AUV3 - Audiounits < vs > iOS-Updates

bimfood
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Leute, ich bin genervt.

Mit jedem iOS-Update gibt es Schwierigkeiten bei der State Saving Funktion von Audio Units.

Im Klartext heißt das: Presets, die z. B. in AUM oder einem anderen Host erstellt werden sind hinfällig, da die Sampels nicht geladen werden. AUM lädt ganz normal das Preset mit Lautstärken, Tastatur- und Midi-Zuordnungen. Nur einige Apps haben die Verknüpfung zum Sound-Sample verloren.


Kennt Ihr das Problem?
Wie geht Ihr damit um?

Grüße,
bimfood
 
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Okay. Nutzt hier keiner ein iPad als expander? Klangerzeuger?
 
also ich hab heute mit ios 14.2 mal BS16i in Cubasis 3 und Garageband probiert, klappt prima, auch mehrere Instanzen von BS16i behalten ihre ausgewählten Sounds. Wofür braucht ich überhaupt AUM oder Audiobus? geht doch als AU oder IAA alles direkt in Cubase oder Garageband.
 
hi juejan,

Danke für deinen Test und die Rückmeldung. Ich nutze weder Cubase noch Garageband. (Garageband bekomme ich merkwürdigerweise gar nicht im Appstore angezeigt)

AUM finde ich sympathisch und auch sehr Live-tauglich. Daher hatte ich mich für AUM entschieden.

Was muss man tun um Garageband auf dem iPad Pro 2018 zu installieren?
 
ist doch normalerweise standardmäßig dabei - vielleicht mal unter Käufe gucken?
 
Habs installiert. Werde mich die Tage damit befassen.

Danke für den Hinweis.

Kann Garageband auch direkt Soundfont-Dateien lesen?
 
Okay. Nutzt hier keiner ein iPad als expander? Klangerzeuger?
doch... aber ich mache keine Presets :D
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Wofür braucht ich überhaupt AUM oder Audiobus? geht doch als AU oder IAA alles direkt in Cubase oder Garageband.
mit AUM (oder Audiobus) kann ich das iPad mit Pro Tools TDM, Creamware Scope und externer Hardware verbinden... sehr flexibel und schnell konfiguriert.
 
mit AUM (oder Audiobus) kann ich das iPad mit (...) externer Hardware verbinden... sehr flexibel und schnell konfiguriert.
Genau! Ich schleife nen DX7 (mit Midi local off) dadurch, habe ne zweite Tastatur (KX88) dranhängen und kann mit ein bisschen Software mit meinem 80er Jahre Setup nen überraschenden Sound ausspucken :D:rolleyes:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
doch... aber ich mache keine Presets
darin sehe ich gerade die Stärke. Ich mache auch Covermusik... da reicht mir als Fernbedienung die Basic-Midi Funktion vom KX88 um komplexe Presets mit vielen Tastaturzonen völlig flexibel durchzuschalten. Das Midirouting lässt sich leicht organisieren.

Und bei AUM lässt sich das Live auch noch übersichtlich nachregeln. Es lassen sich superleicht Effekte einschleifen. Das ist für den DX ein großer Vorteil...
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, nach erstem flüchtigem Test: Garageband für Live-Anwendungen als Klangerzeuger - wie soll das gehen?
 
Geht meiner Meinung nach nicht wirklich, außer man arbeitet live mit einem einzigen „Setup“ in Garageband. Die Möglichkeiten innerhalb der Instrumente in Garageband und die Qualität finde ich super, aber die Möglichkeiten gerade in Bezug auf Midi-Steuerung und Presets sind bei AUM und Audiobus doch deutlich größer.

Nach ca. 1,5 Jahren Erfahrungen mit AudioBus habe ich mir heute mal AUM gegönnt und mich damit beschäftigt, weil AUM deutlich mehr Midi-Funktionalität von Haus aus mitbringt, z.B. Transpose, Midi-Channel Routing etc. Auch die Midi-Mappings beim jeweiligen Au3 Instrument sind besser dargestellt/eingebunden als in AudioBus. Das SideChain-Feature habe ich jetzt entdeckt, um alle Signale noch durch einen Compressor/Limiter schicken zu können.

Und hier jetzt mal meine Frage:
Welchen Au3 Compressor könnt ihr empfehlen? Gerade live mit der BX3 und dem Moog Model D empfinde ich das als sehr nützlich um nicht je nach Preset immer Expression/Volume direkt nachregeln zu müssen.

Vielen Dank und viele Grüße
HD
 

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