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Warum nicht? Weil ich dann die BefĂŒrchtung habe, zu singen und zu vergessen, das Mikrofon wieder an die Schnute zu halten ^^. Aber ok, ich werde es mal ĂŒben
Ăbung macht den Meister... . Ich muss z.B. mal lernen, nicht immer so konzentriert zu schauen beim Klimpern und nicht stĂ€ndig mit den Augen am Tablet zu kleben, weil ich mir die Akkorde nicht merken kann, sondern den Kram endlich mal auswendig lernen (bei 90 StĂŒcken Repertoire in meinem Alter schon ne Herausforderung ), um mir unser Publikum und die Mitmusiker mal anschauen zu können... wĂ€re eine echte Erweiterung .
Das Schöne ist doch... man KANN als NICHTPROFI, und man MUSS nicht und somit kann man Vieles probieren und rumprobieren... Jedenfalls musst Du Dir keinen Kopf machen und einfach beim Ăben zu Hause mal probieren, mit dem Mikro freier umzugehen. Du wĂ€rst nicht die Erste, die gelegentlich vergisst dass Mikro wieder vor den Mund zu halten , aber Du wĂŒrdest "freier" werden... der Rest ist ĂBUNGSSACHE, also textlich und gesanglich halbwegs sicher sein, dann wird der Körper auch unverkrampfter und freier... Aber in Deinem Video sah das doch eh recht locker aus... also nur weiter so!
@uro-frank
Ich habe dann so im Hinterkopf, man wird ja dafĂŒr bezahlt und sollte dann auch anstĂ€ndig liefern
Das mit dem am Tablet kleben kenne ich Man kann die Texte und schaut aus Unsicherheit doch stĂ€ndig drauf. Aber 90 StĂŒcke ist ja nun eine ganz andere Hausnummer
Also heiĂt es fĂŒr uns beide....ĂŒben ĂŒben ĂŒben und an die Zuschauer denken ^^
Ich finde die Bewegungen auch gut so. Man sieht, dass du voll in der Musik drin bist, und das ist fĂŒr eine SĂ€ngerin beim ersten Auftritt ein super Ergebnis. Vor allem unter diesen Bedingungen, dass du ja Winterkleidung getragen hast und dementsprechend auch eher eingeschrĂ€nkt warst.
Wenn du das an den Bewegungen verbessern willst, geht das natĂŒrlich, z.B. indem du dir anschaust, wie z.B. andere SĂ€ngerinnen (Dion/Carey/Houston/etc.) sich bewegten, aber dringenden Handlungsbedarf sehe ich da nicht, das wird schon.
Wenn du ansonsten was verbessern willst, könnten die Spitzentöne etwas höher gesungen sein. Und du hast ĂŒber ein Headset nachgedacht....das wĂŒrde ich nicht unbedingt empfehlen, weil der Abstand zum Mikro ein ganz wichtiges Gestaltungsmittel fĂŒr den Sound sein kann. Viel Erfolg weiterhin!
Habe nochmal in die Videos geschaut. Finde, das sieht wirklich nur "komisch" aus, wenn die schnelle Vorschau lĂ€uft. Ansonsten ist das natĂŒrlich.
(ich glaube ich "wackle" mit dem Bass genauso...)
@HaraldS
Vielen Dank, auch fĂŒr das Wort "SĂ€ngerin" So sehe ich mich irgendwie gar nicht. Ja stimmt, ich war so dick angezogen, bĂŒcken wĂ€re kaum möglich gewesen
Ich habe jetzt schon einiges an Tipps fĂŒr mich aufgenommen, nur mir Videos von den ganz groĂen Diven anzuschauen, darauf bin ich gar nicht gekommen. Die bewegen sich ja auch nicht viel.
Ich muss beichten, das was ich da tue lĂ€uft unter dem Motto "Denn sie wissen nicht was sie tun".....Ich habe so eine tiefe Stimme und habe doch MĂŒhe die hohen Töne zu erreichen oder gut zu treffen. Sie jetzt noch höher zu singen, wĂŒsste ich gar nicht, wie ich das umsetzen sollte. Ich bin eine sogenannte DuschensĂ€ngerin
Also lieber kein Headset? Der Abstand zum Mund wÀre doch immer der gleiche oder macht es so viel aus, dass man das Mikrofon direkt vor dem Mund hat?
Liebe GrĂŒĂe Sylvana
Beitrag automatisch zusammengefĂŒgt:
@d-uwe
Wenn jemand nicht mit dem Bass "wackelt" fÀnde ich das komisch Gerne.
Warum nicht? Weil ich dann die BefĂŒrchtung habe, zu singen und zu vergessen, das Mikrofon wieder an die Schnute zu halten ^^. Aber ok, ich werde es mal ĂŒben
Genau. Und ausserdem merkst Du es sofort weil aus dem Monitor nichts mehr kommt
Probiere es doch mal wĂ€hrend der Probe. Ich fĂŒhle mich beim Singen besser wenn ich das Mikrofon in der Hand halte. Da habe ich mehr Bewegungsfreiheit.
Probieren geht ĂŒber studieren! Dann merkst Du schnell was fĂŒr Dich angenehmer ist.
@Fish
Bisher war es immer so unnatĂŒrlich das Mikrofon in die Hand zu nehmen. Das ist freilich auf die mangelnde praktische Erfahrung zurĂŒckzufĂŒhren.
Ich habe eine Werkstatt, in der ich ĂŒben kann und sehe mich jetzt schon durch die Halle hĂŒpfen....natĂŒrlich mit dem Mikrofon in der Hand ^^
Ich wĂŒrde nicht weniger, sondern mehr tanzen und noch passende Handbewegungen einbauen. Ăber Udos Tanzeinlagen beispielsweise kann man diskutieren, aber es hat seiner Karriere nicht geschadet - ganz im Gegenteil liebt das Publikum so was.
@MaxJoy
Ich liebe Udo JĂŒrgens Seine sozialkritischen Texte so an das Volk zubringen, das vermochte nur Udo JĂŒrgens. Und man muss dazu sagen, er wusste wer er ist und was er kann. In dieser Phase befindet ich mich nun gar nicht und es steht in den Sternen, ob ich diese je erreichen werde.
Udo JĂŒrgens wollte auch Musiker werden, weil er das im Blut hatte. Ich möchte nicht berĂŒhmt werden, ich möchte einfach nur singen, weil es mir SpaĂ macht. Sehr ambivalent, ich weiĂ
@Uwe B.
Das kĂ€me dann wieder seltsam rĂŒber, wenn die Teilnehmer sich nicht rĂŒhren wĂŒrden. Es liegt vielleicht auch bei der einzelnen Performance am Selbstbewusstsein und da muss man wachsen, durch den Erfolg und was ich fĂŒr ganz wichtig erhalte: man muss sich selber finden.
Ich denke, Du machst Dir da (zu)viele Gedanken.
bei den Videos vom Weihnachtsmarkt stehst Du gaaaaanz alleine auf der BĂŒhne. WĂ€re da ein Gitarrist, ein Schlagzeuger und ein Bassist, dann wĂ€re da alles in Bewegung. Nur Keyboarder bewegen sich nicht
Dann wĂŒrde die gesamte Performance komplett anders wirken.!
GruĂ Dirk
@Uwe B.
Joe Cocker nehme ich fĂŒr mich schon als Vergleich her, dass man nicht hĂŒbsch sein muss, um auf der BĂŒhne stehen zu können Scherz....es ist schon unvergleichlich welche Vibes da rĂŒber kommen.
@kingbritt
Vermutlich werden es nur einige Songs sein, wo es mit der Gitarre passt. Aber es steht noch in den Sternen, ob der junge Mann dann auch Zeit hat. Ich bereite erstmal alle Songs mit Playback vor und wenn wir mehr wissen, können wir dann noch umschwenken.
Mich selber filmen ist immer so ein Thema, ich kann mich stimmlich einfach nicht hören und oftmals gar nicht ertragen. Ich weiĂ, den Leuten gefĂ€llt meine Stimme, aber das "warum" erschlieĂt sich mir nicht.
Das "warum" ist eigentlich vollkommen egal. Du kannst es noch nicht einfach als Tatsache annehmen, weil Dir selbst Deine Stimme nicht gefĂ€llt. Wenn es also aus meiner Sicht ĂŒberhaupt an etwas zu arbeiten gibt, dann nicht an Deinen Bewegungen, sondern an Deinem SelbstwertgefĂŒhl.
Also lass Dir einfach nochmal sagen - auch wenn es im Moment noch befremdlich klingt:
1.) Auch andere SĂ€nger haben Lampenfieber - das gehört dazu und legt sich mit gröĂerer Routine hoffentlich nur ein wenig und nicht vollstĂ€ndig, denn es ist in der richtigen Dosierung imo wichtig, um die richtige Spannung fĂŒr den Auftritt zu haben.
2.) Deine Bewegungen wirken auf mich vollkommen okay.
3.) Ich mag Deine Stimme.
Und das wiederhole ich gerne auch nocheinmal, damit zumindest ein klein wenig ankommt:
1.) Auch andere SĂ€nger haben Lampenfieber - das gehört dazu und legt sich mit gröĂerer Routine hoffentlich nur ein wenig und nicht vollstĂ€ndig, denn es ist in der richtigen Dosierung imo wichtig, um die richtige Spannung fĂŒr den Auftritt zu haben.
2.) Deine Bewegungen wirken auf mich vollkommen okay.
3.) Ich mag Deine Stimme.
Beitrag automatisch zusammengefĂŒgt:
P.S. Und Hut ab davor, dass Du auf die BĂŒhne gehst, obwohl Du als eine Nicht-geborene-Rampensau eine gewisse Schau davor hast.
Ach und noch etwas - auch wenn ich damit jetzt vielleicht ein wenig in Philosophieren komme:
Es erfordert immer Mut, sich auf einer BĂŒhne zu zeigen - und bei SĂ€ngerInnen nochmal mehr als bei Instrumentalisten, wie ich finde. Denn die Stimme ist unweigerlich ein Bestandteil der eigenen Persönlichkeit, viel mehr als ein Instrument. Ein Instrument kann man ablegen, wenn es einem selbst nicht gefĂ€llt, kann es sich aussuchen. Die Stimme nicht, die ist mit einem verbunden. Deshalb gibt man als SĂ€ngerIn viel von sich Preis und ist vielleicht auch verletzlicher bei Kritik - zumal man als SĂ€ngerIn einer Band auch noch vorne steht (Lead-Vocals).
Deshalb habe ich groĂen Respekt vor jedem Menschen, der sich traut, nach vorne zu treten und zu singen.