Behringermischpulte - woher kommt der schlechte Ruf?

  • Ersteller nichtsven
  • Erstellt am
Meine Erfahrung mit Behringer Mixern:
UB1202, selbst besessen. Das musste dann endgültig gehen, nachdem wir einmal Choraufnahmen damit gemacht haben und diese Aufnahmen von einem grauenhaften Rauschteppich unterlegt waren. Das lag sicher am Zusammenspiel der Komponenten t.Bone-Kondensatormikro und Behringer Preamp im Mischpult. ;-) Ansonsten auch sehr wackelig verarbeitet und nach ca. einem Jahr war ein Wackelkontakt im Main-Fader.

Behringer PMH3000 Powermixer: Als Sub-Mischer fürs Schlagzeug ausgeliehen, die Summe ging dann in unser Soundcraft E8-Pult. Da hatte ich erstmals den direkten Vergleich Soundcraft-Behringer. Natürlich hat das Soundcraft um Längen gewonnen. Die Gründe sind hier im Thread auch schon aufgetaucht:
-Schlecht bis gar nicht greifende EQs
-Miese Qualität der Potis und Fader
-Schlechte Preamp-Qualität, Rauschen
(alles im Vergleich zum Soundcraft E8)

Ich würde also generell von diesen beiden genannten Pulten abraten, über andere Produkte im Bereich Mischpulte kann ich keine Aussagen machen.
Und zur Frage aus der Threadüberschrift: Der schlechte Ruf kommt von genau solchen Erfahrungen, wie sie hier bereits geschildert wurden.
 
Meine Erfahrung mit Behringer Xenyx 1204FX

zweimal wegen Netzteildefekt ausgetauscht worden. Austausch war kein Problem aber es ist halt nervig. Wenn du was zuverlässiges suchst, lass die Finger davon, dann lieber 100€ mehr und ein Yamaha oder in die Richtung anschaffen. Wenns nur für kleine Homerecordingsachen is wie bei mir is es aber okay.

Aber das Qualitätsniveau ist so wie der Preis: Ziemlich niedrig.

Gruß, Ziesi.
 
worauf der schlechte ruf von behringer basiert?

auf erfahrung!


zB das mischpult, um das es hier geht ( UB2442FX-PRO sollte es sein), das wir vor ca 4 jahren für ~400€ gekauft haben:
- schlechter klang: habe ein gebrauchtes studiomaster gekauft, DAS sind eq's!
- schlechte verarbeitung: das metal unterhalb einem poti sieht aus als würde es langsam verrotten und ich wette: das tut es
- kanäle gehn zum teil nur noch mit phantom power, oder man muss erst ordentlich signal durchjagen damit sie "anspringen"
. wenn ich zB nen kanal auf ne subgroup route, und der nicht auf den master geht, kann es ja normalerweise nicht sein, dass trotzdem ein leises signal auf dem master landet?

usw. die meisten effekte sind übrigens auch für die tonne, weniger und dafür mehr einstellmöglichkeiten hätten eher was gebracht.


manche behringer sachen sind zwar preis-leistungsmäßig ok, aber am ende wird man sich bei so gut wie allen produkten ärgern nicht gleich ein wenig mehr kohle in was besseres oder das geld in was gutes gebrauchtes investiert zu haben.
 
was ist eigentlich der unterschied zwischen den behringer UB eurorack mixern und den xenyx mixern?
 
. wenn ich zB nen kanal auf ne subgroup route, und der nicht auf den master geht, kann es ja normalerweise nicht sein, dass trotzdem ein leises signal auf dem master landet?

@MechanimaL: Vielleicht geht was ins Effektgerät, und von da aus auf den Master. Denn das Effektgerät weiß ja nicht, dass der Kanal nur auf die Gruppe gemutet ist.

Ansonsten...
Lies mal hier weiter ;)
> https://www.musiker-board.de/vb/mis...-oft-als-schlecht-bezeichnet.html#post1083963

Oli
 
was ist eigentlich der unterschied zwischen den behringer UB eurorack mixern und den xenyx mixern?
UB ist die ausgelaufene Serie der Kleinmischer, gibts also nimmer. XENYX heißen die aktuellen.
Die XENYX sollen laut Aussage eines recht großen Händlers eine ziemlich hohe Rücklauf- (Garantie-) Quote haben. Das hatten die UB nicht.
Ansonsten: neues Design, neuer (höherer) Preis. Über einen direkten A/B-Vergleich hab ich leider noch nix gelesen.
 
Also ich hatte letzte Woche insgesamt 10 Geräte vom großen B in den Fingern.
3 Rackmischer RX1602: manche Drehregler gehen um die Mittelposition herum etwas schwer, sonst OK. Ist halt viel Poti fürs Geld...
3 Equalizer DEQ2496: Einer rasselte, also aufgemacht und erst mal eine lose Schraube rausgeholt. Dabei auch gleich gesehen, dass eine Netzleitung zwischen Gehäuse und Netzteilabschirmung schabte. Das wäre bei mobilen Anwendungen früher oder später ein Kurzer gewesen. Alle laufen... Vom Aufbau und dem Design her aber erste Sahne, auch ordentlich Rechenleistung verbaut in den Dingern! Nur die Produnktion war halt nicht in D...
4 Frequenzweichen DCX2496: die laufen alle... Dieser Multifunktionsdrehregler springt manchmal...

Ich hab nur ein Gerät aufgemacht und da wie gesagt schlechte Verarbeitung gefunden. Bei den anderen kann ich nur die Potis nennen.
Mir ist das relativ egal, weil alle die Teile fest eingebaut werden und nie wieder bewegt. Auch die Mischer werden mehr oder minder einmal fest eingestellt und dann ist Ruhe. Da sollte das nicht stören, aber im mobilen Einsatz könnte das schnell zum Problem werden... Dafür kosten die halt die Hälfte.

Nachtrag zu allen Geräten:
Der Aufbau ist 3xDEQ2496->30m Kabel->3xRX1602->DCX2496
Obwohl mehrmals 30m Kabel dazwischen liegen (symetrisch) rauscht, brummt oder klebt da nix! Da hängen 16000W dran und es ist Mucksmäuschen still. Also bei Linepegeln rauscht bei Behringer nix! Mics ab ich da nicht im Einsatz, außer Messmikrofone. Symetrierung funktioniert 1a
 
Also ich spiele wirklich viel Behringergeräte und bin total überzeugt davon. Ob als Effektgerät im Gitarrenrack, oder auch als Mischer und Signalbearbeitung im PA-Rack. Ich habe vorher viel auf Musikhändler und deren Meinung zu bestimmten Marken gehalten, muss aber nun (nach 8-jähriger, ausfallfreier Behringer Nutzung) doch nur über deren Vorurteile lachen. Geräteausfälle sind auch bei Mackie und Konsorten möglich und deren Support ist auch nicht so das Gelbe vom Ei.
Mach dir einfach selbst ein Bild, ohne auf Vorurteile zu vertrauen.
 
- Verarbeitung/Servicefreundlichkeit:
Einzelplatinendesigns für schnellen Komponententausch im Fehlerfall sucht man bei Behringer vergeblich. Da gibt es eben ein vom Lötautomaten bestücktes Kuchenblech auf dem _alles_ draufsitzt, so dass man eben schon mal 3 Stunden braucht, um einen Fader zu tauschen.

Das kann ich nur bestätgen. Wir hatten mal ein recht ordentliches, gebrauchtes Behringer-Pult in meiner damaligen Band.

War das erste Pult und eigentlich absolut in Ordnung für die ersten Gehversuche mit einer eigenen PA. Als dann einige Potis, Fader und Mic-Preamps den Geist aufgaben, wollten wir es reparieren lassen.
Auskunft des Händlers: "Kauf nen neues, kommt günstiger. Reparatur ist deutlich teurer als der Gebrauchtwert des Pults."

Warum? Genau, alles auf einer Platine und selbst das Auseinanderbauen dauert Ewigkeiten. Wenn das ein Servicetechniker machen würde, regnet es 50er Euroscheine! :)

Seitdem gilt für mich immer: Ich kaufe nie wieder günstig, denn dann kauft man zweimal.
 
Fehlende Einzelplatinen und SMD-Bestückung ist aber kein "Behringer-Phänomen". Schraub mal ein - ungleich teureres - Mackie Pult auf. Was siehst Du? Genau! :D

der onk mit Gruß
 
Habe 2 Behringer Geräte schon seit vielen Jahren im Einsatz: eine DI 100 aktive DI Box und einen Kleinmixer Eurorack MX 802. Den Mixer hatte ich gerade mal offen (aus Neugier, wollte sehen, ob ich da noch 2 XLR Ausgangsbuchsen einbauen kann). Einplatinendesign, sehr sauber und professionell verarbeitet. Da müssen sich selbst teuere Exoten HIFI Anlagen mal dran messen. Alles in allem sehr guter Industriestandard (ich arbeite selbst als Hardwareentwickler, allerdings in der Meßtechnik bei weitaus höherem Preisniveau).
Der Mixer ist fast täglich in Betrieb (zwischen PC und Monitorboxen), dazwischen auch mal ohne Case in der Klappbox transportiert. Außer einer schlechten Zugentlastung beim Netzteilkabel praktisch kein Verschleiß.
Bei Behringer scheint das doch sehr abhängig von Gerät und Serie zu sein.
 
Bei Behringer scheint das doch sehr abhängig von Gerät und Serie zu sein.
Sowie vom Herstellungsjahr. Ich kann beobachten, wie (und das nicht nur beim B) die Verarbeitungsqualität langsam immer schlechter wird.
Ein gepflegt gebrauchtes B-Gerät, das so etwa 10 Jahre alt ist, hat einen höheren Standard, als ein gestern produziertes Teil.

Hoch lebe die "Geiz ist geil"-Mentalität, die manche Hersteller regelrecht zwingt, Qualitätsabstriche zu machen.
Man sollte dabei auch sein eigenes Einkaufsverhalten mal betrachten ;).
 
Fehlende Einzelplatinen und SMD-Bestückung ist aber kein "Behringer-Phänomen". Schraub mal ein - ungleich teureres - Mackie Pult auf. Was siehst Du? Genau! :D

die gehn aber nicht nach 2 jahren kaputt ^^

hab mir aberauch ein studiomaster geholt gebraucht für 150€ das ding funktioniert tadellos, keine poties kratzen, kein rauschen nichts. top! und da noch ein case dabei war, ein super geschäft imo.. das pult mag schon über 10 jahre alt sein, aber es hält nochmal genausolange, was man von den behringer pulten nach 1998 nicht behaupten kann. davor hatte ich mal eines, dass war stabiler in der ausführung und hat auch gut funktioniert, das wird heute noch von jemand anderem benutzt.. ich glaube da war die qualität besser..
 
hi

also zum thema behrigner gibts es solche und solche ansichten, aber: fakt ist Preis/Leistung ist top

aber:

ich habe vier geräte von behringer besessen, von denen 2 kaputt gegangen waren (der alte Gitarrenamp GX212 und das Digipult) außerdem hatte ich ein altes DSP8000 das sehr gute dienste geleistet und derzeit besitze ich ein DCX2496 weil dieses gerät für den preis sehr gute ergebnisse liefert (stellenweise sogar besser als das pendant von DBX)

es gitb einige pulte (das war aus der Mackie-Kopie Zeit) von Behringer, die durch aus als "gut" zu betrachten sind, das MX3282 ist eines davon
 
...[Mackie] die gehn aber nicht nach 2 jahren kaputt ^^
....

Wenn einer ein Bier drüber schüttet schon! :D
Solange die Kiste läuft, ist es aber sowas von egal, ob das Pult ein Einplatinen-SMD-Grab ist oder Einzelplatinen mit Bauteilen besitzt, die man ohne Pinzette (aber dafür auch nach Kaffeegenuß) montieren kann. Die Vorzüge von Einzelplatinen zeigen sich erst im Wartungs- bzw. Reparaturfall.

Obwohl die aktuellen Behringer Mischer nicht mehr die Qualität ihrer Vorgänger erreichen, ist es keineswegs so, daß vorzeitiges Ableben programmiert ist. Vielmehr scheint es mir an der Endkontrolle zu fehlen; mit Glück bekommt man ein tadellos funzendes Gerät, mit Pech eine Gurke...


der onk mit Gruß
 
Wenn einer ein Bier drüber schüttet schon! :D

Das ist uns schon passiert, als mir eine kleine Akustik-Session gespielt haben. Nun ja, was soll ich sagen ? Hab das Teil auseinander gelegt, alles Vorsichtig trocken geföhnt und tatsache, es funktioniert wieder. Es ist jetzt schon das zweite Pult von Behringer und bis jetzt haben uns die Mixer auch noch nicht enttäuscht. Mein Wunsch besteht zwar schon länger, dass wir endlich mal ein hochwertigeres Pult kaufen, aber Bandkollegen/Bandkasse lassen diese Investitionen nicht zu, solange Behringer läuft und läuft und läuft...

Nun ja, was will man machen :nix:
 
Hallo, ich finde man sollte die Sache differenziert sehen.

Beim Recorden kann ich mit B. nichts anfangen weil´s mir persönlich einfach zu schlecht klingt (Preamps) und die verbauten EQ´s in den UB Serien nur ein Reagieren innerhalb sehr enger Parameter zulassen.

Anders ist die Sache im Livebetrieb. Auf jedem Fall wenn man, so wie ich/wir sehr viel unplugged in engen und kleinen Kneipen vor 30 bis 100 Leuten spielt. Wir haben genau für den Zweck ein UB1204FX am Start.

Kein Hifi Genuss, aber erfahrungsgemäß interessiert das den verehrten Rezipienten in kleinen Kneipen nicht die Bohne. Der will Bier trinken und unterhalten werden und ich habe mit so einem kleinen Teil den Vorteil daß ich die PA innerhalb von 20 Minuten einsatzbereit am Start habe und das alles passt auf eine Fensterbank. In dem Zusammenhang reicht auch so ein integriertes Billighallgerät voll aus.

Ich sehe das Ganze wie einen Wegwerfartikel... wenn das Teil 2 Jahre läuft hat es sein Geld mehr als eingespielt und ich hab keinen Stress beim Aufbauen.

Ergänzend möchte ich sagen daß wir gute Mikrofone verwenden und halbwegs ums Equalisieren herumkommen. Ansonsten würde meine Schmerzgrenze auch überschritten sein.

Ich habe mal probeweise einen B. Powermischer mitgenommen P1000 oder so ähnlich.... Ich dachte, das wäre klanglich ungefähr so, wie ich es kenne... allerdings war ich von dem Teil klanglich regelrecht entsetzt.

Man sollte also immer prüfen ob es geht oder nicht.
 
ich habe 3 pulte von behringer alle samt vom produktionsjahr ein paare jahre unterschied, darunter auch ein neues (ein jahr alt). ich habe mich also drei mal geärgert im grunde. es kam entweder daher das ich schnell zum aufnehmen ein pult irgendwoher brauchte, und dann eben schnell zum musikladen etc., falls ihr euch fragt warum ich 3 mal behringer pulte kaufe. ich habe zum aufnehmen zuhause ein soundcraft compact 4, das kostet 99 euro und ich bin davon echt begeistert. die mikrovorverstärker sind top und es hat auch einen hi-z eingang für gitarren. ich werde nie wieder etwas von behringer anrühren. ich finde man sollte solche firmen spüren lassen das sich ihr müll nicht verkauft, andere können das für den preis auch besser.
 
Grundsätzlich ist klar, dass man für die VK Preise von Behrnger sicher keine Hi End Qualität erwarten kann.
Allerdings muß´man auch sehen, dass der Uli Behringer wirklich viel Ahnung von der Materie hat, und den Hobbysektor beeinflusst hat. Denn plötzlich waren Compressoren erschwinglich, und ein Exciter war meist auch noch drin. Und wenn ich mir zum Beispiel den Sampleratenkonverter ankucke, da muss man weit laufen um was vergleichbares zu bekommen.
Im Prinzip ist auch nichts gegen ein Einplatinendesign zu sagen. Und in China werden meist die gleichen Lötmaschinen verwendet.
Hinsichtlich der Bauteileauswahl sind die Teile schon ok. Alles was Mechanisch ist wie Schalter und Buchsen haben natürlich nicht so ganz die Qualität aber 10 Jahr kann sowas auch halten. Ich 2 Behringer die schon 10Jahre alt sind und nach wie vor tun.
Behringer hatte mal ganz zu Anfang einen speziellen IC der den 5534 (wars glaub ich) ersetzt hat und viel weniger gerauscht hat.
Man muss sich halt überlegen, dass man für weniger als die hälfte eines Mackie eine Behringerkiste bekommt. Da kann man das Teil auch mal wegschmeissen wenns nicht mehr tut.
Wenn man auf der anderen Seite die HighEnd Mischpulte von SSL, Studer, Neve oder Lawo sich anschaut, dann ist dort noch viel Handarbeit drin, das macht die Systeme aber auch nur bedingt zuverlässiger und vor allem teurer. Ein Pult mit Kasseten oder Kanalstreifen ist nicht per se zuverlässiger, da oxidieren Kontakte mal ganz gern und dann wirds auch teuer.
Ich hab seit 10Jahren ein DC2000 im Studio, war mal richtig teuer, und da sind die Buchsen mittlerweile auch hinüber.
Also aus meiner Sicht ist die Qualität ganz ok, und der Sound auch.
Ich glaube der schlechte Ruf kommt ja auch daher, dass man sich mit Glockenklang und Focusrite halt auch etwas abheben möchte und ein bischen angeben kann.
Die Unterschiede sind so riesig nicht.

Ich würd in ein Behringer Pult investieren und das gesparte Geld in ein gutes Micro und nen geilen Vorverstärker anlegen.
 
Also aus meiner Sicht ist die Qualität ganz ok, und der Sound auch.

Die Unterschiede sind so riesig nicht.

Das sehe ich allerdings ein wenig anders:
In Anbetracht des aufgerufenen Preises für ein Behringer Pult kann man sich sicherlich nicht beklagen, zumdal dann nicht, wenn die restlichen Komponenten in der Kette sich in einem ähnlichen Preisrahmen bewegen.
Zustimmung prinzipiell auch dazu, dass man mit guten Mikrofonen viel reißen und mit schlechten sehr viel kaputt machen kann.

Spätestens in dem Moment allerdings, wo ich in der Klasse Beta 87* + L-Acoustics/Martin* aufwärts angekommen bin, macht sich ein Billigpult gleich welchen Herstellers klanglich bemerkbar - und das ist ausnahmsweise kein Voodoo sondern hörbare Tatsache.

Andersherum ist das nicht viel anders: Bei DAP PA und Billigmikro kann ich auch mit einer H3000 nichts mehr rausreißen.
Ich habe lange Zeit auf einer MX2442A gemischt und war damit genau so lange zufrieden, bis ich (bei gleichem Frontsystem) mal auf einer GL2000 mischen durfte :)
Wobei die MX-Serie in blau noch eine der brauchbareren Serien vom Uli war...


* Diese Typen/Hersteller stehen nur stellvertretend für eine gewisse Qualitätsstufe - aus Erfahrung kann ich ruhigen Gewissens behaupten, den Unterschied auch schon 1-2 Klassen darunter zu hören.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben