
Clipfishcarsten
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Hi Leute
,
da mich allweihnachtlich und zwischen den Jahren immer das Bastelfieber ergreift (wobei schon ein Madamp und ein Anvil rausgekommen sind) und ich aktuell - bedingt durch Anforderung in der Band - nur einen "großen" Amp besitze, hab ich meinen Blick auf zwei spezielle Kiste geworfen, mit denen man auch ein paar oldschooligere Töne anschlagen kann
.
Gemeint sind hier die TAD-Nachbauten des Blackface Princeton bzw. Blackface Deluxe Reverbs.
Was ich bisher so lesen konnte sind diese Kits ja klanglich von astreiner Qualität (spiegelt sich auch im kaum kleineren Preis vgl. zum Neugerät wider). Ich hatte zuerst den Blick auf den 22-Watt-DR geworfen. Bedingt durch die Tatsache, dass das Gerät als Combo in weiß aktuell nicht lieferbar ist, hatte ich mal auf den "eins kleineren" Bruder, den Princeton Reverb geschielt. Der ist nur unwesentlich billiger und hat anscheinend nur einen Kanal. Mit knapp 12-14 Watt und serienmäßig 1x10 scheint der Kleine aber recht schnell das Schnaufen anzufangen.
Der Vergleich der beiden Amps wurde ja schon mehrfach hier abgehandelt, allerdings gibt es bei der Pfeddersheimer Apotheke
eine interessante Option, die mich jetzt etwas stutzig bzgl. des Vergleichs der beiden Amps macht: Den Princeton gibt es auch als 1x12 Combo. Die Grundunterschiede die bisher in älteren Threads erwähnt wurden lauteten in etwa so:
- Princeton schafft keine kräftigeren Gigs mit 1x10 Jensen Speaker
- Princeton klingt etwas geschmeidiger und lässt sich schneller in den "Sweet Spot" stellen als ein DR
- Ansonsten Heim- und Studio-Amp wegen des geringen Headrooms.
Nun wäre mein Plan aber nicht gewesen, den Kauf eines 1x10 Princeton vs. 1x12 DR abzuwägen, sondern einen 1x12 Princeton...zusätzlich noch mit einem WGS ET90, was satte 6dB mehr pro Watt verspricht als der Jensen C12Q.
Meine Fragen an Fenderspezis jetzt
:
a) Hat jemand schon Erfahrungen mit einem Princeton in dieser Speakergröße? Unabhängig vom Speakermodell jetzt. Kann man damit Jams und kleinere Gigs mit Clean/angebluest/Gas durch Pedale bestreiten wenn sich der Schlagzeuger nicht schämt?
b) Wie klingen die beiden im Vergleich zueinander? Die Vergleichsbeschreibungen PR vs. DR waren bisher immer etwas schwammig like "PR klingt 'sweeter' als ein DR, DR hat mehr Headroom, wird schneller aufdringlich in den Höhen, nimmt aber zerrende Pedalerie besser". Sind das dann Punkte die durch die gleiche Speakergröße evtl. wieder ausgeglichen würden?
c) Wie viel "mehr" Headroom hat der DR denn im Vergleich zu einem PR? Lohnt sich vllt. doch das Warten auf das DR Kit eher?
Ich befürchte halt auch, dass der PR evtl. etwas "Zu klein" klingen könnte für mein Hörgefühl. Die 1x10er Dosen die man im Laden anspielen kann tun das leider, und durch meine Hörgewohnheiten mit einem 100W Roadster (dessen Clean/Fat ja auch sehr formidabel klingt) könnte das fast ein wenig viel Downsizing sein. Andererseits wird ihm indirekt der "coolste" Ton der Blackface-Reihe bescheinigt
.
da mich allweihnachtlich und zwischen den Jahren immer das Bastelfieber ergreift (wobei schon ein Madamp und ein Anvil rausgekommen sind) und ich aktuell - bedingt durch Anforderung in der Band - nur einen "großen" Amp besitze, hab ich meinen Blick auf zwei spezielle Kiste geworfen, mit denen man auch ein paar oldschooligere Töne anschlagen kann
Gemeint sind hier die TAD-Nachbauten des Blackface Princeton bzw. Blackface Deluxe Reverbs.
Was ich bisher so lesen konnte sind diese Kits ja klanglich von astreiner Qualität (spiegelt sich auch im kaum kleineren Preis vgl. zum Neugerät wider). Ich hatte zuerst den Blick auf den 22-Watt-DR geworfen. Bedingt durch die Tatsache, dass das Gerät als Combo in weiß aktuell nicht lieferbar ist, hatte ich mal auf den "eins kleineren" Bruder, den Princeton Reverb geschielt. Der ist nur unwesentlich billiger und hat anscheinend nur einen Kanal. Mit knapp 12-14 Watt und serienmäßig 1x10 scheint der Kleine aber recht schnell das Schnaufen anzufangen.
Der Vergleich der beiden Amps wurde ja schon mehrfach hier abgehandelt, allerdings gibt es bei der Pfeddersheimer Apotheke

- Princeton schafft keine kräftigeren Gigs mit 1x10 Jensen Speaker
- Princeton klingt etwas geschmeidiger und lässt sich schneller in den "Sweet Spot" stellen als ein DR
- Ansonsten Heim- und Studio-Amp wegen des geringen Headrooms.
Nun wäre mein Plan aber nicht gewesen, den Kauf eines 1x10 Princeton vs. 1x12 DR abzuwägen, sondern einen 1x12 Princeton...zusätzlich noch mit einem WGS ET90, was satte 6dB mehr pro Watt verspricht als der Jensen C12Q.
Meine Fragen an Fenderspezis jetzt
a) Hat jemand schon Erfahrungen mit einem Princeton in dieser Speakergröße? Unabhängig vom Speakermodell jetzt. Kann man damit Jams und kleinere Gigs mit Clean/angebluest/Gas durch Pedale bestreiten wenn sich der Schlagzeuger nicht schämt?
b) Wie klingen die beiden im Vergleich zueinander? Die Vergleichsbeschreibungen PR vs. DR waren bisher immer etwas schwammig like "PR klingt 'sweeter' als ein DR, DR hat mehr Headroom, wird schneller aufdringlich in den Höhen, nimmt aber zerrende Pedalerie besser". Sind das dann Punkte die durch die gleiche Speakergröße evtl. wieder ausgeglichen würden?
c) Wie viel "mehr" Headroom hat der DR denn im Vergleich zu einem PR? Lohnt sich vllt. doch das Warten auf das DR Kit eher?
Ich befürchte halt auch, dass der PR evtl. etwas "Zu klein" klingen könnte für mein Hörgefühl. Die 1x10er Dosen die man im Laden anspielen kann tun das leider, und durch meine Hörgewohnheiten mit einem 100W Roadster (dessen Clean/Fat ja auch sehr formidabel klingt) könnte das fast ein wenig viel Downsizing sein. Andererseits wird ihm indirekt der "coolste" Ton der Blackface-Reihe bescheinigt

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