J
Jongleur
Registrierter Benutzer
Der erste Vers
1.
Ein erster Vers ist leicht geschrieben
Wenn die Sonne Richtung Süden
Die Stille warmer Spuren zieht
Oder jemand singt von Welten
im Innern und von Kälten
In einem etwas anderen Lied
Ich fühl mich wohl an allen Orten
Wo mir Liebe in den Worten
Und ein Lächeln ein paar Sorgen nimmt
Denn ich fühle noch, das Leben
als ein Nehmen und ein Geben
Je nach dem, wie man sein Lied beginnt
Ob nun ein Lächeln in der Nacht
den Großstadtschwärmer streift
im Vorübergehn wie‘n Wiedersehn
Oder jemand singt vom Innern
Ein schmerzlichen Erinnern
leicht zu verstehn im Vorübergehn
Ich fühl mich wohl an allen Orten
Wo mir Liebe in den Worten
Und ein Lächeln ein paar Sorgen nimmt
Denn ich fühle noch, das Leben
als ein Nehmen und ein Geben
Je nach dem, wie man sein Lied beginnt
C-Teil
Auch wenn ich stundenlang im Schweigen
ab und an mal nicke und oder nicht
Dann kann es sein dass ich dir zeige
Dass ich teile was du gibst….
Ich fühl mich wohl an allen Orten
Wo mir Liebe in den Worten
Und ein Lächeln ein paar Sorgen nimmt
Denn ich fühle noch, das Leben
Ist ein Nehmen und ein Geben
Je nach dem, wie man sein Lied beginnt
1.
Ein erster Vers ist leicht geschrieben
Wenn die Sonne Richtung Süden
morgens warme Spuren zieht
Oder jemand singt von Welten
Hunger, Dunkelheit und Kälten
In einem etwas anderen Lied
Ich fühl mich wohl an allen Orten
Wo mir Liebe in den Worten
Und ein Lächeln ein paar Sorgen nimmt
Denn ich fühle noch, das Leben
als ein Nehmen und ein Geben
Je nach dem, wie man sein Lied beginnt
Ich fühl mich wohl an allen Orten
Wo mir Liebe in den Worten
Und ein Lächeln ein paar Sorgen nimmt
Denn ich fühle noch, das Leben
als ein Nehmen und ein Geben
Je nach dem, wie man sein Lied beginnt
1.
Ein erster Vers ist leicht geschrieben
Wenn die Sonne Richtung Süden
Die Stille warmer Spuren zieht
Oder jemand singt von Welten
im Innern und von Kälten
In einem etwas anderen Lied
Ich fühl mich wohl an allen Orten
Wo mir Liebe in den Worten
Und ein Lächeln ein paar Sorgen nimmt
Denn ich fühle noch, das Leben
als ein Nehmen und ein Geben
Je nach dem, wie man sein Lied beginnt
Ob nun ein Lächeln in der Nacht
den Großstadtschwärmer streift
im Vorübergehn wie‘n Wiedersehn
Oder jemand singt vom Innern
Ein schmerzlichen Erinnern
leicht zu verstehn im Vorübergehn
Ich fühl mich wohl an allen Orten
Wo mir Liebe in den Worten
Und ein Lächeln ein paar Sorgen nimmt
Denn ich fühle noch, das Leben
als ein Nehmen und ein Geben
Je nach dem, wie man sein Lied beginnt
C-Teil
Auch wenn ich stundenlang im Schweigen
ab und an mal nicke und oder nicht
Dann kann es sein dass ich dir zeige
Dass ich teile was du gibst….
Ich fühl mich wohl an allen Orten
Wo mir Liebe in den Worten
Und ein Lächeln ein paar Sorgen nimmt
Denn ich fühle noch, das Leben
Ist ein Nehmen und ein Geben
Je nach dem, wie man sein Lied beginnt
1.
Ein erster Vers ist leicht geschrieben
Wenn die Sonne Richtung Süden
morgens warme Spuren zieht
Oder jemand singt von Welten
Hunger, Dunkelheit und Kälten
In einem etwas anderen Lied
Ich fühl mich wohl an allen Orten
Wo mir Liebe in den Worten
Und ein Lächeln ein paar Sorgen nimmt
Denn ich fühle noch, das Leben
als ein Nehmen und ein Geben
Je nach dem, wie man sein Lied beginnt
Ich fühl mich wohl an allen Orten
Wo mir Liebe in den Worten
Und ein Lächeln ein paar Sorgen nimmt
Denn ich fühle noch, das Leben
als ein Nehmen und ein Geben
Je nach dem, wie man sein Lied beginnt
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