Der Serien die man unbedingt gesehen haben muss - Thread

Ataca del Rasha
Ataca del Rasha
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Hi Filmliebhaber,

da mir grade 4 Serien besonders am Herzen liegen und man doch mal zusammenfassen könnte, was einem so gefällt, damit auch andere weitere guten Serien finden hab ich den Thread mal erstellt.

1. Lost

Finde ich absolut genial, da tiefgründig, mystisch, spannend und dramatisch. Ich wurde selten so in den Bann einer Geschichte gezogen, absolut mitreißend.

2. Californication

Die Abgründe der Seele werden hier erforscht, und dann noch sehr realitätsnah, aber auch wieder fern. Viele Tabu Themen werden hier direkt und teils überzogen angesprochen, super witzig aber auch dramatisch und mitreißend.

3. Akte X

Dazu muss man wohl nicht mehr viel sagen, Mystery und Story auf höchstem Niveau, bis zum Schluss spannend (auch wenn Staffel 7 und 8 manchmal etwas schräg sind), eine der besten Storylines die es gibt.

4. Twin Peaks

Hat das Mystery Genre eigentlich erfunden, unglaubliche Atmosphäre, Philosophisch, skurill und magisch.
 
Eigenschaft
 
Ich bin regelrecht ein Serienjunkie und verschlinge fast alles.

Neben Dr. House noch Californication, Bones, Nip Tuck, Lost, CSI Miami, CSI Las Vegas, CSI New York, NCIS Los Angeles, Cold Case, How i met your Mother, Scrubs, Mentalist, Entourage etc.
Naja gibt noch mehr aber Twin Peaks habe ich noch garnicht geguckt. Gestern sind meine Serien ausgegangen und brauche nachschub! Werd mir das mal reinziehen ;-)
 
Als Lost damals startete hat es mich auch gleich in seinen Bann gezogen. Aber ich glaube nach der vierten Staffel war es dann irgendwie vorbei. Schuld daran war in erster Linie wohl, dass die Pausen zwischen den Staffeln so groß waren. Aber auch inhaltlich hat es mich irgendwie auf Dauer... ich weiß nicht, etwas genervt. es zieht sich alles so hin, es werden mehr Fragen gestellt als beantwortet usw. Also ich eher zufällig auf Kabel 1 einschaltete und sah, dass da eine neue Staffel kam dachte ich erst "geil, hast du ja lange drauf gewartet", aber irgendwie kam ich dann auch nicht mehr rein und es hat mich auch nicht mehr besonders gereizt, da was nachzuholen.

Dafür hab ich dann mal Heroes angefangen. Mein Mitbewohner hatte hier die erste Staffel auf DVD - und ich hab sie dann gleich fast am Stück gekuckt :D Fand ich dann auf Dauer irgendwie besser als Lost, weil es nicht ganz so abgedreht oder übertrieben mysteriös und verwirrend ist. Es passiert irgendwie mehr. Wobei es da jetzt auch wieder zunehmend Zeitreisen-Problematik gibt. Das hat ja bisher noch kein Film oder Serie geschafft, das logisch zu lösen - was einfach daran liegt, dass es nicht geht, und deshalb ja Zeitreisen unmöglich sind ;)

So an "kleiner angelegten" Serien fand ich Scrubs auch super, weil es so eine schöne Mischung aus Albern und Ernst ist und die Charaktere teils so schön skurril sind. Und bei How I Met Your Mother warte ich auch gerade auf die fünfte Staffel. Obwohl es eine klassische Sitcom mit Lachern aus dem Off ist, finde ich sie auch irgendwie sehr aktuell, realitätsnah und sympathisch. Mag daran liegen, dass ich auch Endzwanziger bin, der sich noch nicht erwachsen fühlt, am Anfang seiner beruflichen Laufbahn steht, sich die Frage stellt ob das alles so richtig was was man gemacht hat, Freunde hat die heiraten, andere Freunde mit ganz anderen Lebensentwürfen, irgendwie auf der Suche nach etwas ist und ankommen will, aber das alles nicht sio einfach ist...
 
Dexter

Eigentlich eine der bekanntesten und auch besten Serien im Moment. Konnte und Deutschland irgendwie nie so richtig Fuß fassen, weil sie nur auf RTL II verheizt wurde. Ansonsten wirklich durchwegs spannend.

Breaking Bad

Geniale Serie mit Bryan Cranston, die es schafft, durch zahlreiche kleine Details und Andeutungen sehr komplex aber doch sehr unterhaltsam und spannend zu bleiben. Läuft zwar ein wenig schleppend an, steigert sich jedeoch von Staffel zu Staffel.

Big Bang Theory

Ähnlich wie bei Breaking Bad auch ein eher gemütlicher Anfang, wird aber mit jeder Folge besser und komischer, weil die Charaktere ausgefeilter werden. Auf jeden fall was für jeden der was unterhaltsames sucht.
 
Erstaunlich, dass man hier nur so neumodischen Kram findet...;)

Was man gesehen haben muss, ist:

"Rauchende Colts" - die Westernserie schlechthin!

"Raumschiff Enterprise" - muss man nichts zu sagen...

"Ein Colt für alle Fälle" - Allein der Anblick von Jodie im Bikini im Vorspann macht die Serie zu einem "Muss!"

"Catweazle" - Hat den Begriff "Kultserie" allein durch den "Elektrik-Trick" und den "Sprechenden Knochen" fast im Alleingang verdient.

Gruß
Hank
 
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Ich fand die Terminator Sarah Connor Chronicles - Serie ziemlich cool, Schade nur das nach Staffel 2 bisher Schluss ist - wegen zu wenigen Einschaltquoten.
Stargate habe ich damals ganz gerne geschaut, also nicht Atlantis oder so sondern das Original mit Mc Gayver^^.
Ansonsten Klassiker wie South Park / Simpsons und neue "Klassiker" wie How I Met Your Mother und Scrubs. Mir ist bei Serien immer wichtig das die Charaktere und Schauspieler passen - da kann die Story auch mal ein bisschen schwächer sein - finde ich dann trotzdem gut zu schauen.
 
"Raumschiff Enterprise" - muss man nichts zu sagen...

Hab ich alles ohne Ende verschlungen, NextGen, Enterprise und v.a. Voyager...boah, die Folgen Unimatrix und Endgame (die Panzerung) waren einfach unfassbar geil. Was ich dagegen blöd fand war Deep Space Nine, sehr langweilig.
 
Viele wurden ja schon genannt:

  • Dr. House
  • Die Simpsons
  • How I Met Your Mother
  • King Of Queens
  • Lie To Me
  • 24 (nur auf DVD)
Das sind die Serien, die ich regelmäßig schaue. Scrubs sehe ich auch gerne, aber nicht regelmäßig. Früher war ich CSI-Fan, aber das reizt mich jetzt schon länger nicht mehr.
 
So, ick mach ma meine Senf-Tube auf:
1. Lost

Finde ich absolut genial, da tiefgründig, mystisch, spannend und dramatisch. Ich wurde selten so in den Bann einer Geschichte gezogen, absolut mitreißend.
Ich fand das von den Stories, die erzählt wurden, immer cool, aber die Inszenierung fast immer billig und kitschig. Unauthentische Dialoge aber gute Storyideen. Mein Bruder lag mir dauernd in den Ohren, die Serie sei doch so geil, hat aber, seitdem die Serie zu Ende ist, nicht mehr so viel für sie übrig, weil er auch die Stories so geil fand, die an allen Kanten und Ecken angefangen, aber im Endeffekt nicht zu Ende erzählt wurden. Puh, langer Satz. Naja, da kam er sich eben ein bisschen verarscht vor.

2. Californication

Die Abgründe der Seele werden hier erforscht, und dann noch sehr realitätsnah, aber auch wieder fern. Viele Tabu Themen werden hier direkt und teils überzogen angesprochen, super witzig aber auch dramatisch und mitreißend.
Ich fand das am Anfang lustig, weil Hank ab und zu cool war, wenn er sich nicht gerade wie ein asozialer Penner aufgeführt hat. Warum seine Ex-Olle noch was an ihm findet, war mir die ganze Zeit rätselhaft, dementsprechend auch das Ende der ersten Staffel. Ab der dritten hat der Typ mich nur noch angekotzt, da hab ichs dann gelassen. Fand auch schon vorher diese billige, in meinen Augen inhaltslose Oho-wir-provozieren-mal-Schema etwas störend, aber irgendwann war bis auf das nix mehr drin.

Akte X und Twin Peaks wollte ich immer mal anfangen, vielleicht passiert das ja auch irgendwann mal.



Dafür hab ich dann mal Heroes angefangen.
Das fand ich am Anfang auch cool. Leider - und ich zitiere mal lose Filmstarts - haben sie dann zu viele neue Charaktere und Handlungsbögen mit reingebracht, die nie zu Ende geführt wurden. Ich glaube so ab der zweiten Staffel war das. Irgendwie war mir da dann auch egal, ob dieses komische Zeichen auch auf Satans Arsch zu finden ist oder sonstwo...

Bei How I Met Your Mother ist das coole, dass die nicht nur einen geilen Cast, sondern auch geile Ideen haben. Habe mich weggeschmissen, als sie darüber diskutiert haben, ob Enten oder Hasen gemütlicher sind, und sich im Endeffekt angebrüllt haben "NO NO NO WHICH IS COSIER???!!!" Ist sowieso immer witzig, wenn Robin rumschreit. :)
Es gibt einige Stellen, bei denen man sich wünscht, die Serie würde nicht so verkrampft in diesem 08/15-Sitcom-Schema bleiben, wenn sich zB Probleme zwischen Lilly und Marshall ergeben, die im Endeffekt nicht gelöst oder ausgearbeitet werden, sondern irgendwas trivial-kitschiges daherkommt a la "naja ist halt so". Also die Grundsituation bleibt immer die gleiche....aber solange sie noch Ideen haben...


Dexter

Eigentlich eine der bekanntesten und auch besten Serien im Moment. Konnte und Deutschland irgendwie nie so richtig Fuß fassen, weil sie nur auf RTL II verheizt wurde. Ansonsten wirklich durchwegs spannend.
Seit sie sich ab der dritten Staffel nicht mehr an den Romanen orientiert haben absolut fantastisch. Einfach nur übergeil.

Breaking Bad

Geniale Serie mit Bryan Cranston, die es schafft, durch zahlreiche kleine Details und Andeutungen sehr komplex aber doch sehr unterhaltsam und spannend zu bleiben. Läuft zwar ein wenig schleppend an, steigert sich jedeoch von Staffel zu Staffel.
Hat auch sowieso das beste Setup für Dramatik. :D
Chemie-Lehrer Anfang 50 mit schwangerer Frau und behindertem Sohn wird mit Lungenkrebs diagnostiziert und beginnt, Crystal Meth zu kochen, um für seine Familie sorgen zu können. Nicht zu vergessen, dass sein Schwager Drogenpolizist ist.
Und alles saugut gespielt.


Big Bang Theory

Ähnlich wie bei Breaking Bad auch ein eher gemütlicher Anfang, wird aber mit jeder Folge besser und komischer, weil die Charaktere ausgefeilter werden. Auf jeden fall was für jeden der was unterhaltsames sucht.
So wie Two and a half men, nur besser. :D



Was in dem Thread auf jeden Fall noch fehlt, und was ich gerade zum dritten mal gucke, ist Firefly.
Richtig geile, charaktergetriebene Science-Fiction-Serie von Joss Whedon. Ich kenne von dem sonst eigentlich nix, habe Dollhouse und Buffy mal angetestet, fand ich beides nicht so, aber bei Buffy vermute ich, dass das mit der Zeit noch Form angenommen hat.
Jedenfalls ist Firefly sowieso die Serie, bei der es am allerwenigsten zu verstehen ist, warum die abgesetzt wurde.
Mir fällt gar nix ein, was ich dazu noch sagen soll, ohne jede einzelne Folge nachzuerzählen. :D


Die beste Serie, Nichtcomedy Serie, die zur Zeit läuft, ist für mich aber House. Die machen genau das, was ich bei HIMYM bemängelt hatte. Als sie von der vierten zur dritten Staffel die Charakterkonstellation komplett umgekrempelt hatten, haben die Autoren anscheinend gemerkt, dass man das eigentlich öfter machen kann. Seitdem find ich das so geil, wie konsequent das geschrieben ist, wenn irgendne Folge einen bestimmten Ausgang hat, dann wird halt darauf eingegangen und nicht gesagt "Och nö, vorher war die Grundsituation doch auch schön, machen wir einfach weiter wie davor." Außerdem finde ich das fantastisch, wie geil die Spannungsbögen bei der Serie angelegt sind und wie es immer wieder bewerkstelligt wird, jede Folge Patienten + Familie/Freundeskreis als eigenständige Charaktere zu integrieren.
Ich hatte lange Zeit gedacht, Six Feet Under sei die bestgeschriebene Serie aller Zeiten, aber je mehr ich drüber nachdenke, desto eher kommt es mir wie textbook writing vor. Also es werden einfach alle Themen abgegrast, die sich gut im Rahmen einer Serie bearbeiten lassen, aber es ergibt sich selten aus den Handlungen der Figuren, eher daraus, dass sich durch äußere Einflüsse die Grundbedingungen ändern.


Was Comedy angeht, ist Die US-Version von The Office nach oder zusammen mit House die Serie mit dem meisten Potenzial zur Zeit. OK, South Park steht dem eigentlich auch in nichts nach. Aber das sind ja alles komplett andere Formate.
Der grundlegende Unterschied zu Stromberg oder dem BBC-Original ist auch, dass die Autoren es hier geschafft haben, den Boss (hier Michael Scott) wirklich als jemanden zu portraitieren, der kein schlechter Mensch ist, sondern einfach die Welt nicht versteht. Fast wie ein Kind. Bei Stromberg fand ich das irgendwann nervig, dass er einfach nur ein Arschloch ist. Er zeigt nie Reue, versucht nie, irgendwas wieder gerade zu biegen und die restlichen Figuren sind auch alle die totalen Langweiler und werden sowieso kaum behandelt.
Bei The Office ist einfach bei jedem irgendwas menschliches bzw. sympathisches drin und die Thematik einzelner Folgen bezieht sich auch manchmal wirklich nur auf den Büro-Alltag. Dieser wird dann nicht bloß mal kurz erwähnt sondern zum Gegenstand einer Folge gemacht, weil es auch da eher um die Charaktere geht, von denen einfach viel mehr da sind. Ich meine solche, die auch wirklich Gegenstand der Serie sind oder werden, und nicht nur mal am Rand rumsitzen und in die Kamera gucken.
Die erste Staffel ist quasi ein Anlauf, da kommt die Stimmung noch nicht ganz so rüber. Vielleicht, weil sich da zu sehr an das britische Original gehalten wurde. Aber danach geht's einfach ab. Beste Ensemble-Cast-Comedy, die ich kenne.

Und dass die nach 6 Staffeln immer noch nicht schlechter geworden ist, heißt auch einiges. Steve Carrell will ja nach der laufenden Staffel aufhören, aber man weiß einfach, dass er zwar ein großer Bestandteil der Serie ist, diese aber auch ohne ihn überleben kann, auch ohne dass man versucht seine Figur zu ersetzen.


Apropos besser werden, ich habe ja bereits South Park angesprochen.
Die Folgen werden eigentlich mit jeder Staffel besser. Außerdem ist das eine der wenigen Comedy-Formate, die wirklich charakterbasiert schreiben und nicht einfach nur lose Witze aneinanderhängen. Da kommen ja zum Teil Pointen einfach daher, dass man die Figuren kennt. Und wenn Cartman was bestimmtes sagt, ist es einfach witzig, weil es Cartman ist, der das von sich gibt.
Könnte ich ewig drüber reden, aber Schluss jetzt, der Post ist eh schon viel zu lang.
 
So, ick mach ma meine Senf-Tube auf:

Gute Senftube.
Bis auf die Tatsache, dass ich mit House nicht sonderlich viel anfangen kann, ein super Post :redface: :D

Ich werf mal noch Cowboy Beebob in den Raum, einfach weil es bisher eine der wenigen Anime-Serien war die mich wirklich begeistern konnte.
..ach und M*A*S*H :)
 
Oh, oh fjen.
Samurai Champloo habe ich ja ganz vergessen. Auch Anime.
Stilistisch der Hammer, fetter Soundtrack, super Story, genau die richtige Portion Humor => einfach nur geil.

Cowboy Bebop mochte ich auch. Hatte aber nicht ganz so viel Atmosphäre wie SC. Auch Afro Samurai war von der Story viel zu langweilig, als dass man das mit SC vergleichen könnte, auch wenns gleichermaßen geil aussieht.
Auch The Vision of Escaflowne hat ne coole Mythologie, da kann man selbst über den des öfteren mal auftauchenden harten Kitsch hinwegsehen.
 
Ich bin bei Lost jetzt fast durch und finde die Storyline so super spannend, spricht halt genau meine Interessen an (Mystik, weitere coole Sachen die ich wegen Spoilern nicht verraten will). Die Schauspieler sind auch klasse und solche Szenen, als ein Team wieder an den Strand zurück kommt, echt emotional, finde daran nichts billig oder kitschig. Besonders interessant ist die Tatsache, das die Serie es schafft neue Charaktere so extrem unsymphatisch einzuführen und nach und nach lernt man diese dann Lieben, das hab ich noch nicht erlebt.
Außerdem gefällt mir das ganze Konzept, auf jede Antwort tausend mehr Fragen draufzusetzen, so ist für mich das Universum, es bleibt ständig der Reiz das man viel erfahren kann, aber nicht alles, und dann setzt das große Kopfkino ein.

Zu Californication, einfach nur ein Society Asskick, schön grade heraus, Duchovny (genial!!!!) spielt sich quasi selbst und überzieht das ganze noch dermaßen, doch plötzlich in der nächsten Sekunde setzt wieder ein tolles melancholisches Lied an (z.B Freebird, super passend) und gibt ein tiefen Einblick in den Charakter von Hank, teilweise sogar mit schönen bildlichen Metaphern (Ende Staffel 3). Unter der vulgären Oberfläche dennoch tiefgründig und so schön nah am echten Leben, aber auch wieder weit davon weg.


Samurai Champloo hab ich mal angefangen aber wegen der lahmen Story nicht weiter geguckt, hat mich einfach kein bisschen in den Bann gezogen.

Dagegen finde ich Basilisk schon um einiges besser. Zwar eine bittere Love Story aber vom Konzept her sehr interessant, in vielen Teilen auch wirklich dramatisch. Geht im Prinzip um eine Fehde zweier Ninja Clans mit übermenschlichen Fähigkeiten und die Sinnlosigkeit des ganzen Mordens, Rahmenhandlung ist dabei die Liebe der beiden Clanoberhäupter, die wie schon ihre Vorgänger im Strudel des Hasses untergehen zu drohen.
 
da mir puppet schon meinem "The Office ist die beste Serie" Text geklaut hat, werf ich mal Freaks and Geeks in die Runde. Eine sehr schöne ruhige und atmosphärische Comedy über ein paar Jugendliche die in den 80s zur High School gehen. Ist ne klassische coming of age Geschichte, aber unglaublich sympathisch umgesetzt. Uneingeschränkte Empfehlung:great:

Sonst laufen gerade noch The Wire und Breaking Bad.

zum Thema Anime:

Highschool of the Dead

Hab gestern die ersten beiden Episoden geguckt. Kann deshalb noch nicht soviel dazu sagen. Bis jetzt aber ne klassische "Zombies bedrohen die Menschheit" Geschichte. Gefällt mir sehr gut....
Einfach mal bei YouTube suchen. Will jetzt keinen Link posten wegen ab 18 und so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Freaks and Geeks --> Tolle Geschichten, die so irgendwie sicher an jeder Highschool/Kleinstadt stattfinden und liebevoll gezeichnete Charaktere.
Meiner Meinung nach eine der besten Serien wo gab.
Inklusive Seth Rogen (der Mann ist eh zum schiessen),Marshall aus HIMYM (Sprich, Jason Segel),James Franco in einer coolen Rolle und dem Therapeuten aus Bones.
Alle im Jugend/Kinderalter versteht sich.
Erfinder ist Judd Apatow, dessen "Clique" jetzt ja ziemlich angesagt ist in Hollywood(Superbad,40year-old-virgin,Knocked Up,Nie mehr Sex mit der Ex,...)
Viel zu früh abgesetzt und auch die sehr geile Nachfolgerserie "American Campus" konnte da nicht mithalten.

Damages --> Auch viel zu unbekannt hier, da früh verheizt mit schlechten Quoten.
Das Non-plus-Ultra was das Anwalts/Krimi/Psycho hergibt.
Der Plot ist sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Staffel absolut genial (meiner Meinung sitzen da die derzeit besten Drehbuch Autoren dran), und obwohl das Ende der Staffel immer vorweggenommen wird baut sich alles sehr spannend und schlüssig auf.
Allerdings definitiv eine DVD-Serie, verpasst man eine Folge ist man raus.
Fans von Lie To Me und Leute die sich ne bessere,ernstere und komplexere Version von Good Wife wünschen und sowieso jeder der gute Serien mag wird sich freuen.
Plus Glenn Close in einer ihrer besten Rollen.

Mad Men --> Schwappt hoffentlich bald mal hier rüber.
Hab die Import DVD und muss sagen: WAHNSINN.
Absolut brilliant wie detailliert die Zeit der 60's nachgestellt wurde, Kulissen,Kostüme,Plot und Schauspieler werden in den höchsten Tönen gelobt.
Extrem viele geile Anspielungen auf die (damals) Zukunft bzw heutige Gegenwart.
Extrem großes Ding
 
Ich bin normal keiner, der sich reihenweise Serien reinzieht aber ich ertappe mich in letzter Zeit immer öfter dabei wie ich Gilmore Girls schaue. :redface:

Die Storys... naja. Aber die Charaktere sind ganz witzig aber vor allem ist die "Rory" unglaublich süß! :great:
 
Dialoge bei Gilmore Girls sind der Hammer.
Meine Freunde kriegen da immer nen Overkill aber ich steh voll drauf.
Zum Ende hin wird die Serie aber schlechter.
Dennoch immer witzige Musikzitate (ich sage nur Hochzeitsfoto von Lane:D ) und Dialoge.
Und nunja zum Ende hin sieht Alexis Bledel auch richtig gut aus!
 
Als ich mir die mir zum zweiten mal (und da mal komplett nicht nur Staffel 1, 2 dann irgendwelche Folgen und letztendlich 7 :D) angesehen habe, fand ichs eigentlich direkt ab der zweiten Staffel etwas lauer. Die komplette erste durch brabbeln die beiden in einem saumäßigen Tempo und hauen dabei eine Pointe nach der anderen raus. Danach gibts auch immer noch hier und da ein paar coole Zeilen, aber eigentlich stehen ja die ganzen Beziehungen da im Vordergrund. Geht trotzdem noch als coole Serie durch. :)
Und Lauren Graham find ich viel cooler als Alexis Bledel, auch wenn ihr, was das Gesicht angeht, kaum einer das Wasser reichen kann.


Erfinder ist Judd Apatow, dessen "Clique" jetzt ja ziemlich angesagt ist in Hollywood(Superbad,40year-old-virgin,Knocked Up,Nie mehr Sex mit der Ex,...)
Viel zu früh abgesetzt und auch die sehr geile Nachfolgerserie "American Campus" konnte da nicht mithalten.
Ist das nich von Paul Feig? Also Freaks and Geeks. Ich dachte, Apatow sei da mal später als Produzent mit reingestolpert und hat dann hier und da auch was mitgeschrieben.

Hatte von Mad Men mal den Piloten gesehen, fands aber nicht so arg spannend. Ist bei Piloten halt manchmal so. :)
Meine Mutter, die so gut wie kaum mal irgendwas guckt, hatte die DVD irgendwann mal im Regal stehen (waren Ferien glaube ich) und als ich sie verwundert fragte, warum sie das hat, meinte sie, och, sie hatte was drüber gelesen, sich das dann gekauft und durchgeguckt.
Vllt leihe ich mir das irgendwann nochmal aus.
 
Hallo, wo ist denn jetzt Digimon die Erste staffel :D Hat früher anscheinend jeder geguckt egal ob groß oder klein (ich war damals klein:D)

Scrubs, How i Met your Mother, Goldenboy, Family Guy, South Park, Lost, Lie to me und noch ganz ganz viel anderes zeug :D
 
Wenn es eine Serie gibt die ich seit Jahren mit Begeisterung ansehe ist es eindeutig Dr. House... da darf mich dann auch niemand stören. ;)
Zwar lässt sich der grobe Ablauf meißt vorhersehen (Team diagnostiziert und behandelt auf XY, Patient zeigt neue Symptome/schlägt nicht auf Behandlung
an; House bekommt durch Zufall ausgelösten Gedankenblitz und diagnostiziert YZ, etc.pp.), jedoch find ichs nach wie vor interessant.
Vielleicht auch, weil sich mein medizinisches (Un)wissen nebenbei erweitert... :rolleyes:

Two and a Half Men schau ich mir bei Gelegenheit an, wenn ichs mal schaffe... äußerst sexistischer Humor auf eine liebenswerte Art. :D

Falls ich Abends mal "früh" Feierabend mache gibts dann die aktuelle Folge South Park gefolgt von Family Guy.

Digimon hab ich mir übrigends kein einziges Mal angesehen. :D
 

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