Brauche Hilfe bei Auswahl eines kleinen Übungsamps

ReTr0
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Moin Leute,

Ich ersuche euch um eure Hilfe bei der Auswahl eines kleinen Übungsamps für zu Hause so um die 15-20W. Preislich hatte ich 150-200 Euro angedacht und vom Sound her bin ich eher im Rockbereich angesiedelt, mit gelegentlichen Ausbrüchen in Richtung Metal aber auch Blues. Dass ich für den Preis nicht die eierlegende Wollmilchsau oder Top Sound erwarten kann ist mir natürlich klar aber es wäre schön das Maximum durch eure Erfahrung rauszuholen. Meine Wahl wäre zuerst auf die Marshall MG Reihe gefallen, da ich Marshall irgendwie mit Qualität und bissigem, knackigen Sound verbinde, war dann aber ganz irritiert in einem ähnlichen Thread hier zu lesen, dass von den MG's nicht sonderlich viel gehalten wird. Der Thread war allerdings auch schon von ´08.. insofern kann sich da ja das ein oder andere mittlerweilen getan haben. ;)
 
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Hallo,
Fender Mustang fällt mir dazu spontan ein, wenn es ein Modeller sein darf.
 
Ich würde auch auf Modeller gehen und die alte Vox VT+ Serie empfehlen (gebraucht in der Bucht)
 
Die MGs sind nicht wirklich zu empfehlen. Die Vox VTs sind toll. Such auch mal nach einem Pathfinder 15 (R).
 
Vielleicht etwas drüber aber Orange Micro Terror + 1x12. Die Box gebraucht schießen dann könnte es im Budget bleiben
 
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Gebrauchter Vox VT+20 oder VT+40. Zum Üben und ggf. mehr allemal ausreichend. Allerlei Effekte & Simulationen. Das Alles in passabler Klangqualität. Gebraucht für max. 150€ zu haben.
Es gibt natürlich Besseres, aber das kostet auch "besser".:)
 
Gebrauchter Peavey Bandit.
Passt ins Budget, geht super leise, und kann sehr viel vergleichsweise erwachsen.
 
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Oder ein neuer Vox VT20x für 179,- Hat Eingang für Handy oder MP3 um Musik/Backing im Hintergrund abzuspielen und brauhbaren KH-Ausgang. Ausserdem ist der Amp per App oder PC bedienbar. Footswitch gibts extra.

 
Hat sich nichts geändert. MG's sind schei*e :p
Meine Idee wäre auxh: Peavey Bandit oder du schaust nach einem Marshall Valvestate 8080 (112 Combo) oder einem Valvestate 8100. (Topteil) Hatten oft zicken mit kalten Lötstellen, was aber aufgrund des Alters der Amps (kriegst auch nur gebraucht) entweder ggf bereits behoben worden sein sollte oder nichtsdestotrotz 'ne simple Reperatur darstellt. Ich hab 'nen zum Top umgebauten 8080 und find ihn super! Beim 8080 wäre ggf ein Speakertausch 'ne Überlegung wert. Wobei ich den Stock-Speaker für Clean bis Rock durchaus solide empfand.
 
Ich würde bei dem Budget - und wenn man sehr flexibel sein möchte - einen Boss Katana 50 kaufen. Kostet 199 Euro. Besser geht es meiner Meinung nach nicht zu dem Preis.

Ein Marshall DSL5C wäre auch fein, kostet aber mehr, hat einen nicht grad guten Speaker drin (da empfehle ich dringend einen Wechsel) und man hat keine Effekte.
 
Valvestate 8080? Also ich war mit dem nie zufrieden, der steht hier in der Ecke und gammelt vor sich hin, seit 10 Jahren.

Ich werd wohl mal den Tipp eines Members hier befolgen und nen Speaker Ausgang ran bauen
 
Die Valvestates sind relativ "mittenarm" für Marshalls und ein Speaker mit "fleischigen" Mitten bringt da noch mal etwas. Im 8080 ist ein G12-T drin, was wohl ein G12-T75 Ableger für Transistoramps sein soll, mit entschärften Höhen. Der G12-T75 ist ja auch nicht gerade mit fetten Mitten ausgestattet.
 
Ich find den SOund davon allgemein sehr "2-dimensional". Weis nicht wie das ausdrücken soll. Dünn einfach. Und das Ding iss so dermassen laut...

Der TE hat ja jetzt viele Tipps, da sollte was dabei sein .
 
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Dünn finde ich den gar nicht, aber habe ihn auch erst wieder lieben gelernt als ich den an 'ner externen Box hatte. Und laut...naja. Die Kiste hat 'nen Master. Dadran kann man ja drehen ;) :p Da geht die Kiste auch wunderbar leise, ist ja sogar 'ne Transenendstufe. Das einzige was da limitiert sind Speaker, die nicht ausgefahren werden. Das ist bei anderen Amps, sei es nu 100 oder 1 Watt, auch nicht anders. Nur mit den Höhen im Od-Channel sollte mans nicht übertreiben, sonst is der Amp schnell mal 'ne Kreissäge. Die sind bei mir eig immer unter 12 Uhr.
 
Peavey Bandit gebraucht, Blackstar HT1r gebraucht. Von letzterem bin ich seit 4 Jahren jeden Tag aufs neue entzückt ;)
 
Moin Leute,

Ich ersuche euch um eure Hilfe bei der Auswahl eines kleinen Übungsamps für zu Hause so um die 15-20W. Preislich hatte ich 150-200 Euro angedacht und vom Sound her bin ich eher im Rockbereich angesiedelt, mit gelegentlichen Ausbrüchen in Richtung ....Blues...

Hughes & Kettner Edition Tube 20. Liegt so um die 250,- und hat einen hervorragend rockig klingenden Zerrkanal.
 
Der Peavey Bandit wäre auch meine Empfehlung. Kenne da glaub jemanden der einen abgeben will (der mit dem "roten Streifen") :rolleyes::D
 
Blackstar id core 20. Gibt jetzt schon die zweite Version der ID Core Serie. Mit Stereo Effekten klingt er viel größer als man denkt. So nun hast du die Qual der Wahl. :rolleyes::evil:
 
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Ich persönlich bin ja Röhrenfan, wenn da eine in der Vorstufe ist geht da schon die Sonne auf. Da gibt es die Micro Terros von Orange, bald die Joyos (bin da zugegeben Fanboy derzeit, der ZoMBie haut mich jedes mal um. Mit Gitarrenvolume locker rockig zu spielen). Leider fehlt da noch eine Box. Ich kann die Randall RG8 absolut empfehlen. Klingt leise sehr gut und liegt neu bei derzeit 65 € beim T.
Die MG Serie hatte ich zwei mal am Wickel: Einmal erster Amp (wofür waren diese Drehknöpfe) und beim Bandkollegen später. Also den haben wir nie richtig gut klingend hinbekommen, wie eine Kettensäge im Walde. Dazu auch mit 30 Watt nicht im Bandkontext nutzbar.

Due HT-Serie von Blackstar ist auch sehr cool, da bekommt man den HT-1 oder 5 auch mal für schmales Geld, die ohne R(everb).
 
Danke erstmal für die ganzen Antworten. Ich habe mich jetzt ziemlich lange mit den Optionen beschäftigt, auch weil ich in meiner Kleinstadt die Möglichkeit hatte, einen Vox VT40+ für 150 gebraucht zu bekommen, konnte mich aber nur schwer entscheiden.

Letztendlich bin ich dann beim Suchen über ein Reverb Angebot gestoßen in das ich mich verliebt habe, auch wenn es mein gesetztes Preisziel ziemlich überstiegen hat. Ein modifizierter Orange Tiny Terror im passenden oragenem Tolex Custom Gehäuse mit einem Orange PPC 1x12 Verstärker mit einem installierten Greenback und einem P&P 15 Watt Attenuator. Also immernoch vergleichsweise klein, handlich und leise wenn auch preislich leider nicht mehr annähernd in der gleichen Liga. Aber er musste es einfach sein. :rolleyes: Jetzt muss das gute Stück nur noch ankommen, da der Versender aus Frankreich sich gut Zeit lässt und dann bin ich gespannt, ob er die gestellten Erwartungen erfüllen kann
 

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