
SaitenSchlitzer
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Hi,
ich hab ne Frage zum Picking.Und zwar ist es so,dass ich Übungen immer in der möglichst ökonomischen Art durchspiele.Das Problem ist aber,dass häufig Alternate Picking eben NICHT der direkteste Weg ist.
Die Phrygisch-Übung (ich glaube,es sind "Groups of 6") hier spiele ich z.B. so:
d-u-d-u-d-u-d-d-u-d-u-d-u-d-u-d-u-d-d-u-d-u-d-u-d-d-u-d-u-d-u-d-u-d-u-d-etc.
e-------------------------------------------------------------------------------------------------
B---------------------------------------------------------------------------------------2-4-2---
G----------------------------------------------------------1---------1-3-5-3-1-3-5---------5-
D--------------------------------------1-3-1----1-3-4----4-3-4-------------------------------
A-----------1---------1-3-4-3-1-3-4---------4------------------------------------------------
E---1-2-4----4-2-4-----------------------------------------------------------------------------
Rückwärts beginne ich auf der hohen E-Saite mit einem Upstroke,der Rest ist genau gleich (einfach umgekehrt,ihr wisst schon).Wie man sieht,kommt man bei der blauen 1 auf der A-Saite aus dem Alternate Picking-Schema und somit ins Economic Picking.Für mich ist das kein Problem,aber ich will später nicht bei 150 BPM (16tel Noten) aufhören müssen (so 220 will ich schon drauf haben,das reicht für die meisten Sachen).Soll ich das weiterhin so üben oder konstant alternieren?Mir geht's nicht direkt ums Improvisieren,sondern allgemein um die Technik an sich,aber wenn mich das Economic Picking später beim Improvisieren stört (weil ich quasi aus dem Konzept gerate,weil ja manchmal Economic gespielt wird) und ich deswegen langsamer werde,muss ich das nicht doch überdenken?Wie würdet ihr die obige Übung durchspielen?Und die Bluestonleiter (mit Bluenote)?
Also z.B. das:
e----------------------------------3-6-
B-----------------------------3-6------
G---------------------3-5-6-----------
D---------------3-5--------------------
A--------3-4-5------------------------
E---3-6--------------------------------
Also ich würde es so spielen:
E: u,d
A: d,u,d
D: u,d
G: d,u,d
B: u,d
e: u,d (oder auch d,u,je nachdem,was danach kommt)
Oder diesen Run,der häufig als Brücke von Yngwie verwendet wird (Tab hab ich aus dem Internet,hatte keinen Bock alles nochmals selbst zu tabben):
|-15-14-12-11--------------------------------|-----------------
|-------------13-12-10-----------------------|-----------------
|----------------------12-11-9-8-------------|-----------------
|--------------------------------10-9-7------|-----------------
|---------------------------------------10-9-|-7-6-------------
|--------------------------------------------|-----8-7-5-3-2-0-
Dort,wo man 4 Noten spielen muss,beginne ich mit einem Downstroke,und dort,wo man deren drei spielen muss,mit einem Upstroke.
Danke schon mal für eure Hilfe.
MfG
ich hab ne Frage zum Picking.Und zwar ist es so,dass ich Übungen immer in der möglichst ökonomischen Art durchspiele.Das Problem ist aber,dass häufig Alternate Picking eben NICHT der direkteste Weg ist.
Die Phrygisch-Übung (ich glaube,es sind "Groups of 6") hier spiele ich z.B. so:
d-u-d-u-d-u-d-d-u-d-u-d-u-d-u-d-u-d-d-u-d-u-d-u-d-d-u-d-u-d-u-d-u-d-u-d-etc.
e-------------------------------------------------------------------------------------------------
B---------------------------------------------------------------------------------------2-4-2---
G----------------------------------------------------------1---------1-3-5-3-1-3-5---------5-
D--------------------------------------1-3-1----1-3-4----4-3-4-------------------------------
A-----------1---------1-3-4-3-1-3-4---------4------------------------------------------------
E---1-2-4----4-2-4-----------------------------------------------------------------------------
Rückwärts beginne ich auf der hohen E-Saite mit einem Upstroke,der Rest ist genau gleich (einfach umgekehrt,ihr wisst schon).Wie man sieht,kommt man bei der blauen 1 auf der A-Saite aus dem Alternate Picking-Schema und somit ins Economic Picking.Für mich ist das kein Problem,aber ich will später nicht bei 150 BPM (16tel Noten) aufhören müssen (so 220 will ich schon drauf haben,das reicht für die meisten Sachen).Soll ich das weiterhin so üben oder konstant alternieren?Mir geht's nicht direkt ums Improvisieren,sondern allgemein um die Technik an sich,aber wenn mich das Economic Picking später beim Improvisieren stört (weil ich quasi aus dem Konzept gerate,weil ja manchmal Economic gespielt wird) und ich deswegen langsamer werde,muss ich das nicht doch überdenken?Wie würdet ihr die obige Übung durchspielen?Und die Bluestonleiter (mit Bluenote)?
Also z.B. das:
e----------------------------------3-6-
B-----------------------------3-6------
G---------------------3-5-6-----------
D---------------3-5--------------------
A--------3-4-5------------------------
E---3-6--------------------------------
Also ich würde es so spielen:
E: u,d
A: d,u,d
D: u,d
G: d,u,d
B: u,d
e: u,d (oder auch d,u,je nachdem,was danach kommt)
Oder diesen Run,der häufig als Brücke von Yngwie verwendet wird (Tab hab ich aus dem Internet,hatte keinen Bock alles nochmals selbst zu tabben):
|-15-14-12-11--------------------------------|-----------------
|-------------13-12-10-----------------------|-----------------
|----------------------12-11-9-8-------------|-----------------
|--------------------------------10-9-7------|-----------------
|---------------------------------------10-9-|-7-6-------------
|--------------------------------------------|-----8-7-5-3-2-0-
Dort,wo man 4 Noten spielen muss,beginne ich mit einem Downstroke,und dort,wo man deren drei spielen muss,mit einem Upstroke.
Danke schon mal für eure Hilfe.
MfG
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