Concert/E-Ukulelen und knackende Saiten

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Willson
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Moin moin,
ich hätte da mal zwei Fragen:

1.)
Bei Jazz Ukulelen oder Concert Ukulelen (siehe Anhang) ist doch meißt unten ein onabnehmer installiert. Was heißt das genau? Kann ich die Ukulele etwa an einen Verstärker/Verzerrer anstecken? Also wie eine E-Gitarre?


und

2.) Meine Saiten knacken ab und zu. jetzt häufiger als früher. Zudem haben sie auch einen abweichenden Nachklang (das kann aber auch daran liegen das ich sie mal wieder ordentlich Stimmen müsste). Sind meine Saiten kaputt, brauche ich neue? Ich hab sie erst seid Februar 2009 (die wurden mit meiner Ukulele Stagg US10 mitgeliefert).

Würde michüber zahlreiche Antworten/Ratschläge/Tipps (dergleichen)/Diskussionen freuen.

Im Grübeln :gruebel: Willson

p.s.: Findet ihr die Stagg US10 qualitativ angemessen für einen Anfänger/Fortgeschrittenen? Okay das waren jetzt doch mehr als zwei Fragen...
 
Eigenschaft
 
Achso die Anhänge:

1.) Concert Ukulele von Lanikai
2.) Jazz Ukulele von Kala (sehr schön wie ich finde)
 

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1.) Bei Jazz Ukulelen oder Concert Ukulelen (siehe Anhang) ist doch meißt unten ein onabnehmer installiert. Was heißt das genau? Kann ich die Ukulele etwa an einen Verstärker/Verzerrer anstecken? Also wie eine E-Gitarre?
Alle von Dir abgebildeten Ukulelen haben einen Piezo-Tonabnehmer im Steg und Nylon-Saiten.
Das entspricht somit ungeführ den Tonabnehmern von Konzertgitarren.

Du kannst diese Instrumente natürlich über einen Verstärker spielen klar, wozu sonst der Pickup.
Es sollte aber möglichst ein Akustikverstärker sein oder direkt in die PA, keine E-Gitarrenverstärker!

Mit Verzerrer wird so ein Instrument ziemlich bescheiden klingen und u.U. sehr rückkoppeln, das kannst Du vergessen, zumindest bei brauchbaren Lautstärken.
Dazu wäre eine E-Ukulele mit Stahlsaiten und magnetischem Pickup nötig, z.B. eine von RISA:

UKE432.jpg


Zum Thema Saiten knacken kann ich nichts sagen ... :nix:
 
2.) Meine Saiten knacken ab und zu. jetzt häufiger als früher. Zudem haben sie auch einen abweichenden Nachklang (das kann aber auch daran liegen das ich sie mal wieder ordentlich Stimmen müsste). Sind meine Saiten kaputt, brauche ich neue? Ich hab sie erst seid Februar 2009 (die wurden mit meiner Ukulele Stagg US10 mitgeliefert).


p.s.: Findet ihr die Stagg US10 qualitativ angemessen für einen Anfänger/Fortgeschrittenen? Okay das waren jetzt doch mehr als zwei Fragen...


Man kann auch mit einer Stagg US10 beginnen, muss man aber nicht. :) Ein billige Ukulele kann (muss nicht) einem den Spass am spielen nehmen. Mehr kann ich dazu nicht beitragen.

Saitenfrage: Bei allen billigen Ukulelen sind schreckliche Nylonsaiten werksseitig aufgezogen. Runter damit! Angelschnüre in entsprecheder Stärke sind besser. Ich weiß, viele Hersteller haben ein Schildchen an der Ukulele hängen "Original GHS Saiten", die sind aber nicht so dolle. Gute Ukulele Saiten sind Worth Fluorocarbon-Saiten , Aquila-Nylgut, Ko'olau Gold und von Hilo.
 
@mac1501
Perfekte Ergänzung!
Gute Ukulele Saiten sind Worth Fluorocarbon-Saiten , Aquila-Nylgut, Ko'olau Gold und von Hilo.
Die Saiten bekommst Du vermutlich nur in einem speziellen Ukulelehandel.
Selbst beim hervorragenden http://saitenkatalog.de finde ich nur die Aquila.
Wo bekommst Du die von Dir genannten Saiten?
Sind unter den vielen im Saitenkatalog auch noch aus Deiner Sicht brauchbare dabei?
Direktlink: http://saitenkatalog.de/shop1/index.php/cPath/397_52
 
@mac1501
Perfekte Ergänzung!
Die Saiten bekommst Du vermutlich nur in einem speziellen Ukulelehandel.
Wo bekommst Du die von Dir genannten Saiten?

Worth: www.ukulele24.de (ist u. a. deren Hausmarke)
Aquila-Nylgut: u. a. www.saitenkatalog.de
Ko'olau Gold: www.ukulele.de (Deren Hausmarke sind übrigends auch die Worth Saiten)
Hilo: Bisher nur direkt aus den USA, wüsste sonst nicht wo man die bekommt. Hatte ich auf meiner Flea.

Sind unter den vielen im Saitenkatalog auch noch aus Deiner Sicht brauchbare dabei?
Direktlink: http://saitenkatalog.de/shop1/index.php/cPath/397_52

Diese von Martin kenne ich noch nicht, sind wohl relativ neu und verdammt günstig:
http://saitenkatalog.de/shop1/produ...23458?osCsid=5m120758u8g1p6bu5eo9hvvrihh94u7m
Sind auch Fluorocarbon Saiten, würde ich mal ausprobieren an deiner Stelle. Habe bisher mit Fluorocarbon Saiten nur gute Erfahrungen gemacht. Halten lange, stimmstabil und saubere Intonation, soweit man bei den unkompensierten Stegen davon sprechen kann ;) Ich werde die nächsten Wochen keine Saiten bestellen, mein "Lager" an Saiten ist voll, gerade vor kurzem einen ganzen Schwung beim Saitenkatalog Gitarrensaiten bestellt und Worth für die Ukulele habe ich auch noch hier liegen. Wenn du oder irgend jemand die Martin mal ausprobiert haben, würde ich gerne Info haben. Die sind wirklich saubillig.

Übrigends, die von mir erwähnte Flea von Magic Fluke ist eine ganz hervorragende Ukulele für Anfänger und Fortgeschrittene. Super Saitenlage, saubere Intonation und prima verarbeitet. Da kann man lange Freude daran haben, nur so als allgemeine Information an die Ukulelen-Einsteiger hier. Sie sieht etwas gewöhnungsbedürftig aus, hat aber einen sehr schönen Sound, nicht dieses plöng, plöng der billigen Ukulelen.
 
Danke für die Tipps!

Diese von Martin kenne ich noch nicht, sind wohl relativ neu und verdammt günstig:
Owe, hier wäre ich vorsichtig. :gruebel:
Ich hatte neulich günstige Mandolinen-Saiten von Martin, das waren so ziemlich die schlechtesten Satien, die ich je irgendwo aufgespannt hatte.
Das sind zwar Stahlsaiten und überhaupt nicht zu vergleichen, aber ich will damit trotzdem darauf hinweisen, dass der Name Martin in der Billigliga nicht für gute Saiten steht.
Auch die billigen Gitarrensaiten von Martin finde ich nicht so toll.
 
Ok, nehme nur die teuren Gitarrensaiten von Martin, mit den billigen habe ich noch keine Erfahrungen (will mich nicht rumärgern wegen 2-3 Euro Unterschied) deswegen kann ich dir nicht widersprechen.

Bei Ukulelensaiten habe ich die genannten durch und kann ich empfehlen. Nicht unbedingt empfehlen kann ich: GHS, Romana, Pyramid, D'Addario. Noch nicht ausprobiert: Galli
 
Ja, die Auswahl bei Saitenkatalog ist schon ziemlich groß.
Ich wollte im Prinzip nur sagen:
Sollte ich mir dort "auf Verdacht" ein paar günstige Ukulele-Saiten testweise mitbestellen, dann nicht unbedingt oder ungern die Martin (auch wenn das vielleicht ein Fehler ist).

Zwischen günstigen und teuren Martin-Saiten scheint es tatsächlich ein große Diskrepanz zu geben, das hatten wir hier auch schon irgendwann diskutiert.
 
Erst wiedermal einen Dank für die vielen, schnellen und vor allem tollen Antworten! :rolleyes:

"Man kann auch mit einer Stagg US10 beginnen, muss man aber nicht. Ein billige Ukulele kann (muss nicht) einem den Spass am spielen nehmen. Mehr kann ich dazu nicht beitragen."

Naja also ich HABE mit der Stagg US10 begonnen und wundere mich über einen momentan stark auffallenden Verzug des Tones beim Anschlag. Das kann wie gesagt an den Saiten liegen. :gruebel:
Nun da ich schon einige Zeit spiele frage ich mich ob es nicht Zeit für ein neues Modell ist. Deshalb wollte ich fragen ob eine Uke von schlechterer Bauart einen den Lernprozess, ich sag mal, verlängern/erschweren kann.

"Gute Ukulele Saiten sind Worth Fluorocarbon-Saiten , Aquila-Nylgut, Ko'olau Gold und von Hilo."

Hmm, na da werde ich mir erstmal gleich einen neuen Satz bestellen.

"Übrigends, die von mir erwähnte Flea von Magic Fluke ist eine ganz hervorragende Ukulele für Anfänger und Fortgeschrittene. Super Saitenlage, saubere Intonation und prima verarbeitet. Da kann man lange Freude daran haben, nur so als allgemeine Information an die Ukulelen-Einsteiger hier. Sie sieht etwas gewöhnungsbedürftig aus, hat aber einen sehr schönen Sound, nicht dieses plöng, plöng der billigen Ukulelen."

Ich habe dieses Modell nur für 200$ gefunden und dies scheint mir doch recht happig für eine Einsteigerukulele? Kann aber auch sein das ich mich irre oder verguckt habe!
 
Worth: www.ukulele24.de (ist u. a. deren Hausmarke)
Aquila-Nylgut: u. a. www.saitenkatalog.de
Ko'olau Gold: www.ukulele.de (Deren Hausmarke sind übrigends auch die Worth Saiten)
Hilo: Bisher nur direkt aus den USA, wüsste sonst nicht wo man die bekommt. Hatte ich auf meiner Flea.

Hi, ich mische mal mit meinen ganz bescheidenen Anfängererfahrungen mit:
Auf meiner Tenoruke waren Ko'olau Gold Saiten aufgezogen, als ich sie geliefert bekam, was naheliegend ist, weil das Instrument aus dem gleichen Hause stammt. Ich habe das Low-G jedoch gleich nach zwei Tagen durch ein high-g ersetzt, und musste dazu meinen Aquila Satz anbrechen. Diese eine Saite hat mich aber schnell überzeugt, auch die restlichen Aquilas zu verwenden, die klingen meines Erachtens brillianter, schöner und sprechen leichter an. Vor allem wenn man die magische Marke des 12ten Bundes überschritten hat, muss man aus den Ko'olau Strings die Töne schon ziemlich herauskitzeln, für die Bünde meiner Pono sind die Saiten wohl etwas zu dick und zu hart - so habe ich das halt wahrgenommen. Der Satz von Aquila mit dem high-g ist ein all-Nylon-Satz, also ohne Umspinnung. Den gibt es ebenfalls bei www.ukulele.de
Der Saitenkatalog hat die die Aquilas auch, dort sind sie sogar günstiger, aus irgendeinem Grund gibt es die dort aber leider nur für Sopran- und Konzertuke!
 
Die Flea kostet in Deutschland 149,- Euro, mit Gigbag. http://ukulele.de/shop/product_info.php?info=p43_Flea-

Die Stagg US10 mit Gigbag 18,50 Euro. http://www.musik-palace.eu/Ukulele-Sopran-US10::181144.html? Was erwartest du für 18,50? Eine ernsthafte Einsteigerukulele oder ein einfaches Dekomaterial? Die Worthsaiten kosten fast mehr als die US10 :D

Aber das ist ein allgemeines Problem, viele meinen eine Einsteigerukulele darf max. 50,- Euro kosten. Dabei fangen ernsthafte Modelle erst ab rund 100,- an und selbst da ist es nicht so dolle. Es gab mal einen Brüko Hype, weil der Raab eine spielte. Sind nicht schlecht, aber die meisten haben eine Saitenlage, wo ein Elefant noch drunterher laufen könnte. Aber alle fande die Teile Klasse. Habe auch eine und leider ist das auch meine schlechteste, die würde ich noch nicht einmal bei eBay zum Verkauf anbieten. Die Flea war meine erste vernünftige und erst seit dieser hat mir das Ukulele spielen Spass gemacht UND ich habe Fortschritte erzielt. Vorher war das nur ein plöng, plöng, di, plöng.

Als Anfänger MUSS man ein vernüftiges Instrument haben. Alles andere ist Zeitverschwendung. Ich weiß, meine Worte werden von einigen als unfug oder als böse betrachtet werden. Kann ich mit leben, denn Wahrheit tut weh. :)

Wenn du die Flea als ein wenig teuer betrachtest, dann schaue dich mal hier um http://www.gstringukuleles.com/default.asp oder hier http://www.koaloha.com/
 
Als Anfänger MUSS man ein vernüftiges Instrument haben. Alles andere ist Zeitverschwendung. Ich weiß, meine Worte werden von einigen als unfug oder als böse betrachtet werden. Kann ich mit leben, denn Wahrheit tut weh. :)

...so ist es ja an sich mit fast jedem Musikinstrument!Ich glaube, viele sind der Meinung, dass eine Ukulele billig zu sein hat, weil sie klein ist. Sie braucht ja auch weniger Material, im Verarbeitungsvorgang wird sie allerdings ähnlich aufwendig sein wie eine Gitarre, und wer erwartet schon ernsthaft, für 50 Euro eine gute Gitarre zu bekommen?

Mir gefällt auch die große Schwester der Flea, die Fluke (Modell Abstract), interessanterweise hat in einer Kritik jemand diesem Instrument gegenüber die gleichen Vorwürfe gemacht, wie du sie der Brüko gegenüber aussprichst ;)

Bei einem Treffen des http://www.ukulelenclub.de/ habe ich zwei absolute Brüko Fans kennen gelernt, die gleich mehrere Sondermodelle dabei hatten, und ich kann nicht unbedingt bestätigen, dass alle Brükos eine solch unvorteilhafte Saitenlage haben. Mir persönlich gefällt an der Brüko nicht so gut, dass Kopfplatte und Decke in zwei verschiedenen Hölzern gestaltet sind, und dass sie ein so kurzes Griffbrett hat. Das mag ich weder optisch noch spieltechnisch.
Die Fa. Brüko ist von meiner Gegend keine hundert km weit entfernt. Die hiesigen Fans fahren meist selbst hin und suchen sich die Hölzer aus, mit denen die Uke dann gebaut wird, und verlangen dann in der Regel auch, dass Kopf und Decke aus gleichem Material gemacht werden. Besonders beliebt sind bei den Sonderanfertigungen die extra flachen Sopranukulelen mit gewölbtem Boden, beeindruckende Instrumente, die sich sehr gut am Körper halten lassen.

Grüße, Dieter
 
Die Brüko Custom Modelle sind alle gut gefertigt. Mir persönlich gefallen die Ahorn Modelle die mit Nußbaum abgesetzt sind besonders gut. Brüko baut schon gute Sachen, aber einige seiner alten Serienukulelen (habe noch eine Brüko No.3 hier liegen) sind teilweise schlimm von der Saitenlage. Den Plöng, Plöng Klang von Brüko mag ich aber nur, wenn man lustige Liedchen begleiten möchte, so wie der Raab früher mit seinem Rabbigramm.

Die Fluke gefällt mir persönlich nicht so wie die kleinere Flea. Wäre auch schlimm, wenn jeder nur ein bestimmtes Model gefallen würde, sei es Ukulelen, Gitarren etc.. :)
 
... Den Plöng, Plöng Klang von Brüko mag ich aber nur, wenn man lustige Liedchen begleiten möchte...

Jetzt kann ich mir nicht verkneifen, dir dieses Klangbeispiel zu liefern: http://www.youtube.com/watch?v=1IiBJtS13pg

Das Stück Elspeth of Nottingham ist keine Komposition aus der Renaissance, sondern ein Werk der niederländischen 70er Progpop-Band Focus mit ihrem begnadeten Gitaristen Jan Akkermann, hier zum Vergleich das Original:
http://www.youtube.com/watch?v=qEZdXfcOdLY
(vergesse die Bilder!)

Zum Ukulelisten Welti hatte ich noch keinen Kontakt, er ist aber im 1. dt. Ukulelenclub aktiv, und hat dort im Downloadbereich einige seiner Bearbeitungen als Tabulaturen zur Verfügung gestellt - dafür sollte ich mich bei Gelegenheit mal bei ihm bedanken. Und was für eine Uke spielt er :gruebel: ?
Grüße, Dieter
 
Der Gute heißt nicht welti sondern wwelti ;) das erste "W" steht für Wilfried, soviel sei verraten. Achtung, er verwendet immer einen kleinen Hallanteil auf seinen Aufnahmen, da kann man nicht immer 1:1 vertrauen was man da hört. Die Ukulele die er spielt, müsste seine Brüko No. 6 sein. Ich mag den Klang trotzdem nicht. :) Aber das ist eine reine Geschmackssache.

Hier noch ein Saiten-Test von ihm der evtl. zu diesem ganzen Beitrag passt http://de.youtube.com/watch?v=DSgV6POe9nI
 
"Als Anfänger MUSS man ein vernüftiges Instrument haben. Alles andere ist Zeitverschwendung. Ich weiß, meine Worte werden von einigen als unfug oder als böse betrachtet werden. Kann ich mit leben, denn Wahrheit tut weh."

Wie schon oft erwähnt spiele ich die US10 und ich muss sagen ich finde die garnicht schlecht. Nun ist es auch meine Erste und ich konnte noch nicht soo viel vegleichen.
Und zu deinem Kommentar MUSS ich sagen: Ich habe Fortschritte gemacht, wesentliche (!) und das trotz "Klapperkiste". ;)

Naja jedoch hole ich mir demnächst ein neues Modell und wollte mal fragen was ihr von diesen hier haltet:
1.) http://ukulele.de/shop/product_info.php?info=p182_Kala-Ananas.html&XTCsid=c1p5ubtvri806udeoq37f11974
2.) http://ukulele.de/shop/product_info.php?info=p254_Kala-Reise-Sopran--Fichte--Mahagoni-.html&XTCsid=c1p5ubtvri806udeoq37f11974
3.) http://ukulele.de/shop/product_info.php?info=p157_Flea-Sopran-Tiki.html&XTCsid=c1p5ubtvri806udeoq37f11974
...ungefähr in dieser Preisklasse wollte ich bleiben (also 100 bis 200 Euronen).

mfG Willson
 
: Ich habe Fortschritte gemacht, wesentliche (!) und das trotz "Klapperkiste". ;)

Naja jedoch hole ich mir demnächst ein neues Modell und wollte mal fragen was ihr von diesen hier haltet.....

...ungefähr in dieser Preisklasse wollte ich bleiben (also 100 bis 200 Euronen).
mfG Willson

Klar, wenn die Motivation stimmt, dann kann man auch mit mittelmäßigen Equipment viel erreichen!

Ich kenne die von dir vorgestellten Modelle zwar nicht persönlich, von den Kala Modellen mit massiver Decke hört man jedoch nur Gutes! Kala wird übrigens unter amerikanischer Instruktion in China hergestellt.
In der von dir angestrebten Preisklasse liegt auch noch die APC traditional für € 179.-, die ist vollmassiv aus einer portugisischen Akazie, und in Portugal wird sie auch gebaut, dieses Holz ist dem Koaholz aus Hawaii sehr ähnlich!
Die APC hat zwar kleine Schwächen in der Verarbeitung, mit denen die Käufer jedoch im Allgemeinen leben konnten, so liest man es vielfach und immer wieder ;)
 

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