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ich habe gerade einen wochenendworkshop bei powervoice gemacht
manche dinge erscheinen mir sehr befremdlich und ich bin nicht sicher, ob ich das gesagte annehmen und üben soll

z.b. wird behauptet, dass man die muskeln im gesicht anspannen soll: erstauntes gesicht mit augenbrauen hoch, lippen an die zähne gepresst und wangen zu einem lachen nach hinten gezogen. das soll einen brillanteren klang machen.
kann ich nicht hören, aber die anderen kursteilnehmer hielten mich für gaga, weil ich den unterschied nicht erkenne. bei mir führt dieses gesicht zu einer anspannung im hals. ist laut coach übungssache, das zu vermeiden.
außerdem soll man nur in den unterbauch atmen, um das zwergfell nach unten zu ziehen und damit den gegenspieler kehlkopf auch nach unten zu ziehen. kein atmen in den brustbereich, weil dieser luftdruck unterhalb des kehlkopfes störend sei
wer kennt andrés balhorns konzept und kann mir sagen, ob es für die praxis taugt?
manche dinge erscheinen mir sehr befremdlich und ich bin nicht sicher, ob ich das gesagte annehmen und üben soll
z.b. wird behauptet, dass man die muskeln im gesicht anspannen soll: erstauntes gesicht mit augenbrauen hoch, lippen an die zähne gepresst und wangen zu einem lachen nach hinten gezogen. das soll einen brillanteren klang machen.

außerdem soll man nur in den unterbauch atmen, um das zwergfell nach unten zu ziehen und damit den gegenspieler kehlkopf auch nach unten zu ziehen. kein atmen in den brustbereich, weil dieser luftdruck unterhalb des kehlkopfes störend sei

wer kennt andrés balhorns konzept und kann mir sagen, ob es für die praxis taugt?
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