DER LETZTE OUTLAW--mein neuer Song---Hommage an Gunter Gabriel

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Hier mal wieder was neues von mir. Den nachfolgenden Text habe ich für Gunter Gabriel geschrieben.
Inspiriert dazu hat mich seine Biografie " Wer einmal tief im Keller saß".

Hab ihm den Text auch schon zukommen lassen. Mal sehen was er sagt.

Musik steht auch schon....wird ein country-Blues

Den Song werde ich demnächst im Studio aufnehmen

Bin gespannt, wie Euch der Text gefällt


Der letzte Outlaw (Text: MB, 31.7.2012)
...
Auf `ner blauen Wiese vor den Toren dieser Stadt
lebt der letzte Outlaw den Germany noch hat
oftmals kurz vor`m Prison und Jahre ohne Moos
sich immer treu geblieben, doch ohne Moos nix los

So zog er durch die Lande, die Gitarre stets am Mann
und spielte seine Lieder auch auf der Autobahn
er sang vom kleinen Willy und auch vom Wanted Man
vom 30 tonner Diesel und wollt`vom Boss mehr Geld

Er ist ein Hund der Strasse und die meiste Zeit on tour
singt für die kleinen Leute und das auch immer pur
er ist der letzte Outlaw den Germany noch hat
tagein-tagaus auf Achse, in eine andere Stadt

Von anderen belächelt, als er tief im Keller saß
steht der alte Outlaw heut wieder oben auf dem Mast
und steuert durch sein Leben, ist sein eig`nes land
sich niemals zu verbiegen, schafft nur ein starker mann

sich niemals zu verbiegen, schafft nur ein starker mann


hab den Song auch schon Live gespielt und wahnsinniges cooles Feedback bekommen.
Also allem Anschein nach kommt er super an
 
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Lob:
-Nette Idee
-Als das von dir erwähnte Genre, bestimmt, gut geeignet

Kritik:
-Ich persönlich finde das Reimschema etwas komisch. Genau erklären kann ich das leider nicht, aber es wirkt einfach nicht so auf mich.
-Er ist m.M.n etwas kurz. Ich weiß nicht, als was du ihn genau verwenden möchtest, aber als ganzer Song ist er mir so, zu kurz.
-"Moos" auf "los" ,gibt es schon in so vielen Liedern und ist, naja... halt einfach schon etwas verbraucht und abgenutzt, als Reim.

-Praydox
 
@praydox

So kurz ist der Text gar nicht. Nur werden in dieser Stilrichtung nicht so rasante Wortfolgen gesungen, da reichen wenige Zeilen für eine ganze in einem Lied erzählte Geschichte. Wenn du etwas über diese Art zu texten lernen möchtest, empfehle ich dir (ja, ernsthaft) das Album "Zu Hause" von den Cowboys von der Waterkant Truck Stop. Man mag ja ganz persönlich Country mögen oder nicht, aber die kleinen Geschichten, die da erzählt werden, sind richtig gut.

Das Reimschema ist genretypisch, und ohne Moos nix los könnte sogar ne Erfindung vom guten Gunter sein.

@johnparfitt

Meinst du mit der blauen Wiese das Harburger Hafenbecken, in dem sein Hausboot liegt...?

Ich find' die Idee klasse und ich finde es sehr charmant umgesetzt. Dürfen wir hier mal in einen Vorab-Mix reinhören, bevor du den Song fertig machst? Bin sehr neugierig! :)

Beste Grüße,
6f
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für euer lob und die kritik

@praydox

"moos" und "los" haben in diesem Fall auch ihren Sinn, weiter unten erkläre ich dann auc noch weitere dinge. vllt siehst du dann den text mit anderen augen

denn:

@6thfoot

JA, mit der blauen wiese ist das harburger hafenbecken gemeint ( grüne wiese = gras, also... blaue wiese = wasser)

zur weiteren Erklärung :

"ohne Moss nix los"--------------------war ein songtitel von gunter
"sang vom kleinen willy"---------------bezieht sich ebenfalls auf einen song von gunter (willy klein, der fernsehmann)
"wanted man".................................bezieht sich auf "ich werd gesucht in bremerhaven"
"30-tonner diesel"...........................bezieht sich auf "er fährt nen 30-tonner diesel"

"hund der strasse"..........................bezieht sich auf einer seiner Albumtitel "Strassenhund"
"als er tief im keller saß".................bezieht sich auf den titel seiner biografie " wer einmal tief im keller saß"
"ist sein eignes land"......................ist ein ausdruck den seine tochter über ihn gesagt hat

ich hoffe, ich konnte ein wenig aufklären, was ich damit alles sagen wollte. wie gesagt, die idee zu dem song kam mir nachdem ich seine biografie gelesen hab

einen vorab-mix darf ich hier nicht reinstellen, aus copyright gründen, da der song auf der melodie vom FOLSOM PRISON BLUES basiert.

zurzeit läuft eine anfrage beim verlag in den USA zu genehmigung einer subtextierung. nur dorthin und zu meinem label darf ich die aufnahme dann schicken.

hätte den song gerne schon mal online gestellt, aber ich mag mich danach nicht mit copyright-anwälten auseinandersetzen. also gehe ich schritt für schritt vor.

bin gespannt auf weitere feedbacks

gruß
 
hätte den song gerne schon mal online gestellt, aber ich mag mich danach nicht mit copyright-anwälten auseinandersetzen

Um Himmels Willen, bloß das nicht... Dann hat's Zeit bis zur Veröffentlichung.

Die Anspielungen waren mir sogar noch halbwegs geläufig, ich bin alt genug, die Sachen noch auf NDR2 rauf und runter gehört zu haben. Früher, zu Zeiten von Wolf-Dieter Stubel und Günter Fink. (Sender, die das volle Spektrum bieten, gibt es heute gar nicht mehr... Das würde genug Stoff für einen eigenen Thread bieten.)

Beste Grüße,
6f
 
bin trotzdem mal gespannt, was die alten songwriter-hasen hier im forum von dem text halten
 
Als alter Songwriter-Hase geh' ich nicht durch, aber mir gefällt's sehr gut! :)
 
ich finds geil - würde das ganze schon gerne mal mit Musik hören
 
Hi johnparfitt,

diese stelle stört mich etwas, denn sie durchbricht das reimschema und macht es damit etwas "unrund":
er sang vom kleinen Willy und auch vom Wanted Man
vom 30 tonner Diesel und wollt`vom Boss mehr Geld

Vorschlag:
er sang vom kleinen Willy und auch vom Wanted Man
vom 30 tonner Diesel, will vom Boss mehr Geld seh´n

eigentlich hätte der song auch einen schönen refrain verdient - aber so kann es auch gut passen und ist vermutlich geschmacksache ...

x-Riff
 
Hi johnparfitt,

diese stelle stört mich etwas, denn sie durchbricht das reimschema und macht es damit etwas "unrund":
er sang vom kleinen Willy und auch vom Wanted Man
vom 30 tonner Diesel und wollt`vom Boss mehr Geld

Vorschlag:
er sang vom kleinen Willy und auch vom Wanted Man
vom 30 tonner Diesel, will vom Boss mehr Geld seh´n

eigentlich hätte der song auch einen schönen refrain verdient - aber so kann es auch gut passen und ist vermutlich geschmacksache ...

x-Riff

danke für Deine Anregungen. zu Deinem Vorschlag:

da die gesamte Strophe in der VERGANGENHEIT geschrieben ist, wäre für mich das "WILL vom Boss mehr geld sehen" etwas unrund.

zum Refrain:

ist sicherlich ne schöne Ergänzung, über die ich auch sicher nachdenken MUSS, falls ich aus den USA eine Ablehnung der Subtextierung bekomme.

Ansonsten basiert der Text ja wie gesagt auf der Melodie vom FOLSOM PRISON BLUES und der Song hatte ja bekanntlich auch keinen Refrain
 
... wollt´vom Boss mehr Geld seh´n ?
 
... wollt´vom Boss mehr Geld seh´n ?

+ dem "seh`n" passt es aber leider nicht mehr zur melodie :-((

bin mal gespannt, hab grad vom Management erfahren, das der Text an Gunter zugestellt wurde........mal sehen, ob und was es für eine reaktion gibt
 
Ich hab immer leichte Probleme mit einer Hommage - besonders dann, wenn der Preisende durch seine 100%ige Abwesenheit, (wahrscheinlich ungewollt) dem Text einen Touch von journalistisch-objektiver Berichterstattung gibt.

ABER: der Text ist mMn handwerklich stilsicher, dem Genre entsprechend, geschrieben. Vielleicht gibt es Dir ja dieses Lob mit Einschränkungen dennoch etwas.

Lg
 
Ich hab immer leichte Probleme mit einer Hommage - besonders dann, wenn der Preisende durch seine 100%ige Abwesenheit, (wahrscheinlich ungewollt) dem Text einen Touch von journalistisch-objektiver Berichterstattung gibt.


Lg

kannst du das etwas näher erläutern??
 
kannst du das etwas näher erläutern??

Gern. Fangen wir so an: die meisten Musiktexte sind aus gutem Grunde in einer Ich-Erzähler_Perspektive geschrieben - Musik ist pures Gefühl. Auch in den Songtexten geht es meistens um die Gefühle! - Öfters werden auch mal Namen genannt. Meistens Namen von fiktiven Personen. Manchmal auch welche von legendären Figuren wie etwa Hank Williams, Nelson Mandela oder Marilyn Monroe. Aber meistens spricht auch in diesen Fällen Sänger/Sängerin von seinen/ ihren Gefühlen, die mit jener Figur verbunden sind. Also letztlich wieder die ICH-ERZÄHLER-PERSPEKTIVE.

Du hast nun eine lebenden Figur "vertextet". Ohne dass Du eine subjektive Geschichte draus gemacht hast. Eher eine pseudo-dokumentarische. Quasi aus der Sicht eines allgegenwärtigen Reporters. Und so gesehen - mit journalistischer Brille - stoß ich mich an Formulierungen wie zum Beispiel "der letzte Outlaw den Germany noch hat"...."sich immer treu geblieben"..."die Gitarre stets am Mann"..."und das auch immer pur".... "sich niemals zu verbiegen, schafft nur ein starker mann".

Du drückst mir ein einseitiges, pseudoromantisches und pseudomännliches Porträt aufs Auge. - Wer deine flach gezeichnete Heldenfigur hingegen im Interviews oder leibhaftig vor sich hat, wird sich vermutlich sehr schnell fragen: Wat isn det da ... und muss sich eventuell (wie ich) zwischen dem Eindruck eines nervigen Selbstdarstellers oder dem einer etwas schräg labernden Kunstfigur entscheiden :cool:

Ich selbst würde MEINE Vorbilder nicht einseitig oder "neutral" zeigen zu wollen. Ich würde statt dessen meine Gefühle sehr deutlich in den Vordergrund stellen. Und die sind bei 99,999999% aller Menschen eindeutig zwiespältig.

Ich möchte aber gern noch erwähnen, dass ich ein großer Fan amerikanischer Countrysänger und -texte (geworden) bin. Wirklich, ich war echt überrascht, wie scharfzüngig, witzig und poetisch eine große Zahl der Texte sind: Mir fallen so viele ein, dass ich mich noch nicht mal auf Starsänger festlegen kann. - Naja, meine Liebesgeschichte begann mit Townes van Zandt, ging über Lyle Lovett und hörte nicht bei Willie Nelson auf.

Dass ich allerdings Jahrzehnte für die Entdeckung dieser Liebe brauchte, hängt u.a. mit der abschreckenden Scheinvitalität der deutschen "Country"-Szene zusammen - die mMn nur volkstümelt, statt dem Volk aufs Maul zu schauen.

Aber vielleicht braucht diese Musik eben wirklich das große, weite Land...

So, noch ausführlicher wirst Du es wohl kaum wünschen:D

Dennoch wünsche ich Dir viel Erfolg mit dem Song. Er schadet niemanden und völlig unsympathisch ist mir dein letzter Outlaw ja auch nicht.:)

P.S. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass der Song live bei Teilen des Publikums gut ankommt. Eine Liebeslied für einen Kollegen hat ja auch was Nettes ... irgendwie;)
 
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@jongleur

danke für deine ausführlichen worte.

aber ganz so wie es scheint oder rüber kommt ist es dann eben doch nicht. ich bin , auch wenn der text etas anderes vermuten lässt, auch ein durchaus kritischer mensch und sehe auch die beschriebene person aus mehreren blickwinkeln.

da ich (mit sicherheit genauso wie du) diese person nur aus funk und fernsehen und nicht persönlich kenne, ist mir wiederum deine persönlichkeitsanalyse zu dieser person etwas zu einseitig. genau, wie du meinen text empfindest.

ich will meinen text jetzt hier auch nicht rechtfertigen, aber mit dem hintergundwissen aus seiner biografie, macht er auch deutlich mehr sinn.


als grundlage meines textes habe ich daher auch nur seine veröffentlichte biografie genommen, in der er erst seinen aufstieg, dann aber auch schonungslos die abstürze und das sich wieder aufrappeln beschreibt

das alleine hat mich dazu bewegt, diesen text zu schreiben, weil ich es schon erstaunlich finde, das, auch wenn man gaaaanz unten angekommen ist, es doch wieder nach oben schaffen kann. das hat mich beeindruckt. dieses selbst den arsch hoch kriegen und selbst etwas gegen seine aussichtslose situation zu tun. davon könnten sich so manche in unserem lande ne scheibe abschneiden

nichts anderes wollte ich mit diesem text beschreiben.

ob er aus meiner oder anderer leute sicht ein "nerviger Selbstdarsteller oder eine etwas schräg labernde Kunstfigur" (oder vielleicht doch ein netter kerl) ist, kann man eigentlich nur dann beurteilen, wenn man ihn auch persönlich kennt..
der mensch, der sich in der öffentlichkeit darstellt, muss nicht derselbe sein, den man dann auch privat kennt.

aber wie gesagt, das wollte ich mit meinem text auch nicht zur diskussion stellen, sondern nur den "weg zeichnen" den er gegangen ist.

und das ist weit entfernt von einem LIEBESLIED für einen Kollegen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi johnparfitt

danke für deine ausführlichen worte.

ja, und ich bedaure die sinnlos vergeudete Zeit, wenn Du in Deiner Antwort nicht auf meine umfangreichen Gedanken zum Handwerklichen (du hattest mich gebeten, das etwas ausführlich zuschreiben) eingehst....

...das in diesem Forum mMn im Vordergrund stehen sollte....

....sondern lediglich auf eine Nebenbemerkung von mir, die ich ursprünglich in Klammern setzen wollte, um eben eine solche spekulative Antwort zu vermeiden. War dumm von mir.

da ich (mit sicherheit genauso wie du) diese person nur aus funk und fernsehen und nicht persönlich kenne,

Was mich betrifft, haust Du auch da (zu) blind auf den Sack! Aber darauf werd ich garantiert nicht weiter eingehen. Denn DARAUF lag und liegt nicht mein Hauptaugenmerk.
Ich spielte überhaupt NUR auf auf G. persönliche Auftritte an, um Dein martialische Bild vom "starken Mann" etwas zu brechen. Hätte mir allerdings eine solche Reaktion denken können...:mad:

Mein Augenmerk lag auf Deiner einseitigen, pseudoromantischen und pseudomännlichen Darstellung, Deiner flachen Figurenzeichnung.
Auch auf dem Hinweis, wie anders ich da im Grunde die Singersongwriter der originalen Szene empfinde.

ch bin , auch wenn der text etas anderes vermuten lässt, auch ein durchaus kritischer mensch und sehe auch die beschriebene person aus mehreren blickwinkeln.

Wie schön für Dich. Aber hier geht es mMn nicht darum, wie du Dich siehst, sondern wie Du schreibst.

hab keine Lust, gegen verschlossene Türen zu rennen. Sparen wir uns also die Energie für Erfreulicheres.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi jongleur,

es tut mir leid, wenn du deine zeit an mich verschwendet hast.


dennoch habe ich sehr wohl verstanden, was du mit deiner ersten aussage meintest. ich weiß ja selbst, das der text ein bestimmtes bild zeichnet.
und dennoch will ich damit ja keinem eine bestimmte meinung aufdrücken, so hab ich es jedenfalls aus deinen anmerkungen entnommen, wie der text auf dich wirkt (oder verstehe ich hier grad was ganz falsch?)

ich hatte ja lediglich versucht zu erklären WARUM ich den text so und nicht anders geschrieben hab

und ja, du hast recht:
bei songtexten sollten eigentlich immer die gefühle des schreibenden einfliessen, whatever.

nur weil es bei diesem text vllt handwerklich gesehen scheinbar nicht so ist, muss es doch nicht falsch sein
das das für dich so rüber kommt, als sperre ich mich oder du gegen verschlossene türen rennst, tut mir leid.

natürlich soll der zuhörer selbst entscheiden, ob er sich dem text öffnet, ihn annimmt oder ablehnt.

achja: was bitte ist denn daran pseudoromantisch, wenn sich jemand nicht verbiegen lässt??
obwohl, vllt hast du recht....wahrscheinlich doch eine romantische ( wunsch-)vorstellung, denn
wir haben in diesem land ja schon genug JA-sager, Duckmäuser und A...kriecher.
daher finde ich, es gehört ne menge stärke dazu, sich nicht verbiegen zu lassen, so zu bleiben, wie man ist und straight seinen weg zu gehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Autsch, sorry Jongleur, aber ich glaube, dass du dich da gerade etwas zu heißgeschrieben und vergaloppiert hast. Nichts für ungut.

Ja, der Text ist eine eher zitierende Hommage, daher auch in dritter Person. Das ist aber durchaus nicht genreuntypisch. Die Stilsicherheit hattest du ja in deinem ersten Beitrag sogar lobend erwähnt. Was dann folgte - ui, da musste ich beim Lesen schwer schlucken, das ist mir zu viel Appellativ und zu wenig - wie sag' ich so gerne - Augenzwinkern. Ich verstehe, was du meinst und kann es über weite Strecken auch nachvollziehen. Aber deine Breitseite von wegen "(...) Deiner einseitigen, pseudoromantischen und pseudomännlichen Darstellung, Deiner flachen Figurenzeichnung (...)" kam für mich mal so gar nicht gut rüber.

Jongleur, ich schätze wirklich sehr, dass du mit deiner Meinung nicht hinterm Berg hältst, aber du bist sonst deutlich charmanter dabei.

Das musste ich mal eben loswerden, obwohl, obschon, obgleich ich nur Mitleser der Diskussion bin...

Beste Grüße,
6f
 

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