Die Suche nach dem Richtigen Hartöl

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Ben zen Berg
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Ich werde meinem Jazzmaster einen neuen Hals andrehen, dem ich ein Oel Finish verpassen möchte. Ich möchte dieses Finish mit Hartöl realisieren, da ich nicht sechs bis acht Wochen Wartezeit einplanen möchte. Auf der Suche nach dem richtigen Öl bin ich jedoch auf eine Liste mit fiesen Bestandteilen gestoßen. -> http://www.testberichte.de/a/holz-oel/magazin/oeko-test-2-2014/389441.html - Das sollte jeden Gitarrenbauer ins grübeln bringen.
Aus Sicht der Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit kommen hier nur zwei Produkte gut weg:

hartoel.jpg

Primaster Hartholzöl und Obi Holz-Öl express
Kennt jemand die Produkte und hat damit schon gearbeitet? Wenn die primären Produktanforderungen nicht gut erfüllt werden, ist Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit zwar schön aber nicht zielführend...
 
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Ich habe dieses hier benutzt.
Das klappte ganz gut, bis die bessere Hälfte nach Hause kam und mich fragte, warum es hier nach altem Pommes-Fett riechen würde.
Ab da habe ich's auch so wahrgenommen und nicht mehr verwendet.

$_35.JPG
 
Also ich habe die Auro Öle verwendet und kann jetzt nichts schlechtes drüber sagen, außer, dass bei zu langer Einziehzeit es eine Konsistenz ähnlich wie honi annimmt und dann schnell FLusen des Lappens kleben bleiben. Es riecht aber sehr natürlich (Orange/Zitrone) und diese Arbietinsäure ist doch nichts schädliches (außer man ist dagegen allergisch)?! Mit Nitrilen Handschuhen würd ich so oder so arbeiten, muss man sich ja nicht die Hände mit eincremen, was dir allerdings am meisten zusagt, von den genannten Ölen, sei immer noch dir überlassen. Ich habe mit Auro sehr gute Erfahrungen gemacht, man sollte es mit der Einziehzeit halt nicht übertreiben. Evtl. ist Wudtone ja eine Alternative für dich, die haben auch Halsfinishing Kits, ich behandle gerade eine Tele damit :)
 
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... warum es hier nach altem Pommes-Fett rieche...
Im Holzöle-Test der Zeitschrift Öko-Test kam das Zeug gar nicht gut weg. Für das Gesamturteils wurden aber nur Inhaltsstoffe und deren Deklaration bewertet - andere Produkteigenschaften wurden nicht getestet. Bemängelt wurden bei CLOU die in der Rezeptur enthalten flüchtigen organischen Verbindungen mit stark erhöhten Mengen an Aromaten sowie der bedenkliche Stoff Butanonoxim. Aromaten können zum Beispiel das zentrale Nervensystem schädigen und der Stoff Butanonoxim kann Allergien hervorrufen und Krebs erzeugen. Daraus resultierte für die Inhaltsstoffe die Note „Ungenügend“. Da der Hersteller keine Angaben zu den Inhaltsstoffen machte, gab es für die Deklaration die Bewertung „Befriedigend“.
Die Zeitschrift Pakett-Welt vergibt für das Produkt jedoch die Note gut bis sehr gut. „Ein Hartwachs-Öl für Holzoberflächen, das einfach zu verarbeiten ist und eine sehr gute, gleichmäßige Oberfläche erzeugt. Bei der Verarbeitung sollte der Heimwerker sich jedoch genau an die Herstellervorgaben halten, um beste Ergebnisse zu erzielen. Absolut empfehlenswert!“

@Garfield1978: Truoil ist ja kein Hartöl, um ein Satin Finish zu erziehlen braucht man auch das Wachs. In einem Forum habe ich gelesen, dass es dann eine Menge Hussle sei... Und irgendwie fühlt sich deren ganze Produktwelt nach Waffenlobby an. Ja, das ist Marketing, beinhaltet aber Produktphilosophie, Corporate Identity und Corporate Behavior und zeigt auf ein Rädchen, an dem ich nicht drehen will.

... Arbietinsäure ist doch nichts schädliches (außer man ist dagegen allergisch)?! ...
Jep (?!), und beides weis ich nicht. Natürliche Lösungsmittel erscheinen mir sympathischer als irgend was Petrochemisches. Ob meine Gesundheit mit meiner Mentalität jedoch d'accord ist????
Und ja, Lösungsmittel hat die Eigenschaft, schnellflüchtig zu sein. Aber nur an der Oberfläche, wo es vergasen kann. Und dort verkapselt das ausgehärtete Öl das noch nicht flüchtige Lösungsmittel. Somit bildet der Hals ein Depot mit einer Substanz, die Kontaktallergien hervorrufen kann. Das Lösungsmittel kann sich durch den Hals arbeiten und über das Griffbrett oder in einem lang anhaltenden Prozess über die geölten Oberfläche ausdünsten. Beide Szenarien bedeuten eine Langzeitbehandlung meiner Hand. Selbst wenn ich jetzt nicht allergisch auf diese Substanz reagiere könnte der anhaltende Kontakt einen Schutzmechanismus in meinem Körper auslösen, der dann wohl einer Allergie entspricht.

Wudtone ist aber doch ein Lack.
 
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Ich habe Osmo-Hartwachsöl genommen. leicht zu verarbeiten und Spielzeuggeignet.
Und eine Gitarre spielt man ja:D
 
Ich habe auch null Probleme mit Auro Nr 126

Einen Strat Hals, ein wirklich großes Wohnzimmer Regal (10-12 Bretter)
und alle weiteren Wandregale sind damit von mir behandelt worden.

Ja es enthält Kolophonium (Arbietinsäure) und Orangen- und Zitronenöle.
Wenn man dagegen allergisch sein sollte , ist das natürlich unbrauchbar,
aber bei uns gab es keinerlei Probleme.

Nachteile sind das es Anfangs eine Weile nach Zitrusfrüchten riecht,
und das es mit der Zeit nachdunkelt (was ich aber sehr klasse finde).
11749.jpg



Und extra Wachs oder Auro 129 mit Wachs hab ich nie verwendet,
einfach weil das nicht nötig war (hab aber auch wenig Handschweiß !!)
 
Dann gebe ich auch einmal meinen Senf dazu. Denn ich arbeite mit Hartölen/Wachs schon 20 Jahre. Nach vielen Versuchen fand ich das Auro. Ein Naturprodukt, bekommt man fast nur in Ökoläden. Das Öl lässt sich sehr gut einfärben mit den passenden Farbpulvern. Ich habe zu dem Öl immer etwas Hartwachs der Firma beigefügt. Superergebnisse, farblich und gefühlsmäßig. NUR: Es klebt wie Sau...
Ein befreundeter Tischler brachte mich auf Osmo. Das ist viel einfacher zu verarbeiten, und klebt nicht. Dazu lässt es sich gut einreiben, die Wartezeit wird kürzer.
Bei beiden, und vermutlich auch anderen Produkten, ist es wichtig nicht einfach einreiben oder aufstreichen, sondern einschleifen. Das habe ich aber schon mehrfach gepostet, auch mit Bildern.
Mit Schleifpads von Exenterschleifern, Körnung 240 -30,IMG_2645.jpg IMG_2646.jpg IMG_2647.jpg IMG_2648.jpg 0 das auf das Holz aufgetragende Öl damit schleifen. Es entsteht so ein (ich nenne es so) Matsch...Eine Mischung aus feinstem Holzabrieb (Staub) und dem Öl. Diesen Matsch reibe ich dann ein!! Ist etwas mühsam, aber der Erfolg ist super...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Irgend etwas mache ich falsch... Die Schrift und Bilder passen nicht so richtig. Es soll natürlich Körnung 240 - 300 heißen!
 
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Nach vielen Versuchen fand ich das Auro.
Ein Naturprodukt, bekommt man fast nur in Ökoläden. Das Öl lässt sich sehr gut einfärben mit den passenden Farbpulvern. Ich habe zu dem Öl immer etwas Hartwachs der Firma beigefügt. Superergebnisse, farblich und gefühlsmäßig. NUR: Es klebt wie Sau...

Ein befreundeter Tischler brachte mich auf Osmo. Das ist viel einfacher zu verarbeiten, und klebt nicht. Dazu lässt es sich gut einreiben, die Wartezeit wird kürzer.

Ja das Auro braucht einige Tage bis es nicht mehr klebt. Genügend Geduld
vorrausgesetzt, ist das eigentlich kein Problem .....

Zu Osmo steht in dem Link im 1.Post was von:

"erhöhte Werte an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen"
, und "sowie die Verwendung von Kobalt und Butanonoxim."

Da warte ich doch lieber länger !!! ;)
 
Ich möchte dieses Finish mit Hartöl realisieren, da ich nicht sechs bis acht Wochen Wartezeit einplanen möchte.

Sorry, aber eine gute Ölung dauert meist genauso lang wie eine Lackierung. Es müssen mehrere Schichten aufgetragen werden und diese müssen dann ausgiebig trocknen und aushärten. Das dauert eben seine Zeit. Aber das Endresultat belohnt es dafür dann auch umso mehr! ;)
Natürlich kannst du auch nach zwei, drei Schichten aufhören. Aber das ist nicht das eigentliche Ergebnis. Zumindest nicht bei den Ölen die ich bisher verwendet habe.
Auch ich bin ein großer Freund von Auro Ölen. Ich verwende gern und oft Auro 121 und 126. Die Anwendung ist einfach und wenn man sich an die Regeln hält gibt es auch keine Probleme. Wenn es wie weiter oben angesprochen honigartig wird, hat man zu lange gewartet weil das Öl bereits beginnt auszuhärten. Lieber mehrmals dünne Schichten mit kürzeren Einwirkzeiten auftragen. Wie Dr. Dulle bereits geschrieben hat, hört es auch auf zu kleben wenn es ausgehärtet ist. Ich habe mir einen simplen Trick angeeignet. Ich trage erst die nächste Schicht auf, wenn ich mit der Nase an's Holz gehen muss um das Öl zu riechen. Ist dann nur ganz wenig oder gar kein Geruch mehr zu riechen, kann Nachschub aufgetragen werden. Jede zweite oder dritte Schicht kommt dann ein Zwischenschliff mit feinem Schleifpapier und Öl.
Ok, das war jetzt die lange Variante. Vielleicht gibt es auch Express Öle. Aber da du dir ja auch Sorgen um die Gesundheit machst, kann ich mir nicht vorstellen, das es Öle gibt, die bei beschleunigter Trockenzeit gesünder sind. Geduld ist eine Tugend und gerade im Gitarrenbau sehr viel wert. ;)
 
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ich hab viel mit Leinöl gearbeitet, wegen der Möglichkeit Farbe beizumischen. Seit ein paar Wochen bin ich aber komplett auf Tungöl umgestiegn, weil es sehr hart wird und einfach noch glänzender ist.

http://www.mehr-als-werkzeug.de/product/705283/Lignea-Reines-Tungoel-5-l.htm

Von TruOil halte ich wenig, was aber vor allem daran liegt, dass ich große Mengen brauche und das wirtschaftlich gesehen in keinem Verhältnis steht. Für mal ein Instrument ist es dagegen recht leicht anzuwenden.
 
Ich benutze Auro 129 die Kombi mit Öl und Wachs. Wie Sven schon sagte eine gute Ölung dauert genauso lang wie eine gute Lackierung. Ich hab das Öl so aufgetragen wie von Murle beschrieben dann gewartet bis es nimmer nach Zitrone Roch 3-5 Tage. Dann die nächste Schicht jedesmal mit feinerer Körnung gearbeitet und es hat super funktioniert

Lg

Marcel
 
Ich habe Auro 126 schon vor über 20 Jahren benutzt, das war damals der "Geheimtip" in der Tuning-Kolumne von Udo Klinkenhammer in der Gitarre & Bass. War immer gut.

Ein Freund der beruflich viel mit Holz zu tun hat (allerdings nicht mit Instrumenten) hat mich auf das Kreidezeit Puresolid gebracht.
Der entscheidende Hinweis steht in der offiziellen Gebrauchsanleitung: "
Endhärte wird nach ca. 4 Wochen erreicht, während dieser Zeit schonend behandeln.
Kälte, gerbstoffhaltige Untergründe (Eiche, etc.) und zu hohe Verbrauchsmengen können die Trockenzeit wesentlich verlängern."

Ich habe vor knapp zwei Jahren meine Charvel San Dimas von 1997 damit behandelt (Koa-Body/Birdseyemaple-Hals) und die Teile danach 5 Wochen trocknen lassen.
Das Ergebnis war & ist das beste was ich je hatte. Der Trick dabei war die lange Trockenzeit.

Gruß, Stefan
 
2 Strathälse mit Osmo im Ölschliffverfahren eingelassen => perferkt.. hat halt so 4-5 Durchgänge benötigt incl Politur.
Zu den oben erwähnten Kohlenwasserstoffen etc. ein Gedanke:
1. ist Ökotest schon sehr auf der einen Seite und man sollte nur der Statistik / dem Ergebnis trauen das man selber gefälscht hat
2. Wer aus Gesundheitlichen Bedenken das Ölen ablehtn sollte sich mal Gedanken machen woraus Lacke bestehen...und auch wenn die Hand oft am Hals ist: die ggf übertragene Menge ist sehr, sehr gering (außer man säuft das Zeug) und manch Handygehäuse (das mind genau so oft in der Hand gehalten wird) dünsted deutlich mehr aus....außerdem empfiehlt sich eh das Händewaschen nach dem Spielen da auch der Metallabrieb der Saiten eher nicht zu den lebensnotwendigen Stoffen zählt...
 
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Ich benutze das CLOU Hartwachsöl antibakteriell. Es lässt sich gut verarbeiten und ist angeblich für Kinderspielzeug geeignet.

CL010-307590000000065.jpg

Dass die Hersteller allzu oft die Schadstoffe nicht mit auf die Packung drucken, nervt mich auch. Ich hab gelesen, dass es solche Schadstoffausweisungen zwar zwingend geben muss, allerdings wohl nicht auf jedem Einzelgebinde. Es reicht, die komplette Angabe als Beilage-Heft/Zettel bei einer Palette oder einem Display beizulegen, iirc.



Zum Vorredner: http://www.heise.de/newsticker/meld...hrhoerern-Tastaturen-und-Maeusen-2106686.html

Das noch zusätzlich zu Smartphone Covers (die übrigens gar nicht so schlecht abgeschnitten haben, wie man vermutet)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die vielen Tipps und Antworten. Am meisten wird hier Auro genannt, aber unterschiedliche Produkte. Auro 129 schließe ich aufgrund der Inhaltstoffe im Lösungsmittel für mich einfach mal aus. Nr. 128 scheint das gleiche Material ohne Lösungsmittel zu sein. Ohne Wachs ist es Nr. 123, auch ohne Wachs aber nicht farblos ist Nr.126. Auf der Aura-Homepage finde ich keinen Hinweis zu Lösungsmittel beim 126er. Aber da das Produkt nicht mit dem Zusatz "PurSolid" ausgezeichnet wird, denke ich, dass es nicht lösungsmittelfrei ist.
@Sveenie.c: Du benutzt auch Aura 121, das ist eine Imprägnierung. Warum und mit welchen Resultaten?
@smartin: Wo nach riecht Tungöl denn? Da wird ja schon öfters drauf hingewiesen.
... Ökotest schon sehr auf der einen Seite ...
Ja, das ist mir auch direkt aufgefallen. Deswegen habe ich dieses in der Eröffnung deutlich benannt.
... Wer aus Gesundheitlichen Bedenken das Ölen ablehtn ...
Oh, ich lehne das Ölen gar nicht ab, schon gar nicht aus gesundheitlichen Gründen. Ich will die Haptik und das Spielgefühl möglichst Holz-nah und ich will weniger Gesundheitsbelastung bei Verarbeitung und beim Bespielen. Da sehe ich deutliche Vorteile beim Ölen gegenüber der Lackierung. Doch wenn ich ein Öl verwende, das zur schnelleren Verarbeitung mit Härter und Lösungsmittel versetzt ist, dann ist dieses Öl gar nicht mehr so weit vom Lack entfernt. Wenn die Schadstoffe in Härter und Lösungsmittel auch noch giftiger als die Bestandteile eines PU-Lackes (umweltverträglich, einkomponentig und wasserverdünnbar) sind, dann habe ich das falsche Produkt gewählt.
 
Ein besonderer Geruch fällt mir da jetzt nicht auf. Ich bin durch Nebenhöhlen-OP's aber auch nicht besonders Geruchsempfindlich.

spielt der Geruch denn eine Rolle?! Ist nach ein paar Tagen doch sowieso verflogen....

Wenn Du Bedenken wegen Zusatzstoffen hast, dann nimm reines Leinölfirnis. Dauert allerdings locker 2 Monate bis Du das fertig angewendet hast. oder eben das reine Tungöl. Ich nehme nur noch die reinen Öle - die Zeit ist eben auch ein Punkt, der so ein Instrument "wertvoller" macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sveenie.c: Du benutzt auch Aura 121, das ist eine Imprägnierung. Warum und mit welchen Resultaten?

Genauer gesagt ist Auro 121 ein Imprägniergrund. In meinem Fall nutze ich es als Grundierung für saugfähige Hölzer. Das ist schlichtweg eine Basisvorbereitung für den eigentlichen Ölprozess. Eine Oberfläche bekommst du damit nicht hin. Aber es schafft bessere Voraussetzungen für das später aufgetragene Auro 126. Das bringt dir die gewünschte Optik und den seidenmatten Glanz.
Es gibt übrigens Hinweise zu Lösungsmitteln in Auro Produkten: http://www.auro-online.de/Auro-Hartoel-Nr-126 Da kannst du dir das technische Datenblatt ansehen.
 
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Mit Tungöl,

Bitte vorsichtig wenn du Haustiere hast hier im speziellen Katzen. Den diese können bestimmte Stoffe die in Tungöl und desen Ausdünstungen enthalten sind nicht aufspalten und reagieren extrem darauf bzw. Vergiften.

Außerdem stinkt das Zeug nach Schweinefett, dies löst bei manchen sensiblen Brechreiz aus

Dies ist nur ein Hinweis bevor das geflame wieder losgeht.

Lg

Marcel
 
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