle und es kann 1 oder mehrspurig auf Memorysticks recorden (toll für Livemitschnitte) oder via USB direkt an die DAW angestöpselt werden, für Studio und Recording. Zudem können alle Bandmembers via Smartphone, Tablet und Laptop darauf verbinden und ihren persönlichen Monitor-Mix einstellen.
 
Letzteres geht mit de facto jedem digitalem Rack Pult.

Grundsätzlich würde ich auch zum UI24 tendieren. Viel falsch macht man wohl mit allen genannten nicht.
 
Grundsätzlich würde ich auch zum UI24 tendieren.
Wenn größeres Augenmerk auf das Aufnehmen liegt, auf alle Fälle. Da brauchst du für eine Multitrack-Aufnahme nur einen (je nachdem, wie viele Spuren du aufnehmen willst) größeren und flotten USB-Stick.

Im Gegensatz zu den früheren Analogmixern macht es heute preislich bei Digitalmixer keinen so riesigen Unterschied ob 16 oder 24 Kanäle. Im Zweifel lieber etwas größer.
 
Hallo!

Welches Pult man nimmt ist halt auch Geschmacksache.
Ich mag die Behringerpulte nicht (schlechte Software, komischer Workflow. Mein Bruder hat eines und schimpft auch ständig. Aber ist eben Geschmacksache) und habe selber den Presonus Studiolive 32R.
Oder gleich das große Studiolive 32SX, wenn man ein richtiges Pult will.

Ich würde auch auf jeden Fall immer lieber paar Kanäle mehr nehmen.
Der 32R hat 16 Ausgänge, so das man auch mehrere IEM in Stereo anschließen kann.

Im übrigen gibts das Studiolive RM32AI nicht mehr.
Den 32R kann ich wärmstens empfehlen.

Gruß
sven
 
Kannst du mir bitte erklären warum Presonus so bescheuert ist und bei den Rackmixern die SD Card nur für Stereoaufnahmen bereit stellt, während bei den Mixern mit Fadern Mehrspuraufnahmen möglich sind? So etwas muss einem mal einfallen. Unfassbar.

und es passiert mir immer wieder mit den Presonus Teilen, dass die Remotesteuerung per USB auf Windows Rechnern nicht klappen will. Bei Behringer ist sicher, wie auch bei anderen Herstellern, nicht alles ideal gelöst. Nur hat man dort alternative Lösungen. Bei Presonus ist man halt auf deren Zeug angewiesen. Und wenn da was nicht klappt, bist du der angeschierte.
aber gut, es ist wie es nun mal ist.
 
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@Goewolf

Jeder Hersteller liegt unterschiedlichen Wert auf bestimmte Features.

Ich würde eine Liste machen, was das Teil können muss und was dir wichtig ist bzw. eine Pro/Contra-Liste. Diese arbeitet man dann ab.
Wenn mehr Pro wie Contra, sieht man sich das Ding genauer an, schaut ob es in Budget passt und kauft es oder nicht.

Mir war z. B. wichtig, dass man ohne großen Klimbim Multitrack-Aufnahmen machen kann und die Bedienung mit verschiedenen Betriebssystemen (Android, IOS, Windows, sogar Linux) läuft. Da ist es das Soundcraft Ui24R geworden.
 
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Ich würde eine Liste machen, was das Teil können muss und was dir wichtig ist bzw. eine Pro/Contra-Liste.
Gute Idee, und falls da Fragen auftauchen, ob das eine oder andere teil etwas kann oder eben nicht, gibt es hier sicher für jedes fragliche Modell einen, der sich auskennt.
 
Hallo!

Kannst du mir bitte erklären warum Presonus so bescheuert ist und bei den Rackmixern die SD Card nur für Stereoaufnahmen bereit stellt, während bei den Mixern mit Fadern Mehrspuraufnahmen möglich sind? So etwas muss einem mal einfallen. Unfassbar.

Ja, das ist komisch. Die Frage ist natürlich wieder wie oft man das benötigt. Bei nem Gig reicht meist ja für nen Mitschnitt die Stereoaufnahme.
Im Proberaum kann ich das mit ner Daw oder der kostenlosen Software von presonus mal eben auf dem Notebook machen.
Vermutlich will Presonus eben in den großen Mixern mehr Features bieten.
Ist halt alles ein Für und Wider, aber für mich jetzt nicht so wichtig.

und es passiert mir immer wieder mit den Presonus Teilen, dass die Remotesteuerung per USB auf Windows Rechnern nicht klappen will. Bei Behringer ist sicher, wie auch bei anderen Herstellern, nicht alles ideal gelöst. Nur hat man dort alternative Lösungen. Bei Presonus ist man halt auf deren Zeug angewiesen. Und wenn da was nicht klappt, bist du der angeschierte.
aber gut, es ist wie es nun mal ist.

Was steuerst Du Remote per USB?
Sowas hab ich nie genutzt. Ich arbeite per Netzwerkkabel oder WLAN.
USB wäre mir viel zu umständlich.
Das brauche ich nur wenn. ich Mehrspuraufnamen machen will per Daw.

Mir war z. B. wichtig, dass man ohne großen Klimbim Multitrack-Aufnahmen machen kann und die Bedienung mit verschiedenen Betriebssystemen (Android, IOS, Windows, sogar Linux) läuft. Da ist es das Soundcraft Ui24R geworden.

Ja, weil die nen Server auf dem Mixer haben und man sich nur per Browser verbindet.
Genau das wäre für mich K.O. Kriterium. Da muss Massenweise übers Netzwerk übertragen werden.
Man kann auch nen Monitor direkt ans UI anschließen, aber dann muss der schon direkt beim UI stehen.
Lange Monitorkabel ziehen will man ja nicht wirklich.

Die Software ist bei Behringer halt ziemlicher Murks. Aber wärs mag, ok. Updates gibts schon ewig nicht mehr und alle Bugs bleiben drin.
Jetzt kommt ihr natürlich und sagt nimm doch ThirdParty Apps. Nicht mein Ding. Das sollte Sache des Herstellers sein.
Bei Presonus finde ich die Software um Welten professioneller.
Dazu dann das Rechtesystem, was Behringer gar nicht hat.
Beim X32 Rack muss ich direkt ne Stagebox dazu kaufen, weil sie lieber Display und so nen Zeugs einbauen, anstatt Eingangs und Ausgangsbuchsen. Aber sei es drum.

Das gute ist ja, das der Mark die unterschiedlichen Systeme bietet und da für jeden etwas dabei ist.
So können wir uns alle das für uns entsprechende System raussuchen.

Ich würde eine Liste machen, was das Teil können muss und was dir wichtig ist bzw. eine Pro/Contra-Liste. Diese arbeitet man dann ab.
Wenn mehr Pro wie Contra, sieht man sich das Ding genauer an, schaut ob es in Budget passt und kauft es oder nicht.

Jupp, sehr gute Idee.

PS:
Presonus hat übrigens jetzt noch ne weitere digitale Stagebox um Programm:
https://www.presonus.com/de/mixers/networked-stage-boxes/nsb-series/2779300301.html
Es fehlte ja bisher ne große 32er.

Gruß
sven
 
Ja, weil die nen Server auf dem Mixer haben und man sich nur per Browser verbindet.
Genau das wäre für mich K.O. Kriterium. Da muss Massenweise übers Netzwerk übertragen werden.
Man kann auch nen Monitor direkt ans UI anschließen, aber dann muss der schon direkt beim UI stehen.
Lange Monitorkabel ziehen will man ja nicht wirklich.
Das gilt vielleicht für old-school HTML Applikationen. Moderne Web-Apps (und die vom Ui24R ist so eine) laden einmalig die App in den Browser und übermitteln danach nur noch Nutzdaten. Also wird im laufenden Betrieb nur noch so viel übers Netzwerk übertragen, wie bei einer nativen App für iOS, Android, etc. Weiter haben moderne Web-Apps ein Manifest, welches dem Browser erlaubt die Applikations-Dateien zu cachen. So bleibt also nur das erstmalige Laden der App, was dem Installationsvorgang via App-Store gleichzusetzen ist, bei dem man ja auch gerne eine gute Netzwerkverbindung zum Store hat.

Ein Vorteil vom Konzept vom Ui24R ist, dass das UI auf praktisch allen Endgeräten und Betriebssystemen (gleich) funktioniert und man bei Firmware-Updates nie ein Problem hat, dass die passenden Apps für das jeweilige Endgerät vom Hersteller bereitgestellt werden.
 
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Die Frage ist natürlich wieder wie oft man das benötigt. Bei nem Gig reicht meist ja für nen Mitschnitt die Stereoaufnahme.
Szenario für dich: Band nutzt das ach so tolle 32R als IEM Mixer und will auch gleich mal die Konzerte per Mehrspuraufnahme konservieren (wer weiß ob da nicht eine geniale Version dabei ist) . Extra einen Rechner mit DAW oder Capture aufbauen ist schon etwas umständlich.
Was steuerst Du Remote per USB?
Sowas hab ich nie genutzt. Ich arbeite per Netzwerkkabel oder WLAN.
USB wäre mir viel zu umständlich.
Wenn du einen Rechner per USB mit dem Pult verbindest dann verbindet sich auch UC per USB mit dem Pult, egal ob der Rechner im selben Netzwerk mit dem Pult ist oder nicht. So was muss ich als jemand, der nicht so gerne mit den Presonus arbeitet dir als voller Presonus Profi sagen? Hmmm. ;)
Ja, weil die nen Server auf dem Mixer haben und man sich nur per Browser verbindet.
Genau das wäre für mich K.O. Kriterium. Da muss Massenweise übers Netzwerk übertragen werden.
Das muss so nicht sein. Wenn im Browser eine JavaScript App läuft (was ich mit an Sicherheit grenzender Gewissheit zu behaupten wage) dann reicht es ähnlich große Datenmengen zu übertragen wie auch bei anderen Remote Protokollen. Dafür gibt es ja JSON. Obwohl ich selbst auch absolut kein Fan von Browser-Anwendungen bin.
Die Software ist bei Behringer halt ziemlicher Murks.
Das sagst du immer, aber eigentlich meinst du "für mich ist die Software von Behringer ziemlicher Murks". Man sollte subjektive Äußerungen nicht als objektive Wahrheit darstellen. Denn wenn ich da loslegen würde über UC mit den StudioLive dann würdest du dich wundern (aber gut, ich arbeite ja latent an einem Remote UI Vergleichsthread, bin halt krankheitshalber nicht weiter gekommen).
Jetzt kommt ihr natürlich und sagt nimm doch ThirdParty Apps. Nicht mein Ding. Das sollte Sache des Herstellers sein.
finde ich nicht, inzwischen ist besagte App wirklich über das hinaus gewachsen was sie mal war, eine Remote Steuerung für das X32 unter Android. Es gibt sie für alle aktuell wichtigen Betriebsysteme und, und das ist wichtig, für eine Vielzahl von Mischpulten. So kann jemand, der mit mehreren Pulten arbeitet, immer mit der seleben Benutzeroberfläche arbeiten, auch wenn punktuell natürlich die Möglichkeiten der Pulte anders sind. Aber durch die gleiche Oberfläche, die auch noch weitgehend konfigurierbar ist, fühlt man sich schnell auch auf einem fremden System zu hause.

Updates gibts schon ewig nicht mehr und alle Bugs bleiben drin.
Updates heisst da unter Software Entwicklern nichts anderes als bekannte Bugs durch unbekannte zu ersetzen. Und was soll man immer updaten? Wenn ein Ding ausentwickelt ist, dann ist doch alles gut. Aber selbst da kann sich Behringer nicht wirklich was vorwerfen lassen. Die bringen auch für ältere Produkte dann und wann Updates, auch funktionale. Schau mal bei A&H usw. nach, die zeigen was es heisst, selten Updates zu bringen, und ich meine Updates die sich nicht auf "Changes made due to changed hardware components":unsure:

Bei Presonus finde ich die Software um Welten professioneller.
So ist das richtig formuliert auch wenn ich inhaltlich so nicht mit dir übereinstimme.:)
Beim X32 Rack muss ich direkt ne Stagebox dazu kaufen, weil sie lieber Display und so nen Zeugs einbauen
Naja, nur wenn dir 22 Ins und 14 Outs nicht genug sind.
Und A&H hat das mit dem QU-PAC den Behringers nachgemacht. So hat jede Firma seine Konzepte. und nicht jeder findet es toll wenn du bei einem 32er Mixer nur 24 Ins an der Front zur Verfügung hast, die restlichen aber hinten anstecken musst.

versteh mich nicht falsch, das die 3. Generation von den StudioLive Pulten hat da oder dort schon so seine Momente. Allerdings denke ich dass da Presonus nur hin und wieder etwas gutes ausgekommen ist, den grundsätzlich sind die nicht die hellsten Birnen im Leuchter. Finde ich zumindest. :evil:
 
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Hallo!

Naja, nur wenn dir 22 Ins und 14 Outs nicht genug sind.
Und A&H hat das mit dem QU-PAC den Behringers nachgemacht. So hat jede Firma seine Konzepte. und nicht jeder findet es toll wenn du bei einem 32er Mixer nur 24 Ins an der Front zur Verfügung hast, die restlichen aber hinten anstecken musst.

Ja gut, das wird meistens reichen.
Mich stört aber das die Anschlüsse auf der Rückseite sind. Damit ist ne Blende um die Anschlüsse nach vorne zu legen ein MUSS.

Ich hatte erst den 24er Presonus und bin extra auf den 32er umgestiegen, weil der 8 Eingänge hinten hat.
So konnte ich die beiden Mikrofon Funkstrecken direkt im Rack verdrahten. IEM Funkstrecke dank der Ausgänge hinten auch.
Die anderen benötigten Ausgänge hab ich mit ner 1HE Blende nach vorne gelegt.
Bei x32 Rack hätte ich 4He an Blenden für alle Anschlüsse belegt. Somit wären 6HE für den Mixer weg, was ich unschön finde.

Kommt halt immer drauf an, wie die Gegebenheiten sind.

Gruß
sven
 
Kommt halt immer drauf an, wie die Gegebenheiten sind.
Genau, viele verwenden ja auch Mikrofon-Splitter für derlei Anwendungen, da sind dann die innen liegenden, weil hinten angebrachten, Eingänge sehr hilfreich.
 
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