DIY-Analogsynthie - "Datenaustausch" mit Rechner

  • Ersteller Mastermixer
  • Erstellt am
Ich hab da erst kürzlich etwas MIDI-Anbindung/AUslesung gelesen? Das wäre doch auch eine Möglichkeit :gruebel:
 
Nun, dann könnte man doch auch gleich Motorfader nehmen, oder?

So teuer sind die ja nun auch nicht.
Die müßten nur klein genug gebaut werden, so wie damals die Fader bei ARP oder Roland, denn 100-mm-Fader sind ein bißchen üppig für einen Synth. Yamaha hatte mal Motorfader an Orgeln, das gab's also schon.

Ich hab da erst kürzlich etwas MIDI-Anbindung/AUslesung gelesen? Das wäre doch auch eine Möglichkeit :gruebel:
Das geht, das machen AFAIK nicht wenige Analogsynths. Aber das ist dann eben nur eine Richtung. Genial wär's, wenn man nicht nur MIDI per Regler steuern könnte, sondern auch Regler per MIDI.


Martman
 
Endlospotis am Synth und GUI aufm Computer. DAS wärs. :cool:
 
Nur daß Endlosregler dann wieder digital arbeiten. Mit Motorfadern (oder Motorpotis) könnte man Klänge digital programmieren, speichern und mit dem Rechner austauschen, aber darunter immer noch einen komplett spannungsgesteuerten, womöglich gar diskret aufgebauten Synth auf dem technischen Stand von 1971 laufen lassen. Die Motorfader (oder Motorpotis) würden dann sozusagen als Spannungsregler und im Steuerungsweg als "D/A-Wandler" arbeiten. Das wäre so, wie wenn man Stellmotoren auf die Potiachsen eines Minimoog Model D flanschen würde. Und so präzise arbeiten die wohl auch nicht, daß jemand ankommen und "Argh, das ist ja digital gesteuert, DCOs und DCFs sind shice" schreien könnte.


Martman
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben