Digitalmischpulte & Co. mobil versorgen

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Zuerst mal, ich hab über die Suchfunktion nichts gefunden und ehrlich gesagt auch keine Lust mir die 70 Seiten im Vorfeld durchzulesen um vielleicht (oder auch nicht) etwas entsprechendes zu finden.

Ich besitze einen UI12 und nutze ihn für das "kleine Besteck". Jetzt ist eine neue Variable dazu gekommen, wir benötigen Unabhängigkeit von einer Steckdose. Ein entsprechender Speaker mit Akkubetrieb ist kein Problem. Die gibt es ja auch mit kleinem Mischpult, aber die haben immer von allem ein bisschen zu wenig. Wir brauchen mindestens 2 Mikrofoneingänge und 2 getrennte Kanäle für die akustischen Gitarren. Wie gesagt ist das die Mindestanforderung! Es ist sehr wahrscheinlich das da noch was dazu kommt, nicht viel aber eben mehr als 4 Kanäle. Bei Thomann hab ich nix gefunden das mehr als 3 Kanäle verwalten kann, und selbst wenn sind die Einstellmöglichkeiten doch recht dürftig.

Genau diese Problematik hat mich auf den Gedanken gebracht das UI12 mit einer Art Powerbank zu betreiben. Das UI12 verbraucht nur 25Watt, was eine überschaubarer Energiehunger ist. Dummer weise funktioniert das UI12 mit 18V und ab da beginnen meine Probleme. Ich hab zwar 18V Akkus gefunden, aber die sind alle für Akkuschrauber und ähnlichem Werkzeug gemacht. Ich hab auch Akkus gefunden die für Bastler gedacht sind, also mehrere kleine Akkus zusammengelötet zu einem Block. Daraus kann man jetzt was Basteln, aber das wäre dann doch sehr aufwändig.

Im Netz hab ich was gefunden und bin mir nicht sicher ob das funktionieren kann. Hier der Link:
https://www.xtpower.de/XT-16000Q3-Powerbank-mobiler-externer-USB-Akku-mit-15600mAh_1
Könnte ich den UI12 damit ein paar Stunden betreiben? Also er sollte schon so lange funktionieren wie die Akkubetriebenen Lautsprecher. Ach ja, ich hab mir noch keinen solchen Lautsprecher ausgesucht, deshalb kann ich dazu auch noch nix sagen, gehe aber davon aus das 5 Stunden ein guter oberer Zeitraum ist in dem das ganze Zeug laufen sollte.
 
Behringer Flow 8 kann das ggf. Gruss
 
usv ist schwer.. ich würde mir das flow 8 für soetwas holen, gibt es glaube ich auch eins gebraucht auf Ebay.
 
Genau dafür und für mein Podcaststudio habe ich mir das Flow 8 geholt. und ich bin sehr zufrieden.
 
Ja, das mit dem "Flow" hätte ich ansprechen sollen. Ich weiß das dies einiges kann vor allem das man es auch leicht mobil mit Strom versorgen kann. Jedoch warum sollte ich mir nochmal ein Mischpult kaufen, wenn ich doch schon eins habe? Obendrein eins das doch einige bessere Features hat, wie das Flow. Da denke ich zuerst mal an den Equalizer (4-Band EQ vs 4-Fach parametrischer Equalizer).

Also ich möchte mir eigentlich kein neues zusätzliches Pult kaufen. Es gäbe da ja auch analoge Gerätschaften die mit Batterie funktionieren, aber die will ich wirklich nicht.

Als Audiointerface für Zuhause hab ich das Yamaha AG03, das für mich perfekt passt. Da brauch ich also nix mehr.
 
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Ich denke, dass das mit einem vernünftigen DC/DC Wandler (Traco, MeanWell, Lambda etc.) ohne Probleme zu bewerkstelligen sein sollte. Am besten zwei normale 12V 7Ah Bleigelakkus in Reihe, die sind absolut gängig und kriegt man wahrscheinlich für ne Spende in die Kaffeekasse des örtlichen, USV-Anlagen wartenden IT-Dienstleisters mit minimalen Einbußen der Kapazität geschenkt.

Wenn ich wieder am PC sitze, kann ich dir konkrete Typen raussuchen.
 
Ich hatte mal eine ähnliche Überlegung angestellt für den Einsatz eines Keyboards zusammen mit einer akkubetriebenen Lautsprecherbox abseits von Steckdosen.

Wenn man bei Amazon nach "Powerbank mit 220V Steckdose" sucht gibt es jede Menge Vorschläge, die sich natürlich vor allem in der Anzahl der Wattstunden unterscheiden. Diese hier scheint mir vom Preis-Leistungsverhältnis her am "günstigsten":
https://www.amazon.de/BEAUDENS-Gene...1647173880&sprefix=Powerbank+22,aps,99&sr=8-5

Oder etwas günstiger:
https://www.amazon.de/XINGDOZ-Power...1647174207&sprefix=Powerbank+22,aps,99&sr=8-8

Also am besten die Leistungsaufnahme der eigenen Geräte zusammenrechnen und anhand der geplanten Einsatzzeit schauen, wie viel mAh oder Wh man braucht.
 
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@hisdudeness
Keine schlechten Vorschläge, aber doch etwas teuer. Die günstigere Version deiner beiden Vorschläge ist trotzdem mit auf meine Liste gekommen.

Ja, das sind ja alles super Vorschläge, aber eigentlich brauche ich keine 230Volt, da 18Volt vollkommen reichen. Das UI12 hat ja ein Netzteil das eben die 230Volt auf 18Volt runter regelt. Wenn ich jetzt eine 19Volt Powerbank nehme sollte das ja auch funktionieren. Eben so eine, wie sie im oberen Post verlinkt habe (oder hier direkt nochmal).
https://www.xtpower.de/XT-16000Q3-Powerbank-mobiler-externer-USB-Akku-mit-15600mAh_1

Im Vergleich zu den meisten 230Volt Lösungen ist diese Powerbank sehr transportfreundlich. Klar hat man mit einer 230Volt Stromversorgung viel mehr Möglichkeiten und sie ist auch Flexibler einsetzbar, aber Flexibilität war nicht mein Ziel oder die Frage, sondern einfach nur, ob das mit eben dieser Powerbank funktioniert. Eventuell eine alternative zu der Powerbank, wobei ich da die 230Volt Stromversorgungen nicht meine. Wenn ich 230Volt brauche, würde ich eher auf ein Stromaggregat zurück greifen. Das wäre aber im Biergarten oder am See eher unpraktisch.
 
Brauchst du bei deinen Mikros, die du verwenden willst am UI12 eigentlich eine Phantomspeisung? Solltest du dann bei der Kapazität deiner Powerbank berücksichtigen. 15.600mAh sind jetzt auch nicht gerade üppig.

Die 15.600mAh sind bei der von dir verlinkten Powerbank mit 3,7 Volt angegeben, d.h. die Powerbank hat eine Leistung von 57,5 Watt. Das Netzteil des UI12 hat jedoch eine Leistungsaufnahme 23,4 Watt. D.h. im Idealfall läuft dein UI12 dann rund 2,5 Stunden an der Powerbank. Also wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe….das mit der Physik ist etwas her bei mir ;-)
 
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So.

Habe mal gesucht, bzgl. DC/DC-Wandlern mit 18V fester Ausgangsspannung sieht es mau aus. Aber man kann ja einen einstellbaren nehmen. Ich bin normal nicht unbedingt ein Freund von Schaltreglern im Audiobereich, aber hier sieht die Entstörung zumindest einigermaßen vernünftig dimensioniert aus:

https://eckstein-shop.de/DC-DC7-40Vto12C2-35V300W8AStep-downVoltageRegulatorPowerModulwithLED

Alternative wäre evtl. ein 78S18 Linearregler - der will aber bei Vin = 24V und der geforderten Leistung schon ordentlich gekühlt werden. Würde mal den o.g. StepDown nehmen und mir per Oszi angucken, was der im Betrieb an Ausgangsrauschen auswirft. Wobei mir mein Gefühl sagt, dass das UI da auch nicht sooo super empfindlich sein wird - wird ja regulär auch mit einem Schaltnetzteil betrieben und erfahrungsgemäß sind die seltenst von allerhöchster Güte...

Wovon ich absolut Abstand nehmen würde, ist eine Wandlung auf 230V per Wechselrichter und dann wieder das Soundcraft-Netzteil dran. Effizienztechnisch eine Katastrophe und die Qualität der 230V-Ausgangsspannung ist i.d.R. auch eher "naja", wenn man zu einem Wechselrichter aus der Budgetliga greift.

Bei der Powerbank hat mein Vorredner absolut recht, hier nicht von den Kapazität blenden lassen. Bei 18V / 1,5A wird da erheblich Leistung aus dem Akku gezogen - so wie sich das liest, ist das ein 1-Zellen-Akku, auch wenn ich mir das fast nicht vorstellen kann, und wenn dem tatsächlich so ist, kann mir auch ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das auf Dauer gesund ist.

Wenn Größe und Gewicht eine untergeordnete Rolle spielen, nimm wie schon geschrieben zwei Stück davon und gut ist:
https://www.reichelt.de/blei-vlies-akku-12-v-7-ah-vds-yu-np7-12l-p157003.html
 
Hallo Sharkai,

ich würde (werde!) das so machen:

1. Die schnelle preisgünstige "Bastellösung":

3 Blei Gel Akkus 6V zB. sowas hier ...

https://www.conrad.de/de/p/green-ce...r-4-8-mm-zyklenfest-wartungsfrei-2471365.html

... in Reihe schalten. Das sollte für viele Std. reichen. Vielleicht kann einer das mal ausrechnen ;-)

Dazu passendes Ladegerät, gibt's auch bei C.

Das Ui12 zieht max. 1,2 A . So ist das Netzteil dimensioniert. In der Realität wohl eher etwas weniger also kann mensch mit rund 1 A rechnen. Bei den Preisen kannst Du ruhig mal experimentieren und dann Deine Erfahrungen HIER posten!! (Ich komm gerade nicht dazu.)

2. Powerstation/-bank wurde ja bereits erwähnt. Hätte den Vorteil, dass Du auch noch andere Geräte wie zB. drahtlose In-Ear-Monitor Systeme, sonstige Funkstrecken für Instrumente und Mikros oder Ladegeräte für Tablets, Laptops, Smartphones, Audio Player etc. damit betreiben kannst.

Gruss, -ULISSES-
 
Hallo,
die Powerbank kannst Du vergessen (jedenfalls nicht ohne Bastelei). Die liefert nur 18V wenn sie das vorher „ausgehandelt“ hat, sonst gibts bei USB standardmäßig 5V. (Wie das Aushandeln funktioniert weiß ich allerdings nicht.)
Wie lange die 6-V-Akku-in-Reihe-Lösung hält lässt sich ausrechnen. Der Wert ist theoretischer Natur, in der Praxis kommt man immer etwas weniger weit. Dann ist auch die Frage, wie leer man die Akkus wirklich machen will.
Du hast drei Akkus in Reihe, je 6V und 4,5Ah. Das „ergibt“ einen Akku von 18V und 4,5Ah.
in dem Akku stecken also 81Wh (18V multipliziert mit 4,5Ah). Oben stand etwas von 25W Leistungsaufnahme. Theoretisch kannst Du das Teil also gut drei Stunden lang betreiben.
Meiner bescheidenen Erfahrung nach ist dieser Wert bei Audiogeräten schwierig einzuschätzen. Die Stromaufnahme wird bei acht vollausgesteuerten Mikrofonvorverstärkern und zwei Kopfhörerausgängen auf volle Pulle meist höher sein als bei einer „braven“ Verwendung. Ich komme mit Verstärker, Soundmodul und Keyboard, alles an einem Wechselrichter (12V/230V) und einem LiPo-Akku, (auch bei Kälte) weiter als ich rechnerisch erwartet hätte; auch wider erwarten störfrei. Das kann aber in einer anderen Konfiguration ganz anders aussehen. Versuch macht kluch!!
Egal was Du bastelst: Bei Akkus fließen schnell sehr hohe Ströme, mach‘ eine Sicherung dazwischen! Darüber fällt keine Spannung ab, im Fall des Falles wird es aber nicht so lange heiß!
Und: Berichte bitte über Erfolg und Misserfolg.
Gruß,
Kla4Taste
 
Die Frage ist, wie genau die 18V eingehalten werden sollten.

Ein 6V-Bleiakku hat i.d.R. eine Ladeschlussspannung von max. 7,2V. Bei drei Stück in Reihe sind das 21,6V. Wenn er dann beim Entladen irgendwann unter 6V fällt, sind wir dann ganz schnell bei 16-17V. Wäre mir alles zu unsicher. Die Spanne reicht dabei erfahrungsgemäß von "sieht alles ganz gut aus, aber irgendwas geht aufgrund der 20% höheren Spannung doch mittelfristig in Rauch auf" bis zu "vermeintlich unerklärliche Fehlfunktionen, weil die interne Regelung bei zu niedriger Spannung aufgrund fast leerer Akkus am untersten Limit arbeitet und die Logikpegel nicht mehr sauber gehalten werden".

Daher mit 24V rein und der Regler kompensiert den entsprechenden "Overhead". Der Voltage Drop bei Schaltreglern ist meist nur im Bereich von ca. 1V, da kommt man dann mit den zwei 12V-Akkus schon echt weit, ohne sich Gedanken machen zu müssen.
 
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Achso, hast Du gerechnet, wie lange die Powerbank hält?
In der Beschreibung steht irgendwo etwas von 57,5Wh. Die verbauten Akkus sollte man idealer Weise nur bis 30% leeren. (Manchmal ist das schon „eingepreist“.) Dann bleiben (57,5Wh multipliziert mit 0,70 - für 70%) 40,25Wh übrig. Damit kannst Du bei 25W Leistungsaufnahme Deiner Geräte 1,61h arbeiten. Der reale Wert wird abweichen. Ich denke nicht, dass Du über 90min hinaus Spaß hast. Eher weniger. K4T
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Die Frage ist, wie … zwei 12V-Akkus schon echt weit, ohne sich Gedanken machen zu müssen.
DANKE, das ist ein wichtiger Punkt. Ich probiere meistens aus, wie weit die Spannung abfallen darf ohne das es Ausfälle gibt. Auch das Erhöhen der Spannung kann man bei der Überwachung des Stroms vorsichtig testen. Man hat aber meistens nur einen Versuch!!!
Insofern ist die Step-Down-Regler-Variante für den ungeübten Bastler die bessere Methode. Ggf. könnte man noch einen Elko parallel zur Eingangsspannung legen.
K4T
 
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die Qualität der 230V-Ausgangsspannung ist i.d.R. auch eher "naja", wenn man zu einem Wechselrichter aus der Budgetliga greift.
Ist in dem Fall aber egal. Das Schaltnetzteil richtet die Wechselspannung sowiso erstmal gleich.
in dem Akku stecken also 81Wh (18V multipliziert mit 4,5Ah). Oben stand etwas von 25W Leistungsaufnahme. Theoretisch kannst Du das Teil also gut drei Stunden lang betreiben.
Bei Bleiakkus sollte man beachten das eine Zyklische Entladung von mehr als 2/3 sehr auf die lebensdauer geht. Am besten für reele Ergebnisse bei angemessener Lebensdauer mit 50 ... 60 % der Batteriekapazität rechnen.

Würde Heutzutage aber auch keine Bleiakkus mehr empfehlen LiFePo Akkus sind für diese Anwendung am besten geeignet.
- ca. 1000 Ladezyklen bis zur 80 % Kapazitätsgrenze
- Funktionieren auch gut bei niedrigen Temperaturen
 
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Oh je, ich befürchte das ihr da über's Ziel hinausschießt. Doch der Reihe nach...

Also erst mal vielen dank für die wirklich guten Tipps, wie ich mir sowas selber bauen könnte. Leider ist dies Option für mich eher Plan C.
Nichts desto trotz wäre es jetzt relativ leicht für mich so was zu bauen; dank eurer Infos.

Ich persönlich hänge noch immer an der von mir vorgeschlagenen Powerbank. Die gibt es auch Leistungsstärker (wenn auch nicht viel).
@Kla4Taste
Deine Aussage ist nur bedingt nicht richtig. Sie hat nicht nur 2 USB Ausgänge (1 USB2 (5V 2,1A) und USB QC 3.0 (3,8-12V max 18A), sondern auch eine Rundbuchse die man einstellen kann. Der USB QC Anschluss managte die Voltzahl tatsächlich automatisch aus. In diesem Punkt hast du recht.
Doch der dritte Port ist kein USB Port sondern eine Rundbuchse. Jedenfalls bietet dieser Anschluss folgende Werte auf:
Einstellbar auf 12V, 15V, 16,5V, 19V, 20V, 24V mit bis zu 4A (50Watt kontinuierlich, max 65Watt). Bei diesem Anschluss können die Volt eingestellt werden. Und ja, das ist ein Ausgang und kein Eingang. Geladen wird die Powerbank über USB C (auch QC3 kompatibel)

Ich werde mir dieses Teil wohl holen um das mal auszuprobieren. Die andere Version wird mit reißerischen 20100mAh angegeben. Ich denke ich werde mir die holen. Selbst wenn die nicht so funktioniert wie ich es gern hätte, eine Powerbank kann man immer gebrauchen (und wenn es als Geschenk ist ;)).
Es wird aber noch ein bisschen dauern bis ich das kaufe. Wenn es dann da ist, werde ich das alles mal in ruhe testen und hier ausführlich berichten.
Im Übrigen glaub ich nicht, das das UI12 so viel Strom verbraucht. Phantomspeisung brauch ich nicht und Kopfhörer oder Monitore werden wohl auch nicht angeschlossen. Somit bleibt nur der Main Out der eben die Aktivbox mit Signalen versorgt. Ich bin mir ziemlich sicher das ein Smartphone nicht mehr Strom verbraucht wie das UI12 (mit Ausnahme des WLAN-Routers). Und wie lange man mit einem Smartphone Online sein kann, zocken kann und was weiß ich noch alles, ist ja bekannt. Die Powerbank kann ein Smartphone locker mehr als 1x aufladen, also sollte das mit dem UI12 auch ganz gut funktionieren. Doch das werde ich ja dann beim ersten Test herausfinden.
 

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