Artikel: VideoTest - Brainworx Vertigo VCS2 Compressor Plugin - Test

[NonEric@MusoTalk]

Brainworx veröffentlicht mit dem Vertigo VSC2 Plugin eine Emulation des Hardware Compressors von Vertigo.
Vertigo nennt seinen VSC2 einen "Quad Discrecte Compressor" da seine 4 VCAs mit diskreten, also einzelnen Bausteinen realisiert wurden. Das soll besser als mit ICs klingen.
Der Compressor ist besonders fürs Mastering entwickelt worden.
Andreas Balaskas setzt in seinem Masterlab oft und gerne einen Hardware Vertigo VCS2 ein. Wir durften ihn besuchen und er hat für euch die Plugin Emulation getestet.
Wir konnten Plugin und Hardware mit 3 verschiedene Musikstücke im AB Vergleich beurteilen.
Da der Vertigo über gerasterte Reglerstellungen verfügt, waren gleiche Einstellungen, bis auf Threshold, problemlos möglich.
Ein wirklich interessanter Test, nicht nur bezogen auf das Brainworx Plugin.





Hörbeispiele und weitere Infos >>> bei MusoTalk

 

[yonatan]

Vielen Dank für diesen Test.
Leider ist dieses Board nicht so aktiv wenn es um plugins geht.
Bei Gearslutz würde dieses Video Unmengen an Kommentaren einladen, natürlich wenn das Video auf englisch wäre.

Super Thema, super Qualität, ich hoffe es kommen noch mehr Videos in die Richtung.
Mit meinem DT770pro habe ich kaum Unterschiede gehört, aber dieses 'offener' konnte ich auch raushören.

Danke nochmal.

 

[Reflex]

Danke auch von meiner Seite.
Ich höre den Unterschied am deutlichsten im Bassbereich, wo die Hardware etwas punchiger zu sein scheint.

Übrigens habe ich mit der GUI des Plug-Ins (unter Cubase) genau das gleiche Problem, das auch im Video zweimal zu sehen ist.
Wenn man mit der Maus auf einen Drehregler klickt, verändert man damit auch gleich den Wert, was sehr nervig ist, und auch unangenehm sein kann, wenn man z.B. den Make-up Gain damit unbeabsichigt auf Maximum dreht (autsch).

 

[toimel]

Ja, vielen Dank, auch nochmal hier, für das Testvideo.
Guter Testaufbau und insgesamt interessant und unterhaltsam gemacht.
Freu mich auf mehr Tests dieser Art bei Andreas im Studio.