Chinesische Gitarre plus Gitarrenbauer-Upgrades oder doch besser Epiphone (o.ä. Marken)?

freddixx
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Hallo zusammen,

ich hab lese hier schon ein Weilchen anonym mit, aber zu dem Thema konnte auch die Forensuche wenig liefern.

Hintergrund:
Seit 2020 gehen chinesische Billiggitarren aus dem Segment bis 200€ ziemlich durch die Decke. Beispielsweise Firefly, Grote, etc. Außerdem merkt man ja auch, dass Harley Benton mit steigender Qualität den großen Marken zunehmend das Wasser abgräbt.



Ich überlege derzeit, mir eine billige LP (durchaus auch semi-hollow, z.B.: https://guitarsgarden.com/collections/semi-hollow-body-electric-guitars oder HB) zu kaufen und die einfach zu meinem Gitarrenbauer zu geben und zu schauen, wie weit man mit 150€ zusätzlichem Investment kommt.

Frage:
Hat damit jemand gute Erfahrungen gemacht? Oder ist es am Ende doch sinnvoller, für 200-400€ mehr eine Epiphone oder Ähnliches zu holen? Bei den vielen guten Reviews juckt es mir echt in den Fingern, so ein Ding zu holen und dann ein paar Sachen (Stimmmechanik, etc) vom Gitarrenbauer machen zu lassen, um zu sehen, wie weit man damit kommt.

Ich denk mir halt: Wenn man bei einer Epiphone ein Montagsmodell erwischt hat, muss man ja auch zum Gitarrenbauer (es sei denn, man hat das Wissen selbst..).
 
Eigenschaft
 
wie weit man mit 150€ zusätzlichem Investment kommt.
Hab ich gemacht.
Aria Legend Stratocaster aus den 90ern.
Gebrauchtpreis 110 EUR.

Besuch beim Gitarrenbauer, neuer Sattel, Einstellungen, 100 EUR inklusive Trinkgeld für den guten Mann, man will ja das er weiter überlebt.
Die Gitarre ist nicht wiederzuerkennen. Spielbarkeit knapp an einer original Fender.
Ich hatte schon Originale in der Hand die weniger gut eingestellt waren.

Stimmstabilität exzellent auch bei Betätigung des Tremolos.
Der Sound wurde bereits von mir in meine Richtung "optimiert" mit (in den 90ern) modernen brummfreien OBL Pickups.
Mein Fazit:
Alles in allem die besten 100 EUR die ich je in eine Gitarre investiert habe. (160 wenn man die Pickups dazuzählt)

Ich hab auch einige HB Gitarren die ich, wenn alles wieder aufsperrt, wahrscheinlich sukzessive zu dem Mann bringen werde um sie zu "optimieren".
 
Zuletzt bearbeitet:
Das lässt sich denke ich so pauschal nicht beantworten. Insgesamt gibt es immer eine gewisse Streuung bei Serienproduktion. Bei den günstigen Preislagen kann diese Streuung größer sein.
Für so Arbeiten wie Stimmmechaniken tauschen muss man nicht unbedingt gleich zum Gitarrenbauer. Da gibt es diverse Tutorials bei YouTube oder sicher auch hier im Forum.
Wenn es aber um so Sachen wie z.B. Abrichten der Bünde oder Sattel nachkerben geht, würde ich einem Laien doch den Gang zum Gitarrenbauer empfehlen.
Oftmals waren bei den Fernost-Gitarren in der Vergangenheit die elektronischen Bauteile (Pickups, Potis, Schalter, Buchse, Kabel) ein Schwachpunkt. Das hat sich in der jüngsten Vergangenheit aber auch bei diversen Herstellern sehr verbessert, zumindest was die Pickups anbelangt.
Es ist ziemlich unmöglich, bei einem noch nicht getätigten Blindkauf die potentiellen Schwachpunkte eines Instruments zu benennen. Zumal ich die Instrumente des Labels Firefly noch nicht in den Händen hatte.
 
und die einfach zu meinem Gitarrenbauer zu geben und zu schauen, wie weit man mit 150€ zusätzlichem Investment kommt.
Meine Erfahrung mit HB ist so daß der Gang zum Gitarrenbauer gar nicht nötig war.
Betrifft die Modelle ST90, Fusion II und SC 550.
Saitenlage einstellen kann man ja ggf. selbst machen.
Bei groben Ausreißern lässt man das Instrument halt austauschen.
Bei ES-335 Modellen würde ich auch bei Harley-Benton schauen.
Gibt jetzt auch neue Modelle mit anderen Farben.
https://www.thomann.de/de/hollowbod...st=0&filter=true&manufacturer[]=Harley Benton
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Bei eventueller Rücksendung bitte beachten: https://guitarsgarden.com/pages/return

Da würde ich, gerade der unkomplizierten Abwicklung halber, bei Thomann kaufen. Der Kundenservice ist wirklich sehr gut.
 
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Hab nen Kumpel, der sich solche Dinger bestellt, weil, wie er sagt, er es sich leisten kann. Der hat ein paar richtig tolle "PRS" und "Fenders", aber auch ne Menge Müll bekommen. Es bleibt wohl ne Lotterie und oft der Wunsch die Mutter seltsamer Gedanken. Was ich bewundere: der zieht die Diskussion über CS-Instrumente mit seiner toll gefaketen SRV-Strat durch und die "Fachmänner" staunen... 98% von uns sind Schwaller (ich auch)😀 Achja, die John Mayer - PRS - Fake von dem ist auch toll. Aber die bestellt der in so ner Klitsche mit Fotos vom Bau und so und ab und zu sagt der Zoll auch "nö, so nicht."
 
Ich habe seit kurzem zwei HBs, eine DC und eine 335er, die Einstellungen habe ich selbst gemacht (bei meinen Gibson und Fender Gitarren auch) - einen Gitarrenbauer brauchen die erst, wenn ihnen die Kopfplatte abgebrochen ist :evil: Ansonsten bin ich von den HBs echt angetan, es wird wohl bald No. 3 folgen.
 
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Ja, klar, ich ärgere mich auch, dass ich nach 2 Jahrzehnten mit Gitarren kaum mehr kann, als die Saiten zu wechseln. Daher führt alles Weitere für mich immer zum Fachmann. Aber ihr habt schon recht. Vielleicht wird 2021 ja das Jahr, in dem ich aus dem Kreislauf ausbreche :biggrinB:

Ich finde auch, dass es schon deutliche Unterschiede gibt. Unter den chinesischen Niedrigpreisgitarren ist HB natürlich schon im oberen Segment.

Im Moment versuche ich auch rauszufinden, ob ich HB kaufen und upgraden sollte oder ob sich der ganz wilde Ritt für umgerechnet 150€ lohnt. Ist natürlich ein bisschen Lotterie.

Aber die mindestens 100€ Spielraum, die preislich bis zu einer HB sind, könnte ich auch in das Aufbaubudget stecken.
 
Bei meinen beiden HBs mussten nur die Mechaniken getauscht werden (meine Preisleisungssieger seit Jahren Kluson) sonst passt alles.
 
Für jemanden der sixh mit Gitarren nicht auskennt sind die 100€ beim Gitarrenbauer eine gute investition.

Ich hatte schon einen Haufen billigerer Gitarren auf dem Tisch die nach 2h (Bünde polieren, evtl. Abrichten, alles einstellen und festziehen) wirklich nicht wiederzuerkennen waren... Und ich mach das nur aus Spaß.

Würde ich auch jedem Einsteiger mit der bestellten Gitarre empfehlen...
 
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Ich hatte gestern Abend mal Zeit und wollte so eine Firefly bestellen (die ganzen Reviews hatten mich dann doch neugierig gemacht).

Dabei durfte ich leider rausfinden, dass die gerade nur in die US versenden. Ist vermutlich schlechtes Karma, nachdem wir hier in Europa ewig freien Zugriff auf HB hatten :biggrinB:

Werde aber mal noch ein wenig weiter recherchieren, bevor ich zuschlage. Vielleicht findet sich noch eine andere Marke unter dem Radar, die einen Test wert ist.
 
...aber zu dem Thema konnte auch die Forensuche wenig liefern...
Hat damit jemand gute Erfahrungen gemacht? Oder ist es am Ende doch sinnvoller, für 200-400€ mehr eine Epiphone oder Ähnliches zu holen?

Servus,

Tja... Die Forensuche liefert deswegen nicht viel, weil bis vor ein paar Jahren noch solche Themen quasi wie ein rotes Tuch waren. Solcherart Gitarren waren insgesamt etwas - hm, ja - verpönt. Um nur einige Gründe zu nennen:

- Fakes und Fälschungen
- Billiglohnland
- Ausbeutung
- Qualität

d.h. sofern es sich nicht um sofort erkennbare Produktfälschungen handelte, die hier nichts zu suchen haben, entwickelten sich die Diskussionen um solche Instrumente oft schnell in die obengenannte Richtung mit meistens nur noch politischen und gesellschaftlichen Aspekten.

Die Zeiten ändern sich und es ändert sich die Qualität der Instrumente und die Ansprüche der Userinnen und User an solche Instrumente, es ist nun mal einfach so. Bestes Indiz dafür sind wohl nur zum Beispiel die Instrumente von HB.

Erfahrung habe ich nur mit meiner indonesischen Epiphone, die Du in meiner Sig lesen kannst, wo ich so eine Epiphone umbaute. Dort ging ich auch vergleichsweise auf eine koreanische Dot ein, die ich mal hatte. Aber das ist eben auch alles schon wieder eine Weile her.

Die Erfahrungen kannst Du wohl nur selbst machen und solltest aber dann auch mit teureren Instrumenten kritisch vergleichen. Wahrscheinlich kann man sich nur noch so ein Bild über solche Instrumente machen. :gruebel:

Nachsatz: Ich als wohl langsam werdender Endfünfziger bin bei diesen Themen eigentlich schon raus. Denn für mich hat das (neben Einkünftegründen) auch etwas mit einem althergebrachten "Stellung beziehen" zu tun und in diesem Fall ist das für mich der Hersteller Fender, dessen Gitarren und Amps ich seit 'zig Jahren spiele. Dafür habe ich mich aus vielerlei Gründen entschieden. Ob so ein "Stellung beziehen" noch zeitgemäß ist, dass kann wohl nur jeder für sich mit seinen eigenen Gründen selbst entscheiden. :)
 
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Ich wäre vorsichtig bei Marken die es nur über's Internet gibt. Wenn Du ein Garantiefall bei einer Firefly hast, kannst Du das wahrscheinlich vergessen, resp. Du musst selber für Reparaturen etc. aufkommen. Da würde ich dann doch lieber bei HB was suchen oder in eine Marke mit einer Vertretung investieren.
 
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Reden wir hier über Harley Benton uns Co. oder China-Fakes?
 
Preiswertere Gitarren bestellen, ok.

Wie ja schon @duesenberg1966 geschrieben hat, ist es für dich am sichersten, wenn du von einem Musikalien-Versandhändler bestellst und nicht von Portalen mit vielen Händlern wie ebay oder amazon. Oder gar von Tummelplätzen wie alibaba oder gar wish :ugly: . Aber du scheinst ja auf Abenteuer aus zu sein.


Was das Einstellen von Gitarren angeht:
Im Prinzip sollte man jede Gitarre einstellen (lassen). Weit über 90% der Gitarren, die man kauft, sind nicht auf optimale Bespielbarkeit eingestellt. Sondern mindestens mit ein bisschen höherer Saitenlage, manchmal sogar mit unspielbar hoher. Bei meiner ersten Westerngitarre hab' ich mir die Finger abgebrochen. Aber der Händler meinte, da müsste man sich dran gewöhnen. Viele würden da 13er oder 14er Saiten verwenden, da sollte ich mich auch hin orientieren. Vielleicht ein Sadist, oder ich hatte ihn irgendwie geärgert ...
Ich vermute, dass diese höhere Einstellung hauptsächlich aus 2 Gründen geschieht:
  • Je niedriger die Saiten, eingestellt sind, desto leichter klirren sie. Besonders Anfänger schlagen auch mal ein bisschen unkontrollierter an und gehen dann wieder ins Geschäft (oder rufen den Versender an) und beschweren sich über das Klirren.
  • Mit ein wenig höherer Saitenlage fallen "Herstellungsungenauigkeiten" wie leichte Höhenunterschiede bei den Bünden nicht so schnell auf.
Dazu kommt, dass Spieler auch unterschiedliche Vorstellungen haben, wie niedrig ihre Saiten liegen sollen. Manche hauen halt kräftiger rein, Geschwindigkeitsfanatiker hingegen spielen eh sparsam und wollen es möglichst niedrig. Manche meinen auch, dass etwas höher eingestellte Saiten besser (klarer) klingen.

Wenn du eine teure Gitarre in einem "vornehmeren" Geschäft kaufst, werden die dir die Klampfe auch kostenlos auf deine Wünsche einstellen. Bei Versandgitarren musst du es halt selber tun oder beauftragen. Selber tun ist nicht schwierig, nur das Feilen des Sattels sollte man machen lassen.


Wie ich rauszuhören meine, wolltest du aber mehr machen (lassen?). Upgraden, bessere Komponenten etc. vielleicht? Oder Bundkanten besser abrichten? Fretboardkanten für bequemes Gefühl abrunden? Gitarre pleken lassen?

Sollten Fehler vorliegen wie überstehende Bünde, ist es am einfachsten, die Klampfe zurückzuschicken und umzutauschen. Genau diese Gitarre verbessert zurückzukriegen ist den Versandgeschäften aber wahrscheinlich zu aufwendig.

Individuelle Verbesserungen an der Gitarre? Hört sich ja gut an, lohnt sich aber IMHO nur, wenn man genau weiß, was man will. Bei Harley Benton gibt es ja mittlerweile die gängigsten Gitarren sogar in mehreren Qualitätsstufen, DA lohnt es sich IMHO durchaus das Geld für die "Besseren" auszugeben. Und es gibt die "Oberklasse" oberhalb von 300 bis an die 600 Euro, wo es eigenständigere Instrumente mit erstklassigen Features gibt.
 
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@Stratspieler
Ich denke auch, dass die Zeiten sich einfach ändern. Die Verfügbarkeit wird höher, Vertriebswege transparenter und auch etablierte Marken lassen offensichtlich in China produzieren (z.B. die Fender Player Series, wenn ich mich da nicht täusche).

Und jedem muss klar sein, dass Niedriglöhne, Rohstoffe (zertifiziertes Holz muss längst nicht clean sein, siehe fsc) und Ähnliches längst auch Thema für bekannte Marken und nicht nur die Hinterhof-Copy-Bude in Asien ist.

@duesenberg1966
Ich bin mir gewahr, dass das ein Hochrisikokauf wäre. Je nach Marke hat man da kaum länger als 30 Tage, um zu reklamieren. Das wäre bei dem Preis aber in Ordnung, denn man zahlt natürlich auch den Kundenservice nicht mit, den große Hersteller anbieten.

@dalmatino1715
Mir geht's primär um eine Bestandsaufnahme. Von dem plakativen Wort "Fake" würde ich mich in dieser Diskussion distanzieren. Es soll hier nicht um Hosen mit 4 Streifen von Adadis gehen. Solange niemand eine Fender 1:1 nachbaut und diese als Fänder verkauft, obwohl die Specs nicht lizensiert sind, sehe ich das allenfalls als eine Gitarre günstiger Bauart von bekannter Form.

Ich glaube als Musiker ist man (wie bei meinen anderen Hobbies auch) schnell in dem festgefahren, was man kennt. Die Zeiten ändern sich ja auch. Und es ist längst nicht mehr alles Tenson was aus Fernost kommt. :giggle: Ich denke, da muss man rezeptiver sein. Auch wenn klar ist, dass diese Instrumente ab Werk nicht unbedingt der Knaller sind.
 
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@Minor Tom

Ich bin jetzt nicht zwingend auf Abenteuer aus, aber ich habe so eine Gitarre einfach noch nicht und finde, dass das gerade jetzt für die Zeit ein schönes Projekt werden könnte. Ich glaube solche Instrumente kriegst du bei seriösen Händlern nicht, weil die Stückzahlen du klein und die Marge zu niedrig ist, um einen teuren Kundenservice auch nur annähernd zu rechtfertigen. Thomann kann das auch nur, weil HB ihr eigenes Ding ist.

Wie schon oben angedeutet, habe ich bis jetzt immer "machen lassen" und bei so einem Instrument ergäbe sich vielleicht auch mal die Chance, selbst ein paar Verbesserungen vorzunehmen (ihr habt mich da mit eurem Input schon heiß drauf gemacht :)).

Allerdings habe ich immer noch irgendwo meine allererste Klampfe und die werde ich morgen erstmal aus der Versenkung holen und schauen, was ich da probeweise dran rumbauen kann, um mich einzugrooven. Besagte Hinweise auf Youtube-Tutorials von weiter oben im Thread werde ich direkt mal durchgehen.
 
Gut, geht nichts über Erfahrung sammeln!

Noch ein bisschen Ergänzung zu oben:

(HB Gitarren) Und es gibt die "Oberklasse" oberhalb von 300 bis an die 600 Euro, wo es eigenständigere Instrumente mit erstklassigen Features gibt. Und die sind IMHO auch um einiges besser als die gleichteuren Gitarren von Epiphone, Squier/Fender, etc.

Was sie (und auch die bekannten "Standard-Hersteller) nicht bieten: Von einigen "mittelständischen" Gitarrenfirmen gibt es schon ab ca. 500 Euro richtig schicke Gitarren, Leckerbissen auch vom optischen her. Da wirken doch andere Gitarren im Vergleich etwas hausbacken. HB und auch andere Hausmarken stinken da natürlich erst recht ab. Was an Eigenständigem an ihren Gitarren dran ist (z.B. Kopfplattenform und Schriftzüge) scheint vom Design her eher mal nebenbei vom Azubi erledigt zu werden. Obwohl: Das stimmt hauptsächlich für die Vergangenheit, auch da werden sie immer mal wieder ein bisschen besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wäre vorsichtig bei Marken die es nur über's Internet gibt. Wenn Du ein Garantiefall...
Zumal Garantie eine freiwillige Leistung ist.

Gewährleistung wird zwar - in der Theorie - gesetzlich vorgeschrieben, aber wirklich haftbar kannst du dafür die Firma in Asien nicht machen..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, also sowas würde ich mir bei so einem Kauf auch gar nicht erträumen :)
 
Ich halte die Idee für nicht sehr gelungen, um es vorsichtig zu sagen. Man kann auf eine Ente Breitreifen machen, wird trotzdem kein Sportwagen. ;)
 
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