
EDE-WOLF
HCA Bass/PA/Boxenbau
Hi, hab mal zu oben genannten größe eine verständnisfrage...
der Effektivwert einer periodischen Wechselspannung beträgt ja:
sqrt(1/Pi*[int0,Pi(a*sin(x))]²)
Also die Wurzel von dem Integral der quadrierten Sinusfunktion pro Zeit.
der Gleichrichtwert beträgt
1/Pi*[int0,Pi(a*sin(x))] (bzw. bis 2Pi betrag und entsprechend betrag von sin(x)
Nun ist der effektivwert ja definiert als "Größe, bei der ein Wechselstrom die gleiche Wärme erzeugt wie ein Gleichstrom"
wenn ich mir das nun als "Graph" vorstelle erschließt sich mir nicht was diese quadrierung soll...
viel mehr erscheint es mir viel sinniger, dass der gleichrichtwert der jenige wert ist, der die gleiche Wärme erzeugt wie der entsprechende gleichstrom...
stelle ich mir das grafisch vor passiert ja bei der gleichrichtswertsberechnung nix anderes, als das man die fläche unter der funktion berechnet und sie durch die länge (halt zeitintervall) teilt....
rein grafisch wirkt es für mich logischer dass gerade der gleichrichtwert die eigenschaften des effektivwertes hat...
nun ist das aber offensichtlich nicht so und ich frage mich warum....
alle bücher in die ich bisher reingeguckt hab sagen nur "ist so" aber nicht warum...
ich sehe einfach keinerlei zusammenhang zwischen den angewendeten rechenregeln (quadrierung und Radizierung) und der "realität"....
kann mir da wer helfen
ich weiß... leicht bis schwer OT
der Effektivwert einer periodischen Wechselspannung beträgt ja:
sqrt(1/Pi*[int0,Pi(a*sin(x))]²)
Also die Wurzel von dem Integral der quadrierten Sinusfunktion pro Zeit.
der Gleichrichtwert beträgt
1/Pi*[int0,Pi(a*sin(x))] (bzw. bis 2Pi betrag und entsprechend betrag von sin(x)
Nun ist der effektivwert ja definiert als "Größe, bei der ein Wechselstrom die gleiche Wärme erzeugt wie ein Gleichstrom"
wenn ich mir das nun als "Graph" vorstelle erschließt sich mir nicht was diese quadrierung soll...
viel mehr erscheint es mir viel sinniger, dass der gleichrichtwert der jenige wert ist, der die gleiche Wärme erzeugt wie der entsprechende gleichstrom...
stelle ich mir das grafisch vor passiert ja bei der gleichrichtswertsberechnung nix anderes, als das man die fläche unter der funktion berechnet und sie durch die länge (halt zeitintervall) teilt....
rein grafisch wirkt es für mich logischer dass gerade der gleichrichtwert die eigenschaften des effektivwertes hat...
nun ist das aber offensichtlich nicht so und ich frage mich warum....
alle bücher in die ich bisher reingeguckt hab sagen nur "ist so" aber nicht warum...
ich sehe einfach keinerlei zusammenhang zwischen den angewendeten rechenregeln (quadrierung und Radizierung) und der "realität"....
kann mir da wer helfen
ich weiß... leicht bis schwer OT
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