basstian85
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 11.12.24
- Registriert
- 07.10.12
- Beiträge
- 370
- Kekse
- 3.463
Hey Leute,
hab eine Harley Benton Fusion-T HH HT EB OCT als B-Ware gekauft - "Gegebenenfalls leichte Gebrauchtspuren".
Habe die Gitarre untersucht und entdeckt: einen kleinen Katschen an einem Saitenreiter und dieses "Zeug" an der Kopfplatte". Erst dachte ich es sei was draufgekleckert, lies sich aber nicht abwischen. Hab gemerkt, dass es sich kratzig anfühlte und dachte Lack sei abgesplittert oder sowas. Habe mich entschieden sie zu behalten, juckt mich nicht und sieht man nur in gewissen Winkeln/Licht von Nahem. Dann ist noch beim unteren Stringtree die "Achse" zu lang und somit etwas breiter als der Andere. Dadurch werden die Saiten miiiinimal auseinandergedrückt. Komisch(?) Der Rest ist supi.
Habe dann meine gewohnten Saiten aufziehen wollen und Bünde poliert etc und dann nochmal Fotos gemacht. Bei den Fotos von Nahem sieht es eher aus als sei was draufgekleckert. Der Sattel sieht an der hohen e-Saite auch etwas komisch aus. Das Griffbrett hinterm Sattel etwas verschrammt. Was könnte hier passiert sein?
Kenne mich mit Gitarrenbau nicht so aus, Klebe rausgequollen beim Sattel einsetzen und dann damit rumgeschmiert? Oder zu tief gefeilt und man hat versucht die Kerbe aufzufüllen? Oder kommen diese "Kunsstoff-fusseln" vom Feilen? Einfach nur schlampig gearbeitet? Unter Gebrauchtspuren fällt das ja eigentlich nicht mehr, glaube nicht das ein Kunde das gemacht hat...
Die Gitarre funzt jedenfalls einwandfrei, habe auch keine Intonationsprobs in den ersten Bünden/Leersaiten. Übrigens spielte sich die Gitarre nach dem Reinigen/Polieren/Saitenwechsel sehr viel besser. Fällt mir schon schwer "Neue" Gitarren bezügl Bespielbarkeit zu beurteilen wenn die Furztrocken sind, raue Bünde und stramme Saiten draufhaben...
Hier paar Fotos (sieht schlimmer aus als in echt ) :
hab eine Harley Benton Fusion-T HH HT EB OCT als B-Ware gekauft - "Gegebenenfalls leichte Gebrauchtspuren".
Habe die Gitarre untersucht und entdeckt: einen kleinen Katschen an einem Saitenreiter und dieses "Zeug" an der Kopfplatte". Erst dachte ich es sei was draufgekleckert, lies sich aber nicht abwischen. Hab gemerkt, dass es sich kratzig anfühlte und dachte Lack sei abgesplittert oder sowas. Habe mich entschieden sie zu behalten, juckt mich nicht und sieht man nur in gewissen Winkeln/Licht von Nahem. Dann ist noch beim unteren Stringtree die "Achse" zu lang und somit etwas breiter als der Andere. Dadurch werden die Saiten miiiinimal auseinandergedrückt. Komisch(?) Der Rest ist supi.
Habe dann meine gewohnten Saiten aufziehen wollen und Bünde poliert etc und dann nochmal Fotos gemacht. Bei den Fotos von Nahem sieht es eher aus als sei was draufgekleckert. Der Sattel sieht an der hohen e-Saite auch etwas komisch aus. Das Griffbrett hinterm Sattel etwas verschrammt. Was könnte hier passiert sein?
Kenne mich mit Gitarrenbau nicht so aus, Klebe rausgequollen beim Sattel einsetzen und dann damit rumgeschmiert? Oder zu tief gefeilt und man hat versucht die Kerbe aufzufüllen? Oder kommen diese "Kunsstoff-fusseln" vom Feilen? Einfach nur schlampig gearbeitet? Unter Gebrauchtspuren fällt das ja eigentlich nicht mehr, glaube nicht das ein Kunde das gemacht hat...
Die Gitarre funzt jedenfalls einwandfrei, habe auch keine Intonationsprobs in den ersten Bünden/Leersaiten. Übrigens spielte sich die Gitarre nach dem Reinigen/Polieren/Saitenwechsel sehr viel besser. Fällt mir schon schwer "Neue" Gitarren bezügl Bespielbarkeit zu beurteilen wenn die Furztrocken sind, raue Bünde und stramme Saiten draufhaben...
Hier paar Fotos (sieht schlimmer aus als in echt ) :