Burstbucker pro oder Burstbucker 1+2

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anbrass
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Hallo zusammen,

ich würde gerne die 496R/500T Gibson Humbucker aus meiner Gibson Les Paul Classic 1960 verbannen, da ich ihren Ton in die etwas bluesigere Richtung verändern möchte:

Ich spiele viel Blues aber auch auch Classic Rock ala Black Sabbath und Bluesrock ala AC/DC.
In Zukunft möchte ich dem bluesigen vielleicht auch mal neh Spur jazziges einhauchen.

Einer meiner Lieblingssounds ist übrigens Knopflers " I dug up a diamond"

Ich wollte die Burstbucker 1+2 einbauen, könnte auch auch nen Satz gebrauchter Burstbucker Pro recht günstig von einem Bekannten bekommen.

Welcher der beiden Kombinationen würden zu meinen Sounvorstellungen besser passen?
Welche sind wärmer? Welche druckvoller, welche Bluesiger, welche passen besser zur Classic1960?

Ich weiss, viele Fragen, aber vielleicht hat ja wer Lust eine passende Antwort zu formulieren.

Gruß
Andy
 
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Hi,

die Burstbucker Pro sind innerhalb des PAF-Spektrums schon eher druckvolle, rockige PUs, die 1+2-Paarung ist doch etwas zurückhaltender. Ich finde, dass man bei richtiger Einstellung an Gitarre (ja, die Potis kann man benutzen!) und Amp mit beiden das von Dir angestrebte Spektrum abddecken kann. Beide sind recht höhenreich, die BB Pro haben aber noch etwas mehr Biss und mMn druckvollere Tiefen.

Ich finde ja, dass man schon mit den OriginalPUs durchaus bluesige Sounds erzeugen kann, wenn sie auch nicht dafür prädestiniert sind. Das hängt halt auch von der Gitarre ab. Ich hab jedenfalls mal für einen Freund eine Classic auf 50's Wiring ungebaut und neue Kondensatoren (PIO .022 uF) eingebaut, und die war danach wie verwandelt. Mit etwas zurückgedrehten Volume- ud Tone-Reglern kaonnte man auf einmal auch sehr schöne cleane und angezerrte Sounds erzeugen. Hat mich selbst sehr gewundert, weil diese Dinger ja nun gar nicht der reinen Lehre entsprechen, aber auch der Besitzer wurde danach wieder richtig glücklich mit dem Teil. Er spielt (übrigens professionell) am liebsten Sounds in der Richtung AC/DC bis härterem Classic Rock. nEinen Versuch ist es wert, und es kostet natürlich viel weniger... Abgesehen davon würde ich diesen kleinen Umbau für Deine Richtung auch beim Tausch der PUs empfehlen.

Bei den BB besteht übrigens auch eine gewisse Gefahr, dass es mal pfeift - ältere Modelle sind nämlich nicht gewachst, zumindest die, die als NachrüstPUs verkauft wurden. BB Pro sind dagegen immer gewachst und pfeifen sehr selten.

Gruß, bagotrix
 
Hey Bagotrix,

danke für die schnelle Antwort.

Was ist den 50`s wiring und was bewirkt es?

Gruß
Andy
 
Hi,

zum 50's wiring würde ich mal die :sufu: empfehlen, dazu gibts hier schon etliche Threads. Kurz gesagt werden dabei die Tonpotis bzw. die Kondensatoren anders mit den Volumepotis verbunden. Das Resultat ist ein wesentlich geringerer Höhenverlust, wenn man das Volume zurückdreht, und eine deutlich veränderte Reaktion des Tonpotis, wenn gleichzeitig das Volume etwas zurückgenommen ist. Bei Standardverdrahtung wirds dann ja meist sehr schnell sehr dumpf, beim 50's wiring nimmt der Tonregler dann auf einmal eher Mitten raus, fast als wenn die PUs auf einmal schwächer gewickelt wären.

Der Effekt ist nicht immer vorhersagbar, bei jeder Gtarre etwas anders, und natürlich Geschmackssache. Auf jeden Fall aber einen Versuch wert. Als es noch keine Mehrkanäler gab, haben Gitarristen viel mehr mit den Potis gearbeitet. Da wurde oft mit Volume und Tone auf 6-8 gespielt und nur fürs Solo weiter aufgedreht. Diese Vintage-Verdrahtung erleichtert sowas deutlich, wie ich finde.

Hier ein Thread mit Bildern und Diagrammen:

[DIY] 50s Wiring

Erst seit ich das verwende, benutze ich die Volume- und Toneregler auch. Vorher hatte ich mich immer gefragt, wer die Dinger überhaupt braucht - bei mir hätte es auch ein Kippschalter zum Auschalten in Spielpausen getan.

Ach ja: die Keramik-Scheiben kann man bei der Gelegenheit gegen PIO-Kondensatoren tauschen, das bringt nochmal ein paar Nuancen schönere Sounds, finde ich. Es kann auch nichts schaden, mal mit etwas kleineren Werten als dem .022 uF-Standard zu experimentieren, das geht dann beim Zudrehen noch etwas mehr in Richtung Fixed-Wah-Sound. .010 oder .015 uF sind da gar nicht falsch.

Gruß, bagotrix
 
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Hallo Bagotrix,

ich hab schon viele Beiträge von dir gelesen. Du scheinst dich gut auszukennen - deshalb meine Frage an dich:

Ich besitze ein Set Burstbucker 1 und 2 (Original aus VOS LP 1958). Ich finde sie klingen in meiner Epiphone Sheraton fantastisch. Einziges Manko: sie pfeifen - da ungewachst. Also brauche ich ein Paar gewachste PU´s. Klanglich sollen sie den BB´s ebenbürtig sein. Die BB´s nachträglich wachsen traue ich mir nicht zu - könnte ja auch den Sound verändern.

Kannst du mir eine Alternative empfehlen? Vielleicht die Dimarzo 36th? Ich habe bedenken, dass sie eher wie klassische 59 PAF´s klingen. Die BB´s gehen eher in Richtung 57 und 58 - so mein Empfinden.

Der Neck PU sollte sehr luftig, offen und klar klingen. Der Bass sollte eher straff gehalten sein - da die Semi schon gut Bass hat. Die Höhen können leicht stärker ausgeprägt sein. Sollte wie eine 58er ES-335 klingen.

Der Steg PU kann schon in die 59er Richtung gehen - warm und bauchig.

Wichtig ist die Mittelposition. Die BB´s haben da starke Teleartige Eigenschaften - ich liebe das.

Ausprobiert habe ich schon den Gibson Classic 57 Plus - ich mag aber das brizzlige im Sound nicht besonders - sollte eher klar klingen. Zudem ist er sehr basslastig.

Auch ein Gibson P-94 im Neck habe ich schon probiert - zu mittig im Klangbild.

Ich spiele Bluesrock / ClassicRock manchmal auch moderneres (z. Bsp. FooFighters). WahWah´s und Fuzz-Boxen setze ich gerne ein. Mein Amp ist ein H&K Statesman (klingt schon sehr dicht und warm).

So das war ganz schön viel - würde mich freuen von dir, oder auch jemand anderen, zu lesen.

Gruß
 
Hi,

eigentlich ist das hier eine ganz neue Frage. Die PU-Beratung für eine Halbakusitik ist ja wieder ein ganz anderes Ding als bei einer Classic, und jeder sucht ja einen eigenen Sound. Den Mitlesern und der Board-Übersichtlichkeit ist mehr damit geholfen, wenn man dann einen neuen Thread aufmacht, der einen aussagekräftigen Titel haben sollte, wie: "Burstbucker in meiner Sheraton pfeifen - was kann man tun?".

Vielleicht kann hier auch ein Mod eingreifen und Frage und Antwort in einen neuen Thread verschieben.

Zur Sache: Zunächst mal stellt sich die Frage, ob das Pfeifen hier überhaupt von den Spulen kommt. Oft genug ist die Ursache nicht eine ungewachste PU-Spule, sondern das Mitschwingen der Metallkappen. Dem kann man aber abhelfen. Oft reicht es schon, sie abzunehmen und doppelseitiges Klebeband unter den Teil ohne Löcher zu kleben. Dann setzt man sie (mit ordentlich Druck, dass es auch festklebt) auf den HB und lötet die Kappe wieder an. Wenn man das noch nie gemacht hat, ist letzteres allerdings sehr nervig, dann lässt man es lieber bei einem guten Servicemann machen. Manche schwören auch auf einen Tupfer Silikon zwischen Spulenoberseite und Kappe.

Überhaupt werden die BB laut einiger Äußerungen von Gibson schon seit einigen Jahren durchaus gewachst, und zwar gerade die ab Werk eingebauten. Auch das spricht eher für die Kappen als Ursache. Vielleicht hat sich das Wachs hier einfach nur gelöst. In dem Fall hilft es manchmal schon, den PU auszubauen und die Kappe mit dem Fön von außen zu erhitzen, damit das Wachs sich verflüssigt und die Kappe wieder ohne Spalt mit den Spulenkörpern verbindet.

Die einzeln zum Nachrüsten verkauften BB waren übrigens immer ungewachst (außer den BB Pros), aber inzwischen gibt es alle möglichen Varianten wie Livebucker, Custombucker usw.. Inzwischen gibt es die BBs auch einzeln als "potted" Version:

https://www.thomann.de/de/gibson_burstbucker_3_zb_4_potted.htm

Theoretisch könntest Du also einfach neue, schon gewachste BB 1 und 2 kaufen. Allerdings: Jeder PU klingt ein bisschen anders, und gerade bei den Gibson-PUs gibt es nach meiner Erfahrung eine durchaus erhebliche Streuung zwischen einzelnen Exemplaren des gleichen Typs. Ich würde die BB einfach wachsen lassen, wenn sie Dir so gut gefallen.

Das Wachsen kann den Sound ein wenig verändern. Nicht jeder nimmt das aber überhaupt so wahr, und nicht zuletzt: was willst Du mit den PUs sonst tun? Wenn sie jetzt wirklich genau so klingen, wie Du es Dir wünschst, werden sie gewachst wahrscheinlich immer noch näher dran sein als jeder beliebige andere (und nicht mikrophonische) PU, durch den Du sie ersetzt. Letztlich ist es ziemliche Glückssache, einen ungewachsten HB zu finden, der nicht bei HiGain pfeift. Und wenn, dann müssen die Wicklungen wirklich sehr stramm und gleichmäßig sein, was vielleicht wieder dem luftigen, brillanten Sound entgegenwirkt, den Du suchst.

Es ist auch nicht so, dass das Wachsen jetzt die Höhen dämpfen würde. Das Wachs fließt schließlich nur um ein elektrisches Bauteil und klebt nicht vor dem Lautsprecher ;). Es geht bei ungewachsten PUs eher um die Resonanz, das Ankoppeln an den Sound, der aus dem Amp kommt. Auch unterhalb von Mikrophonie und Rückkopplung verspürt das mancher als eine Verbesserung der Ansprache auf das eigene Spiel und mehr Farbigkeit im Sound. Das ist nun alles sehr subtil, und gerade in einer Semi gibts eigentlich schon mehr als genug Resonanz durch die Bauweise. Ein kundig gemachtes Potting wird den Sound mit großer Wahrscheinlichkeit viel weniger verändern als die andere Wicklung eines neuen BBs oder gar eines anderen PU-Typs.

Soweit die Do-It-Yourself-Tipps noch nicht gefruchtet haben, wäre mein Rat wäre also, einen Profi (am besten einen PU-Bauer, die bieten das meist ebenfalls an) zu suchen, der Deine PUs insgesamt wachst und der das auch mit einer gewissen Zurückhaltung macht. Man kann das mit genug Erfahrung nämlich auch ohne dicken Wachsklumpen machen.

Zum eventuellen PU-Tausch: Auch wenn ich selbst ein großer Fan der 36th Anniversary PAFs bin, Du hast schon recht, dass sind eher druckvolle PAFs. Ihre Stärke ist mMn vor allem ihre Vielseitigkeit, weil sie von Clean bis Metal (bei entsprechendem Amp natürlich) eigentlich alles abdecken können, eben ohne Fiepen und/oder matschen. Das ganz Filigrane und twangige schwach gewickelter PAFs haben sie nicht so. Warm und bauchig sind sie auch nicht wirklich, eher frequenzmäßig sehr ausgeglichen.

Ich könnte mir vorstellen, dass Du als Fan der BBs diese Bauchigkeit beim StegPU wahrnimmst, weil er relativ wenig Mitten hat. Wenn Du darauf stehst, käme vielleicht ein SH-1B '59 in Betracht. Der pfeift garantiert nicht (ich habs jedenfalls noch nicht erlebt) und er hat auch diese stark zurückgenommenen Mitten, was Bässe und Höhen wiederum hervortreten lässt. Ich finde allerdings, das er weniger "farbig" klingt als der BB2, aber das ist schwer zu umschreiben und nun wirklich Geschmackssache. Jede Änderung am Steg wird aber zwangsläufig den von Dir so geliebten Zwischenpositions-Sound beeinflussen. Gerade der ist nach meiner Erfahrung sehr abhängig von der Abstimmung der PUs untereinander, auch was die Höheneinstellung betrifft.

Was den HalsPU betrifft, so wäre bei Deinen Vorstellungen meine erste Wahl eh schon der BB1 gewesen, sodass es mir schwer fällt, da was anderes zu finden. Höchstens noch der Pearly Gates Neck, der ist auch sehr durchsichtig und transparent. Aber wie gesagt, mein Rat bleibt eigentlich, die vorhandenen PUs nachzubessern, wenn es irgend geht.

Gruß, bagotrix
 
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Hey,

danke für deine ausführliche Antwort und deine Mühe.

Ja, hätte einen neuen Thread erstellen sollen, jedoch war meine Frage eher spontan und zudem wollte ich dich direkt damit erreichen wegen deinen Erfahrungen mit den Dimarzios 36.

Wie gesagt, die BB´s kommen aus einer LES PAUL VOS. Mir scheinen sie ungewachst zu sein - zumindest erkenne ich keine Anzeichen dafür an den Polpieces oder den Unterseiten.

Bisher dachte ich immer, dass ein nachträgliches WaxPotting den Sound stark beeinflusst. Nach Rücksprache mit einem Gitarrenbauer soll es sich dabei aber nur um Nuancen handeln - was deine Aussage wiederum bestätigt. Aus diesem Grunde habe ich mich entschieden die BB´s durch einen Pickuphersteller wachsen zu lassen - soweit es preislich im Rahmen liegt. Weißt du, was so etwas ungefähr kostet? Ansonsten werde ich die angesprochene Low-Budget-Variante mit dem Klebeband in einer ruhigen Minute mal probieren. Meine Erfahrung werde ich dann hier berichten, kann aber ein paar Tage dauern :)

Um die klasse Mittelstellung nicht zu gefährden, werde ich wohl auch keinen MischMasch mit unterschiedlichen PU´s veranstalten, schließlich wurden die BB´s extra von Gibson als Set selektiert (so denke ich) - danke für den Hinweis.

Ansonsten habe ich in Erfahrung bringen können, dass die Classic 59 Bucker von ********s stark den BB´s ähneln sollen und auch gewachst bestellt werden können - nur als Tipp für die Leute, welche ähnliche Soundvorstellungen suchen und kein Vermögen dafür bezahlen wollen:D

Beste Grüße
 
Soooooooo,

war jetzt beim Gitarrenbauer. Er hat die BB´s in eine Testgitarre (aber Solidbody) gepackt und da liefen die Dinger ohne pfeifen oder dergleichen. Er meinte ob er die BB´s nun wachst oder nicht - davon werden sie nicht besser oder schlechter. Also noch mal in meine Semi eingebaut (Pickupfach schön mit Moosgummi ausgekleidet, statt Federn Silikonschlauch verwendet - zur Vermeidung irgendwelcher Frequenzübergänge von der Gitarre auf die Pickups) und nun pfeifen sie wieder munter weiter wie bisher. Überlege sie - auch gegen den Rat des Gitarrenbauers - trotzdem wachsen zu lassen, da es nicht ausschließlich von meiner Gitarre herrühren kann - schließlich liefen da auch schon andere PU´s ohne Probleme. Andererseits wenn sie bei der Testgitarre problemlos liefen, können sie doch nicht mikrofonisch sein???

Oder ich verwerfe das ganze und hole mir andere PU´s - mir stinkts gerade mächtig an. Wenn sie doch nicht so geil klingen würden:weep:

Was meint ihr???

P.S. Danke für den Tipp Jaydee. Leider liest man nicht wirklich viel über Merlin. Ich denke, dass aufgrund der Unbekanntheit, auch der Wiederverkaufswert nicht sehr hoch ist - falls sie mir dann doch nicht gefallen sollten. Der Soundsamples gehen aber in Ordnung.

Gruß
 
Hi,

aus meiner Sicht hat der Gitarrenbauer wirklich so ziemlich alles getan, was man tun kann. Pfeifen die PUs in einer anderen Gitarre nicht, spricht doch einiges dagegen, dass es ihnen liegt. Ist es denn überhaupt das typische Mikrophoniepfeifen? Das klingt ja sehr hoch und durchdringend, eben wie ein Mikro, das mit der PA rückkoppelt. Es könnte ja durchaus sein, dass es doch eher an der Konstruktion der Gitarre liegt - eine Semi pfeift bei einer bestimten Lautstärke halt doch gerne. Die BBs haben schon einen deutlich offeneren Charakter, können dadurch also eine Pfeif-Neigung der Gitarre verstärken, die durch matter klingenden PUs unterdrückt wurde.

Wachsen kann also nicht schaden, muss aber auch nicht die Lösung sein. Vielleicht kommst Du nicht darum herum, die Gitarre selbst mit Watte auszustopfen oder was man da so alles probieren kann. Es ist auch nicht undenkbar, dass die Decke um die PUs herum nicht richtig mit dem Sustainblock verleimt ist oder sich nachträglich gelöst hat. Ich würde also mal die HB-Rähmchen ausbauen und kontrollieren, ob das der Fall ist. In dem Fall könnte man die Decke vielleicht wieder anleimen, indem man geeigneten Kleber reinspritzt, wenn nötig auch ein Stück Furnier in die Lücke schieben und festkleben.

Gruß, bagotrix
 
Hallo,

hab mal nachgeschaut: die Decke sitzt bombenfest. Hab in diesem Zuge nochmal die PU-Fräsungen ordentlich mit Moosgummi und Schaumstoff ausgekleidet. Jetzt ist es so, dass das Feedback wesentlich später einsetzt als vorher. Zwar noch eher als meine Strat, aber so dass man noch mit moderater Lautstärke und Verzerrung spielen kann. Ist zwar nicht optimal aber praktikabel. Das Problem hat sich also somit geklärt. Vielleicht werde ich früher oder später die PU´s wachsen lassen.

Danke für die Tipps und Hilfeleistung.

Grüße
 

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