deutscher Text noch Ohne Titel

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So nach langer Zeit mal wieder ein Text von mir... Kritik ist erwünscht...

steigt man vom Gipfel hinab ins Tal
sieht man analog statt digital
schaut statt einmal zweimal hin
und geht man entgegen den Uhrzeigersinn
sieht man Kies was einst Felsen war
die Armut der Menschen für die meisten unsichtbar.

Refrain:
Wir brechen in zwei Hälften, und das für immer
ob du Verlierer bist oder selbst ein Gewinner
es wird zeit das niemand merh die Augen verschließt
wacht auf bevor in unserm Land Blut fließt


Echo wird sich gegenüber der Stimme erheben
Orkane statt laue Winde über uns fegen
Wellen die gegen Brandungen brechen
schwarze Wolken die den Himmel bedecken
strömender Regen weicht strahlenden Sonnenschein
machen wir so weiter wird das die Zukunft sein

schaut man genau hin statt nur vorbei
sieht den Unterschied zwischen Arm und Reich
die goldene Mitte gibt es dann nicht mehr
die Wahrheit zu sehen, tut man sich schwer
es wird so kommen ihr werdet es sehn
gemeinsam werden wir unter gehen
 
Eigenschaft
 
Hat denn keiner eine Meinung dazu ?
 
Hi Mecke,
und herzlich Willkommen auch Dir. :)
Zu Deinem Text, deutsche Texte werden hier immer etwas stiefmütterlich behandelt, mach Dir da also mal keinen Kopf weil weni Resonanz kommt. An und für sich find ich den Text ganz schön. Er ist für mich aber mehr wie eine aneinanderreihung schöner Worte. Denn der Gesamtzusammenhang erschließt sich mir nicht. ausserdem sind kleine Fehler drin. Ich kommentiere einfach mal drauf los.

So nach langer Zeit mal wieder ein Text von mir... Kritik ist erwünscht...

steigt man vom Gipfel hinab ins Tal
sieht man analog statt digital
schaut statt einmal zweimal hin
und geht man entgegen den Uhrzeigersinn dem Urzeigersinn
sieht man Kies was einst Felsen war ///"was" ist hier holperig, ich hätte "der" genommen
die Armut der Menschen für die meisten unsichtbar.

(Analog, digital, Gipfel, Tal.. was hat das mit Armut zu tun? Ich komm leider nich dahinter.)

Refrain:
Wir brechen in zwei Hälften, und das für immer
ob du Verlierer bist oder selbst ein Gewinner
es wird zeit das niemand merh die Augen verschließt
wacht auf bevor in unserm Land Blut fließt


Echo wird sich gegenüber der Stimme erheben
Orkane statt laue Winde über uns fegen
Wellen die gegen Brandungen brechen
schwarze Wolken die den Himmel bedecken
strömender Regen weicht strahlenden Sonnenschein //stralendem
machen wir so weiter wird das die Zukunft sein //hier wirds unlogisch, denn erst zeichnest Du alles grau und schwarz und das alles immer schlechter wird. Nun in der letzten Zeile wird (, denn sie scheint sich auf die 3te Zeile zu beziehen) doch plötzlich alles besser. Denn der strömende Regen weich ja dem Sonnenschein

schaut man genau hin statt nur vorbei
sieht den Unterschied zwischen Arm und Reich
die goldene Mitte gibt es dann nicht mehr
die Wahrheit zu sehen, tut man sich schwer
es wird so kommen ihr werdet es sehn ///was denn eigentlich? Das geht aus dem ganzen text nicht hervor
gemeinsam werden wir unter gehen
//untergehen


hoffe geholfen zu haben.
 
hi

ich find den gar nciht so schlecht.. obwohl ich in den ersten zeilen noch echt vor rätseln stand.

aber dann wird es klar.

ich denke mal du meinst u.A. dass es wenn es mit der wirtschaft, der gesellschaft, der politik vorgeht früher oder später zu richtiger randale führen wird.
(hatte ich letztens erst ein sehr interessantes gespräch drüber. und ich sehd as auch so)

also mir isses ein klein wenig zu weich...
aber wenigstens sprichste es an.

weiter so

der dekan
 
Hi Mecke! Nenne deinen Song einfach "Funkenflug"!Guter Text mit viel Esprit und Charme!
Grüsse G.
 
meine Assoziation damit ist eher sowas wie "Zeitzünder" oder "Zündschnur"
 
Also ich find den Text egtl. auch sehr gut. Vielleicht spricht er nicht ganz aus, "was kommen wird" (wie Sadbutrue sagte/fragte), aber ich find das eigentlich grad nicht unbedingt schlecht, grade durch die guten Bilder und (bis auf die genannten Fehler) gute Wortwahl wirkts irgendwie ein bisschen wie die Vorraussicht auf einen großen Sturm, andeutend, nie ganz ausgesprochen. Ich finds gut.

Wenn's auf die Gesangsmelodie passt, dann sag doch am ende anstatt

"gemeinsam werden wir unter gehen"

folgendes:

"gemeinsam - einsam werden wir untergehn"
oder
"gemeinsam und doch einsam werden wir untergehn"

dann hast du in der letzten Zeile auch noch mal diesen Zwiespalt drin, den du die ganze Zeit beschreibst. Zudem könntest du dann das Liede "gemeinsam - einsam" nennen und hättest einen Titel unter dem man sich normal etwas anderes vorstellt (irgend son Liebes/nicht Liebes ding) und hätte noch ne kleine Überraschung drin^^
 

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