
aCardi
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Unleash the beast!
Am Ende gab es nur noch pathetische Lieder über die Liebe und Metalriffs, deren Kern so ausgehöhlt und ausgeleiert war, dass jemand dringend eingreifen musste! Vier Männer mit einer Vision von Metal bilden die Speerspitze im Kampf gegen die ewige Wiederholung. Am Geschmack eines blutigen Texas-Steaks entzündet sich ein ebenso feurig-rohes Todes-Metall Groove-Gewitter, welches so unaufhaltsam wie schnörkellos ein Soundbombardement direkt ins straffe Fleisch klaffen läßt.
Auf der Schwelle zwischen Old School und modernem Metal, musste dieser zur Hölle treibende Sound-Bastard entstehen. Weniger ist zwecklos! Die aggressiven, gurgelnd-keifenden Schreie des Vocalanführers 'Buck Austin' machen jede BBQ-Party zur blutigen Schlacht. Im Gefilde der Gitarrenfront wütet 'Matt D. Austin', unterstützt vom treffsicheren Basskanonenfeuer 'Jim Austin' und geschwindigkeitstrunkenem Schlagzeuggewitter eines 'Chuck Austin'.
Lyrisch bewegt sich das Quartett nicht zwischen den üblichen Herzschmerzrumgejaule oder Macho-Gehabe. Ein echter BBQ Fleischer hat schließlich Witz und über Leichen gehen gehört zu jeder Western-Party. So entstehen Songs wie "Terence Hills Have Ice", "Butt Spanker" oder "Bon Answer" und lassen erahnen, welche feurigen Saucen hier gemischt werden.
Optisch ganz texanisch - denn entgegen der landläufigen Meinung, es müsse sich in schwarzen Kluften oder Bandshirt mit Seitenscheitel präsentiert werden, bedient Austin Deathtrip durch ihren 'Texas Style Metal' mit Karohemd, Truckermütze und BBQ-Fleischspieß jedes Clichée, das den Zuhörern einfach Spaß machen muss.
Wer bekommt nicht gern auf diese Art den Arsch versohlt? Geballert wird jetzt - gejault wurde gestern! So ist Austin Deathtrip. Blutige Soundrezepte frei Haus!

Über Feedback würden wir uns natürlich sehr freuen.
Viel Spaß beim Hören!
Download-Link:
https://rapidshare.com/files/3849277797/Austin_Deathtrip_-_Texas_Bulldozer(2012).zip
Am Ende gab es nur noch pathetische Lieder über die Liebe und Metalriffs, deren Kern so ausgehöhlt und ausgeleiert war, dass jemand dringend eingreifen musste! Vier Männer mit einer Vision von Metal bilden die Speerspitze im Kampf gegen die ewige Wiederholung. Am Geschmack eines blutigen Texas-Steaks entzündet sich ein ebenso feurig-rohes Todes-Metall Groove-Gewitter, welches so unaufhaltsam wie schnörkellos ein Soundbombardement direkt ins straffe Fleisch klaffen läßt.
Auf der Schwelle zwischen Old School und modernem Metal, musste dieser zur Hölle treibende Sound-Bastard entstehen. Weniger ist zwecklos! Die aggressiven, gurgelnd-keifenden Schreie des Vocalanführers 'Buck Austin' machen jede BBQ-Party zur blutigen Schlacht. Im Gefilde der Gitarrenfront wütet 'Matt D. Austin', unterstützt vom treffsicheren Basskanonenfeuer 'Jim Austin' und geschwindigkeitstrunkenem Schlagzeuggewitter eines 'Chuck Austin'.
Lyrisch bewegt sich das Quartett nicht zwischen den üblichen Herzschmerzrumgejaule oder Macho-Gehabe. Ein echter BBQ Fleischer hat schließlich Witz und über Leichen gehen gehört zu jeder Western-Party. So entstehen Songs wie "Terence Hills Have Ice", "Butt Spanker" oder "Bon Answer" und lassen erahnen, welche feurigen Saucen hier gemischt werden.
Optisch ganz texanisch - denn entgegen der landläufigen Meinung, es müsse sich in schwarzen Kluften oder Bandshirt mit Seitenscheitel präsentiert werden, bedient Austin Deathtrip durch ihren 'Texas Style Metal' mit Karohemd, Truckermütze und BBQ-Fleischspieß jedes Clichée, das den Zuhörern einfach Spaß machen muss.
Wer bekommt nicht gern auf diese Art den Arsch versohlt? Geballert wird jetzt - gejault wurde gestern! So ist Austin Deathtrip. Blutige Soundrezepte frei Haus!

Über Feedback würden wir uns natürlich sehr freuen.
Viel Spaß beim Hören!
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