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weka
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Bei einer ausgeliehenen 39er-Bratsche, die erstaunlich gut klingt, steht der Stimmstock
ca 1 cm Richtung F-Loch von der Außenkante des rechten Stegfußes entfernt. Dabei sollte
er doch noch innerhalb des rechten Stegfußes und 4 mm dahinter stehen.
Deswegen ist auch die Decke in Richtung F-Loch ziemlich hochgedrückt
und der nach unten Richtung Kinnhalter zeigende F-Loch-Bogen ist deutlich eingesunken.
Ob diese Stimmstock-Position durch einen Geigenbauer wegen des Klanges,
der wirklich recht ordentlich ist, schon vor Jahren (8-10?) eingerichtet/ausgesucht wurde, weiß ich nicht.
Meine Frage: Besteht da nicht Riss-Gefahr für die Decke?
Außer Frage steht für mich, dass die Bratsche mal zum Geigenbauer müsste, selbst
wenn das Exemplar nicht besonders wertvoll sein dürfte: sieht nach 20iger Jahre
Fabrikbratsche aus, kein Zettel, Innenklötze nicht gut eingepasst, Adern sehen
aus wie aufgemalt, neben dem Bassbalken sieht man Leimkrusten.
Gruß
Weka
ca 1 cm Richtung F-Loch von der Außenkante des rechten Stegfußes entfernt. Dabei sollte
er doch noch innerhalb des rechten Stegfußes und 4 mm dahinter stehen.
Deswegen ist auch die Decke in Richtung F-Loch ziemlich hochgedrückt
und der nach unten Richtung Kinnhalter zeigende F-Loch-Bogen ist deutlich eingesunken.
Ob diese Stimmstock-Position durch einen Geigenbauer wegen des Klanges,
der wirklich recht ordentlich ist, schon vor Jahren (8-10?) eingerichtet/ausgesucht wurde, weiß ich nicht.
Meine Frage: Besteht da nicht Riss-Gefahr für die Decke?
Außer Frage steht für mich, dass die Bratsche mal zum Geigenbauer müsste, selbst
wenn das Exemplar nicht besonders wertvoll sein dürfte: sieht nach 20iger Jahre
Fabrikbratsche aus, kein Zettel, Innenklötze nicht gut eingepasst, Adern sehen
aus wie aufgemalt, neben dem Bassbalken sieht man Leimkrusten.
Gruß
Weka
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