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			Lounge .&. Backstage
			Als nachgewiesen erachte ich, dass sich durch Schwingungen die Moleküle von Holz in einer gewissen Art ausrichten, was Einfluß auf die gesamte Struktur und wohl auch den Ton nimmt ... da aber auch davon auszugehen ist, dass Schwingung nicht gleich Schwingung ist, jeder sein Instrument anders spielt (soft, hart, Akkorde, Single Notes .... ) wird sich bei dieser "Ausrichtung" die Sache auch nicht "uniform" entwickeln, sondern eher ein "persönlicher" Fingerabdruck - und nur dann wird er das Spiel des Besitzers fördern !! 
Daher hilft aus meiner Sicht nur "selbst spielen" ... und zwar über Jahre und regelmäßig !!! ... in Verbindung mit den anderen Aspekten - an welcher Stelle klingt es besonders gut, welche Stellen sind zu umschiffen - also der Erfahrung des Spielers mit seinem Instrument und das "verwachsen" mit selbigen, wird ein Schuh draus.
Einer von Ingo´s Lieblingssprüchen in meine Richtung ist ja immer: Du spielst am Besten, wenn du nicht denkst ... und das ist richtig !! Folge ich dem Instinkt und gelingt es mir die Melodie, die ich im Kopf höre, in hörbare Töne auf dem Griffbrett umzusetzen, entwickelt sich eine "Autorität" und die bringt´s noch am Besten. Dann bin ich ich und nicht eine billige Kopie von XYZ. Zu der zweiten Aussage von 335BluesMen verweise ich auf meine Signatur ... Hören, Aufarbeiten, Zweckentfremden und sich zu eigen machen ...
Hier liegt sicher mehr Potential als in - selbst wenn sich völlig Nachvollziehbar (absolut) eine Verbesserung einstellt - Einschwingen von Holz, Pick-Up-Tausch, Kabeln und was uns sonst noch so einfällt ...
Und wenn wir dann in "gefühlten" 50 Jahren nach Mitteln und Wegen suchen um von 99,5 auf 99,9 Prozent "perfekt" zu kommen ... wird "künstliches" Einschwingen für uns sicher irrelevant sein, da wir die 99,5 % nur erreicht haben, weil wir das Instrument intensiv benutzt haben ....
Gruß
Martin
	
		
			
		
		
	
				
			Daher hilft aus meiner Sicht nur "selbst spielen" ... und zwar über Jahre und regelmäßig !!! ... in Verbindung mit den anderen Aspekten - an welcher Stelle klingt es besonders gut, welche Stellen sind zu umschiffen - also der Erfahrung des Spielers mit seinem Instrument und das "verwachsen" mit selbigen, wird ein Schuh draus.
Einer von Ingo´s Lieblingssprüchen in meine Richtung ist ja immer: Du spielst am Besten, wenn du nicht denkst ... und das ist richtig !! Folge ich dem Instinkt und gelingt es mir die Melodie, die ich im Kopf höre, in hörbare Töne auf dem Griffbrett umzusetzen, entwickelt sich eine "Autorität" und die bringt´s noch am Besten. Dann bin ich ich und nicht eine billige Kopie von XYZ. Zu der zweiten Aussage von 335BluesMen verweise ich auf meine Signatur ... Hören, Aufarbeiten, Zweckentfremden und sich zu eigen machen ...
Hier liegt sicher mehr Potential als in - selbst wenn sich völlig Nachvollziehbar (absolut) eine Verbesserung einstellt - Einschwingen von Holz, Pick-Up-Tausch, Kabeln und was uns sonst noch so einfällt ...
Und wenn wir dann in "gefühlten" 50 Jahren nach Mitteln und Wegen suchen um von 99,5 auf 99,9 Prozent "perfekt" zu kommen ... wird "künstliches" Einschwingen für uns sicher irrelevant sein, da wir die 99,5 % nur erreicht haben, weil wir das Instrument intensiv benutzt haben ....
Gruß
Martin
 
  
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 Aber ich möchte keinen verurteilen der es den noch tut, den ein stück weit kann ich es verstehen, einfach als experiement. Doch wie ich schon zu vor und auch Martin geschrieben hat, denke ich dass das einschwingen durch das eigene spiel viel entscheidener ist, und vor allem bestimmt auch mehr freude bringt
 Aber ich möchte keinen verurteilen der es den noch tut, den ein stück weit kann ich es verstehen, einfach als experiement. Doch wie ich schon zu vor und auch Martin geschrieben hat, denke ich dass das einschwingen durch das eigene spiel viel entscheidener ist, und vor allem bestimmt auch mehr freude bringt 
 
 
		 
  
 
		 Jetzt zieht die Esoterik ein!
 Jetzt zieht die Esoterik ein!  
 
		 
 
		
 
 
		
 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		