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Schnecke
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Hallo zusammen ...
Gut. Nun möchte ich auch mal eure Meinungen zu meinem Text wissen. Brutal ehrlich
Die Uhr tickt
Stunden, Minuten, Sekunden vergehen
Ich wünschte du wärst hier
Jetzt bei mir
In unserem Theater
Ob es gut für mich wäre
kann ich nicht sagen
Wie ein Mäuschen
immer hinter mir her
um alles zu erfahren
Die Menge applaudiert
tick tack tick tack
Wenn auch der Vorhang fiel
Warst du immer für mich da
Du brauchtest mich nur ansehen
und wusstest was ich denke
was ich fühle
Wenn ich da stand
auf Zehenspitzen
und den Mond anflehte
sich mir nur noch einmal zu zeigen
Die Sonne verdrängen sollte er
um mich zu verzaubern
tick tack tick tack
Der Wind weht
schräg flattern die weißen Laken
wie der Schweif des Einhorns
Tür geht auf
Ich schaue dir einfach in die Augen
dein blasses Gesicht
dass sonst so strahlte
wenn ich für dich tanzte
tick tack tick tack
Zusammen klängen der Musik lauschen
für dich tanzen, neben dir fallen
im Keis drehen, das Gleichgewicht verloren
durch die Lüfte springen, im Schwall der Gefühle
tick tack tick
Stehe da wie gelähmt
im Tüttü mit Spitzenschuhen
Es ist falsch
Das Stück ist noch nicht vorbei
Es darf nicht sein
Das Theater ist bereits leer
Laufe durch die Reihen
An den Sesseln vorbei
mit dem roten Plüsch bezogen
Versuche ich den Grund zu finden
tick tack
Bleib bei mir
Geh nicht fort
Noch nicht
Nicht jetzt
Es tut mir zu sehr weh
Bleib doch bitte hier
tick
Du antwortest nicht
Und nun muss ich gehen
Kann dich nicht begleiten
denn auf deinem Weg
ist kein Plaz für mich frei
Denke an die Zeit mit dir
und die Uhr bleibt stehen
Gruß
Die Schnecke
Gut. Nun möchte ich auch mal eure Meinungen zu meinem Text wissen. Brutal ehrlich

Die Uhr tickt
Stunden, Minuten, Sekunden vergehen
Ich wünschte du wärst hier
Jetzt bei mir
In unserem Theater
Ob es gut für mich wäre
kann ich nicht sagen
Wie ein Mäuschen
immer hinter mir her
um alles zu erfahren
Die Menge applaudiert
tick tack tick tack
Wenn auch der Vorhang fiel
Warst du immer für mich da
Du brauchtest mich nur ansehen
und wusstest was ich denke
was ich fühle
Wenn ich da stand
auf Zehenspitzen
und den Mond anflehte
sich mir nur noch einmal zu zeigen
Die Sonne verdrängen sollte er
um mich zu verzaubern
tick tack tick tack
Der Wind weht
schräg flattern die weißen Laken
wie der Schweif des Einhorns
Tür geht auf
Ich schaue dir einfach in die Augen
dein blasses Gesicht
dass sonst so strahlte
wenn ich für dich tanzte
tick tack tick tack
Zusammen klängen der Musik lauschen
für dich tanzen, neben dir fallen
im Keis drehen, das Gleichgewicht verloren
durch die Lüfte springen, im Schwall der Gefühle
tick tack tick
Stehe da wie gelähmt
im Tüttü mit Spitzenschuhen
Es ist falsch
Das Stück ist noch nicht vorbei
Es darf nicht sein
Das Theater ist bereits leer
Laufe durch die Reihen
An den Sesseln vorbei
mit dem roten Plüsch bezogen
Versuche ich den Grund zu finden
tick tack
Bleib bei mir
Geh nicht fort
Noch nicht
Nicht jetzt
Es tut mir zu sehr weh
Bleib doch bitte hier
tick
Du antwortest nicht
Und nun muss ich gehen
Kann dich nicht begleiten
denn auf deinem Weg
ist kein Plaz für mich frei
Denke an die Zeit mit dir
und die Uhr bleibt stehen
Gruß
Die Schnecke
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