Comptine d'un autre été (L'Après-midi) spielen lernen

  • Ersteller KrissiDo
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Super Link vielen Dank!
Ich werde es dann mit diesem Video Tutorial versuchen.

Nun ist die Frage nach dem Übungsgerät.
Ich hatte in dem Bereich der Digitalpianos schon einmal gefragt und als Antwort wurde mir das Yamaha Np-31 Piaggero , als Minimum, empfohlen.

Wie stehen eure Meinungen dazu?
Eigentlich ist es mir zu "teuer" aber ich verkaufe es dann halt kurz vor dem Ausland. Die Angebote bei Ebay-Kleinanzeigen sind so nah am Neupreis,dass ich es neu kaufen würde.

Es soll auf jedenfall schnell gehen, da ich gerne richtig beginnen würde zu üben.
Ohne ein Gerät kann ich leider keine Fortschritte machen.
 
Ein Stück mit ähnlichem bzw. leicht höherem Schwierigkeitsgrad habe ich vor langer Zeit mal von Null auf an einem MIDI-Keyboard eingeübt, hat ungefähr 4 Monate gedauert, bis es halbwegs lief (also weit weg von musikalisch akzeptabel). Ein Pedal hatte ich nicht. Es wurde auch nie vorgetragen. Ein (nur testweiser) Versuch wenig später auf einem Klavier an dem ich zufällig vorbeikam scheiterte bereits im ersten Takt. Dabei waren an Vorkenntnissen bereits ein klein bißchen Klavierunterricht in grauer Vorzeit und Notenlesen vorhanden, YouTube existierte noch nicht. :)

Inzwischen übe ich natürlich regelmäßig und spiele diesen Tiersen schon fast vom Blatt.

Das NP-31 hatte ich später selbst zwei Jahre lang, bevor ich auf ein Digi mit Hammermechanik umgestiegen bin. Es ist vom Spielgefühl her irgendwo zwischen Keyboard und Digi: Es ist etwas schwergängiger als ein Keyboard und graduierten Tasten erinnern schon ein bißchen an ein Digi.

Taugt es zum Üben für den Vortrag auf Klavier oder Flügel? Nein. Und auch ein Digi ist dafür nur vorbereitend verwendbar, ein paar Sitzungen am Vortragsinstrument braucht es trotzdem. Ein Stück "heimlich" irgendwo einüben und dann auf einem völlig neuen Instrument auf Anhieb vortragen: Das funktioniert nur mit ganz viel Erfahrung.
 
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Ein Stück mit ähnlichem bzw. leicht höherem Schwierigkeitsgrad habe ich vor langer Zeit mal von Null auf an einem MIDI-Keyboard eingeübt, hat ungefähr 4 Monate gedauert, bis es halbwegs lief (also weit weg von musikalisch akzeptabel). Ein Pedal hatte ich nicht. Es wurde auch nie vorgetragen. Ein (nur testweiser) Versuch wenig später auf einem Klavier an dem ich zufällig vorbeikam scheiterte bereits im ersten Takt. Dabei waren an Vorkenntnissen bereits ein klein bißchen Klavierunterricht in grauer Vorzeit und Notenlesen vorhanden
[...]
ein paar Sitzungen am Vortragsinstrument braucht es trotzdem. Ein Stück "heimlich" irgendwo einüben und dann auf einem völlig neuen Instrument auf Anhieb vortragen: Das funktioniert nur mit ganz viel Erfahrung.

Hallo @jtsn,

siehe auch hier (in den Thread passt das vielleicht jetzt auch besser hin): https://www.musiker-board.de/threads/piano-oder-keyboard-zum-üben-eines-einzigen-liedes.617599/#post-7558207

Viele Grüße, :)

Jo
 
@DschoKeys
Sollte keine Keyboard-Kaufberatung sein, eher ein Abraten vom Kauf bzw. vom ganzen (leicht unrealistischen) Vorhaben. :D
 
@DschoKeys
Sollte keine Keyboard-Kaufberatung sein, eher ein Abraten vom Kauf bzw. vom ganzen (leicht unrealistischen) Vorhaben. :D

Ist schon klar; ich wollte nur darauf hinweisen, dass ich im anderen Thread so ziemlich dasselbe geschrieben hatte. Wenn das Ganze jetzt in zwei Threads parallel läuft, wird es bald relativ unübersichtlich und redundant. ;) Zudem ist auch ein Abraten vom Kauf eine Art Kaufberatung... :D

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Eigentlich ist es mir zu "teuer" aber ich verkaufe es dann halt kurz vor dem Ausland.
Das ist schon alles ziemlich kurios. Du willst ein Lied lernen für diesen einen Moment, aber möglichst kein Instrument kaufen, oder wenn, dann nur ein ganz billiges, das Du danach wieder verkaufen willst. Du wirst dann auch ganz schnell wieder vergessen, wie man das Lied spielt, wenn Du es nicht immer wieder übst.

Was machst Du, wenn der Mann, den Du heiraten willst, das Lied in 50 Jahren immer noch mag? Du wirst es ihm ja immer wieder mal vorspielen müssen, wenn die Liebe halten soll. ;)

Mein Tipp: Nimm Dir mehr Zeit, nimm mehr Geld in die Hand, kauf Dir ein gescheites Instrument und lerne richtg Klavier spielen, am besten mit einem Lehrer. Wenn Du dann dabei bleibst, wird das Deinen Angebeteten noch viel mehr beeindrucken als dieses eine olle Lied. Er freut sich dann jeden Tag, wenn er Dich - z.B. dieses Lied - üben hört.

Im andern Fall wird er es vielleicht komisch finden, wenn er merkt, daß Du in sein Lieblingslied möglichst nix investieren willst ...

Eheberatung im Musiker-Board - gab's auch noch nicht. :eek: :D

Viele Grüße,
McCoy
 
Ich finde die Idee von Krissi ja gar nicht schlecht: Für diesen großen Moment etwas Aussergewöhnliches zu machen. Dass sie dabei nur für dieses eine Ereignis und nicht für länger plant, ist ja auch nicht so aussergewöhnlich. Da haben Andere schon ganz andere Sachen nur für ein großes Ereignis eingeübt. Wenn sie dann während des Übens Lust auf mehr bekommt und auch danach noch beim Klavierspielen bleibt, ist das schön. Muss halt aber nicht.
Ich wünsche Krissi viel Erfolg und Spass beim Üben!
Mein Vorschlag: Kauf dir ein güstiges Keyboard mit 88 Tasten (E-Pianos sind leider ein ganzes Stück teurer). Versuche dann anhand der Tutorials das Stück auswendig zu lernen. Wenn du dabei merkst, dass klappt überhaupt nicht, gebe den Plan auf und verkauf das Keyboard. Kommst du gut voran, so versuche in einer Musikschule oder Privat Unterricht an einen richtigen Klavier zu bekommen (in etwas so eins, auf dem du das Stück auch vortragen willst). Vor dem großen Moment der Aufführung suche dir noch eine Gelegenheit das Stück einem Publikum (Bekannte, Verwandte oder ähnliches) vorzutragen. Wenn das klappt, dann sollte auch die große Überraschung gelingen. Du must nicht perfekt sein, deine Zuhörer sind sicher kein Fachpublikum.

Gruß Norbert
 
Krissie,

bist du sicher, dass ihm dieses Lied überhaupt noch gefällt? Es ist immerhin schon 7 Jahren her, dass er das gesagt hat, und Geschmäcker ändern sich bekanntlich im Lauf der Zeit.
Und wie ernst hat er diesen Ausspruch gemeint? Vll. würde er es mehr schätzen, wenn du Klavier lernen würdest und ihm dann verschiedenes vorspielen kannst, nicht nur das eine Lied.
 
Krissie,

bist du sicher, dass ihm dieses Lied überhaupt noch gefällt? Es ist immerhin schon 7 Jahren her, dass er das gesagt hat, und Geschmäcker ändern sich bekanntlich im Lauf der Zeit.
Und wie ernst hat er diesen Ausspruch gemeint? Vll. würde er es mehr schätzen, wenn du Klavier lernen würdest und ihm dann verschiedenes vorspielen kannst, nicht nur das eine Lied.


Kurz nachdem ich meinen Mann kennengelernt habe, hatte ich mal erzählt wie toll ich eine Reise mit der Schule nach Paris fand und das es für mich die schönste Stadt auf der Welt ist.

7 Jahre später fand ich mich dann sehr überraschend in Paris wieder und hatte meinen jetzigen Mann auf dem Eiffelturm vor mir Knien.

Völlig egal, ob ich zu dem Zeitpunkt eine andere Stadt schöner gefunden hätte oder gar nicht mehr vorgehabt hätte nach Paris zu reisen - er hat sich das über all die Jahre gemerkt, die Reise vorbereitet, heimlich Urlaub in meiner Arbeit eingereicht, mich ohne Wissen was er vorhat in der Früh zum Busbahnhof geführt ... mir wird noch heute ganz warm ums Herz, wenn ich an meinen Antrag zurückdenke.

Das ist ein Klavierforum und darum sind alle ganz fixiert auf das richtige Erlernen des Instruments, auf ein "gut" vorgetragenes Stück ... alles sehr verständlich - aber so aus meinem Gefühl geht es darum bei der ganzen Sache nur sekundär und darum finde ich das der Plan nichts als Unterstützung und Ideen zur möglichst gelungenen Umsetzung verdient.

Mein Offtopic des Tages.


LG
Kyoto
 
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Ganz gebau so ist es. Das Lied und kein anderes. Ich bin schon an einem Arbeitskollegen dran, der sein Keyboard loswerden will. Soll laut ihm ein gutes aus der Musikschule sein. Ich bekomme in 2Wochen nähere Infos von ihm (Ist im Urlaub). Ich bin echt voll motiviert so bald es geht zu üben.
Ich nutze die von euch genannten Video-Tutorials.

Ansonsten werde ich mich im Musikhandel meines Vertrauens beraten lassen ;)
 
Nicht beirren lassen!
Ich bin ja auch noch Klavieranfaenger und habe mir die 5 Teile mal angeschaut. Das sollte machbar sein. Ich sehe da, ein bisschen Talent vorausgesetzt, gute Chancen für dich.
 
Ich dachte ich melde mich mal wieder. Ich habe nun mit dem Videotutorial gelernt und habe nun bis zu diesem schnellen Teil alles drauf. Nur mit dem komme ich einfach nicht klar. Ich weiß einfach nicht was man wann spielt.
Ich spiele sonst nicht nach Noten aber es ist ca der angehangene Teil mit den 3Tönen immer schnell hintereinander. Hat Jemand Tipps oder ein gutes Tutorial für den Part? Sonst müsst ich extra dafür doch noch Unterricht nehmen.
 

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Scheint schwieriger als es tatsächlich ist. Du musst nur ein Gefühl für den Rythmus in der rechten Hand bekommen dann hast du es bald drauf.

Der downbeat ist erst auf dem daumen dann zeigefinger und dann am kleinen Finger.

Hier ein Video wie es gemacht wird.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nun mit dem Videotutorial gelernt und habe nun bis zu diesem schnellen Teil alles drauf.

Danke für das Update. Nun bin ich neugierig, wie gut dir das Stück gelingt, zumindest die Stellen, die du schon kannst.

Ich übe das Stück seit einem Jahr mal mehr, mal weniger intensiv und kann es immer noch nicht zu meiner Zufriedenheit. Allerdings spiele ich eine etwas schwierigere Version der linken Hand, meine KL hat mir erst unlängst die vereinfachte Version gezeigt, ich kann jedoch fast nicht mehr darauf umstellen, weil das andere schon so automatisch geht.

Wäre es möglich, zumindest einen Ausschnitt deines Spiels auf Youtube oder Soundcloud einzustellen? Die Tonqualität ist mir ziemlich egal, solange zu hören ist, was du spielst.
 

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Mein Tipp (weit abseits vom Blatt spielen): Das Muster der linken Hand (dass ja das ganze Lied gleich bleibt) musst du zuerst "im Schlafen" können, und da solltest du unbedingt gleich die Version spielen die @Manuela. angibt und die auch Forschbach in seinem Tutorial verwendet. Wiederhole das so oft, bis du mit der rechten Hand daneben telefonieren kannst.

Erst dann mit der bereist zuvor alleine geübten rechten Hand dazu spielen. Damit es gut klingt, müssen die beiden Hände dann wirklich synchron laufen (das wird dir am Anfang vermutlich nur bei den ersten Tönen gelingen). Dann einmal bei einem Akkord bleiben, Augen zu und dir selbst beim spielen zuhören - ist das synchron? Und ganz wichtig, langsam (aber in dem Fall nicht zu langsam, da es sonst völlig anders klingt) beginnen.

Wenn du dann zum Akkordwechsel über gehst wirst du auf neue Schwierigkeiten stoßen, die dann aber schneller in den Griff zu bekommen sind. Schön klingt es für mich dabei, wenn du beim Akkordwechsel die 3 Töne, die der Daumen der rechten Hand spielt, etwas betonst.

Das ist zumindest meine Erfahrung aus den letzten 2 Jahren des Erlernen dieses Stücks und ich bin noch lange nicht am Ende. Das Problem ist nur, dass es niemand im Haus und in der Bekanntschaft mehr hören kann und auch ich langsam abstumpfe - ich will aber trotzdem noch selbst, wie in der erweiterten Version auf YouTube, andere Akkordmuster lernen.
 
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Mein Tipp (weit abseits vom Blatt spielen): Das Muster der linken Hand (dass ja das ganze Lied gleich bleibt) musst du zuerst "im Schlafen" können, und da solltest du unbedingt gleich die Version spielen die @Manuela. angibt und die auch Forschbach in seinem Tutorial verwendet. Wiederhole das so oft, bis du mit der rechten Hand daneben telefonieren kannst.

Erst dann mit der bereist zuvor alleine geübten rechten Hand dazu spielen. Damit es gut klingt, müssen die beiden Hände dann wirklich synchron laufen (das wird dir am Anfang vermutlich nur bei den ersten Tönen gelingen). Dann einmal bei einem Akkord bleiben, Augen zu und dir selbst beim spielen zuhören - ist das synchron? Und ganz wichtig, langsam (aber in dem Fall nicht zu langsam, da es sonst völlig anders klingt) beginnen.

Wenn du dann zum Akkordwechsel über gehst wirst du auf neue Schwierigkeiten stoßen, die dann aber schneller in den Griff zu bekommen sind. Schön klingt es für mich dabei, wenn du beim Akkordwechsel die 3 Töne, die der Daumen der rechten Hand spielt, etwas betonst.

Das ist zumindest meine Erfahrung aus den letzten 2 Jahren des Erlernen dieses Stücks und ich bin noch lange nicht am Ende. Das Problem ist nur, dass es niemand im Haus und in der Bekanntschaft mehr hören kann und auch ich langsam abstumpfe - ich will aber trotzdem noch selbst, wie in der erweiterten Version auf YouTube, andere Akkordmuster lernen.
Was das getrennte Üben der Hände angeht, habe ich völlig andere Erfahrungen gemacht. Zwar ist es - vor allem für die Klangvorstellung! - nicht verkehrt, die einzelnen horizontalen Elemente (Also Stimmen und/oder Einzelhandfiguren) eines Stückes herauszulösen und unter der Lupe zu betrachten, aber am Ende ist es vor allem für die Bewegungssteuerung im Gehirn ein ganz anderes Programm, die Hände einzeln zu steuern als zusammen. Deshalb würde ich mit dem Zusammensetzen eben nicht so lange warten, bis eine Hand es im Schlaf beherrscht. (Meine Erfahrung ist nämlich, dass sie dann immer noch genauso anfällig für die Störfeuer der anderen Hand ist, wie sie es auch ist, wenn man schon früher mit dem Zusammenspiel beginnt.)

Mein Tipp deshalb: Immer wieder zwischendurch auch in Zeitlupe beide Hände zusammen üben, um die Koordination zwischen den Händen gezielt zu üben und ein Ohr für den Zusammenklang zu entwickeln! Mann sollte gerade bei auskomponierten Stücken immer eine genaue Vorstellungen davon haben, welche Töne zu einem bestimmten Zeitpunkt gleichzeitig erklingen, wie das klingt und wie es sich körperlich anfühlt.
 
Kann mich da nur Colorido anschliessen. Ganz kurz mal eine hand alleine Üben vielleicht damit der Ablauf halbwegs klar ist und man die Noten und den Klang kennt aber dann sofort die anderen Hand hinzufügen.

Was man jedoch am Anfang machen kann bzw. soll ist die Akkorde (l.h.) geblockt zu spielen.

Und auf jeden Fall die vereinfachte Version der linken Hand nehmen. Viel Erfolg.
 
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Tja, 4 Kommentare, 5 Meinungen ;-).
Ich denke, dass die Unterschiede in den Tipps hauptsächlich in den unterschiedlichen Kenntnissen von uns liegen. Um meine Vorgehensweise zu verteidigen: Fortgeschrittene können oft nicht mehr nachvollziehen, womit wir Anfänger kämpfen. Ich gebe daher allen anderen Kommentaren auch recht, glaube aber in dem Fall, dass die erwünschte Koordination an mehreren Stellen, am Anfang einfach nicht machbar ist. Vielleicht habe ich es aber auch falsch gemacht und deshalb länger gebraucht?
 
Hier kommt Kommentar Nr. 5 und Meinung Nr. 6: :D

Bei der 16tel-Stelle handelt es sich um eine sogenannte Dreierverschiebung. Wr haben in der r.H. eine Gruppe von 3 Sechzehnteln, die sich immer wiederholt: h' e" h" h' e" h" h' e" h" h' e" h" etc. Diese Deiergruppe läuft über eine Gruppe von 2 Achteln in der l.H. (ich weiß, es sind 4, aber wir nehmen der Einfachheit halber erst mal 2). 2 Achtel entsprechen 4 Sechzehntel, wir haben in der r.H. aber nur 3. Dadurch verschiebt sich diese 3er-Gruppe in der r.H. gegen die beiden Achtel in der Linken andauernd: das nennt man Dreierverschiebung.

Üben kann man das so:

Amelie1.jpg


Wenn das läuft, dann so, jetzt mit 4 Achteln in der l.H.:

Amelie2.jpg


Dreierverschiebung kommt andauernd vor, es lohnt isch, das in allen Möglichen Varianten zu Üben. Berühmtes Beispiel: Das Thema von In The Mood (Glenn Miller). Aber auch bei Bach etc. kommt das mitunter vor.

Viele Grüße,
McCoy
 
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