Eine eigene Invention a la Bach

Bernnt
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Liebe Theoriekollegen,

für die Ausbildung des musikalischen Geschmacks und seinen Instrumentalunterricht komponierte Johann Sebastian Bach seine Inventionen. Sie sind einander auf den ersten Blick unähnlich, beim zweiten Blick erkennt man gewissen konzeptionelle Gemeinsamkeiten. Die Konsequenz dieser Gemeinsamkeiten ist, dass man eigene Inventionen schreiben kann, die den musikalischen Gesetzen des Barock folgen. Hier gibt es übrigens eine Anleitung eines Musik-Professors, die genau dazu einlädt. Ich habe mich nur am ersten Teil des Skripts orientiert, aber etwas Interessantes ist dennoch herausgekommen. Hier das Thema meiner Invention:

EigeneInventionThema.png

Die beiliegenden Noten klingen so, wenn sie Musescore abspielt:




Würde mich über Rückmeldungen freuen - insbesondere wenn ich da einen theoretischen Bock geschossen habe.

Einen guten Rutsch und alles gute zum Neuen Jahr 2019 wünscht
Bernnt
 
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Lieber Bernnt,
du hättest gern rückmeldungen, aber nichts rührt sich. Daher einige gedanken eines eher praktikers als theoretikers.
"Inventio" bedeutet "erfindung", ein musikalischer "einfall" wird optimal aus- und durchgeführt.
Man sagt Bach nach, er habe sofort erkannt, welche kompositorischen möglichkeiten in einem thema steckten und sich gefreut, wenn sie ausgeschöpft wurden.
Die "Inventionen" sind zweistimmig angelegt, noch fehlt der gang durch alle tonarten, die "wohltemperierte stimmung" ist bei den clavichorden der familie Bach noch nicht angekommen, aber jedes stück hat einen eigenen "charakter".
Der zeitstil ist "monothematisch", eine einmal angeschlagene bewegung wird bis zum schluss eingehalten, gegensatz kennt man nur als thema und kontrapunkt, dux und comes, aber z.b. in der 1. Invention ist das thema zweiteilig, ein geistvolles frage und antwortspiel, das bis zum schluss weitergesponnen wird. Und so entstehen 15 miniaturen, die die spielerischen fertigkeiten fördern und zugleich einen einblick in zeitbezogene kompositorische, kontrapunktische künste gewähren.
Ob man fugen bastelt, sich der musikalischen sprache des 17./18.jh.s bedient, anderes als stilkopien kann nicht herauskommen, aber wenn es spaß macht - - - - - - - !
Wäre es nicht aufregender, in neuland vorzustoßen?
 
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Wäre es nicht aufregender, in neuland vorzustoßen?
Vielen Dank für Deine Rückmeldungen und Deine Anregung, @Günter Sch. Nett, dass Du mich auf Bartok verweist. Ich werde mich da mal umgucken.

Manche Leute geht es gerade andersherum wie du sagst. Ich komme aus dem Neuland und möchte in die graue Vorzeit. Man kann mit dem ICE fahren, aber auch eine Dampflok kann ganz nett sein. Man kann mit Kanonen kämpfen, aber auch Gladiatorenkämpfe haben ihren Reiz. Aus der selben Motivation entstand dieses musikarchäologische Spiel. Aus den Rückmeldungen sehe ich, dass ich mit meinem Interesse fast alleine bin. Schade, gibt es in dem Unterforum "Musiktheorie" auch solche Themen wie "Musiktheorie", "Musikwissenschaft", "Aufgabenunterstützung", die aus meiner Sicht auch einen Blick in die Vergangenheit eröffnen sollten.
 
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Ich glaube nicht, dass du mit deinem Anliegen alleine bist. Nur wahrscheinlich recht alleine mit so einer hohen Qualifikation... Hut ab, ich würde an sowas sicher grandios scheitern.

Was ich höre, ist immer wieder das Thema, ergänzt durch die Gegenstimme. Mir kommt das Thema für eine Invention zu oft. Vielleicht irre ich mich auch, ich bin da absolut kein Experte, habe halt nur ein paar gespielt. Aber meinem Gefühl nach macht Bach mehr als Thema transponieren und ein wenig Abspaltung. Oder es ist bei ihm zumindest nicht so deutlich hörbar. Was dem Stück noch fehlt, ist vielleicht tatsächlich ein wenig unkonventionelles (für die damalige Zeit) oder eine Art genialer Einfall. Das was Bach eben irgendwo auch so besonders macht. Ich habe keine Ahnung, aber eventuell macht es Sinn, mal bei Zeitgenossen zu forschen. Wie sehen deren Inventionen oder ähnliche Formen aus und wo sind bei Bachs die Punkte, an denen er aus der Reihe tanzt und die das ganze interessant machen?

Das mit dem Neuland ist momentan irgendwie so ein Trend. Wir interessieren uns für die historische Aufführungspraxis, analysieren Bachs Stücke aufs genaueste, aber selber so schreiben - ne lieber nicht. Dieser Trend entwickelt sich aber vielleicht auch einfach aus Verkaufsinteresse: neu komponierte "klassische" Musik zu verkaufen ist schon schwer genug, da schreibt man nur für Liebhaber der Neuen Musik, weil alle anderen sich lieber die Originale anhören. Und wenn es um barocke Musik geht, ist analysieren schneller als das komponieren nachahmen lernen. Außerdem beschäftigt man sich lieber mit innovativsten Ideen, in der Pädagogik (wie gesagt, sowas wurde durchaus auch als Übung geschrieben damals), wie in der Kompositionstechnik. Aber da lässt sich viel lernen von den alten Meistern und am besten geht das, indem man selbst testet.
Aber Bernnt geht es ja rein um das Interesse, da gelten Verkaufsargumente und gesellschaftliche Konventionen nichts. Und ich habe auch schon beim lesen der Frage geahnt, dass die Antwort: "schreib doch lieber was moderneres" kommt. Das ist nämlich das Totschlagargument schlechthin.
 
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@Bernnt
Über die theoretische Richtigkeit oder Unrichtigkeit der Konstruktion der Komposition mag ich mich nicht äußern … das können andere sicher besser.
Aber was mir beim Zuhören auffällt, ist, daß dem Thema die "innewohnende Harmonik" abgeht, die Bachs Musik so unverwechselbar macht. Es fehlen die ganzen "scharfen" Kurven in Zwischendominanten und dergleichen.
Das macht das Hörerlebnis dann doch recht bald eher langweilig.

MLG
Thomas
 
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Nur wahrscheinlich recht alleine mit so einer hohen Qualifikation
Äh, vielen Dank @Annino. Aber ich bin kein studierter Musiker, sondern nur jemand, der weiß, was Intervalle sind und versucht rauszufinden, wie Kontrapunkt funktioniert. Und daher ist euer Fazit total richtig, @Annino und @turko. Meine Invention ist so wie sie ist langweilig (stimmt aber hoffentlich halbwegs, was die Stimmführung angeht). Kein Wunder, ich habe es nach der Anleitung, die ich im Netz gefunden habe, zusammengesetzt - so man ein Legoauto nach Plan baut. Es entspricht tatsächlich den grundlegenden Konventionen, die zum Beispiel sagen: 1. Nimm ein Thema und spiele es in der rechten Hand. 2. Spiele das Thema nochmal im Bass und lass dir dazu etwas Passendes für die rechte Hand einfallen (die kontrapunktische Begleitung nämlich). 3. Spiele das Thema nochmal in der rechten Hand, diesmal aber eine Oktave höher und setze deine Begleitung von (2) 1:1 in den Bass (=doppelter Kontrapunkt), ... Schaut's nach, fast alle Bachschen Inventionen laufen so. Aber die unterscheiden sich eben von meiner - und dieser Unterschied ist der Punkt, wo das Genie auf den Plan tritt. Was ich durch meine Übungen erreiche, ich komme dem Genie Bach praktisch näher. Bei dem klingt's anders und inspirierender. Also ist mein nächster Schritt zu schauen: Was ist da bei Herrn Bach anders? Und wenn ich noch Mut habe könnte ich fragen: Was muss ich an meiner Komposition ändern, dass sie anspruchsvoller, inspirierender, schöner wird. Denn ich muss zugeben: Mir gefällt mein Thema...
 
Jap, aber man muss kein studierter Musiker sein, um von sowas Ahnung zu haben - bzw. man hat nicht automatisch Ahnung, weil man so viele Bereiche lernt, wenn man studiert. Und nicht viele beschäftigen sich mit sowas und könnten das, mich eingeschlossen, also hast du dir schon eine gewisse Qualifikation erarbeitet.

Der Anfang ist auch super. Ich würde an deiner Stelle vielleicht auch nicht nur an dem einen Thema weiterarbeiten, sondern auch an anderen. Wenn du es immer nach dem gleichen Stil machst, wird sich vielleicht auch irgendwann von alleine entwickeln, an welchen Stellen es in deinen Ohren noch nicht spannend genug klingt und vielleicht eröffnen dir ein paar Übungsthemen noch mal andere Möglichkeiten und Blickwinkel.

Ich glaube ganz viel kann das auch an "Bach-Feeling" gewinnen, wenn es einen ganz Ticken langsamer gespielt wäre (meine Empfindung) und vor allem eben von einem Menschen auf einem Klavier. Aber wahrscheinlich hast du dazu nicht die Möglichkeit, sonst hättest du es gemacht.

Wie lange hast du daran gesessen, wenn ich fragen darf?
 
Ein reiz der werke Bachs beruht auf modulationen, er verlässt die grundtonart, führt uns im quintenzirkel herum und kehrt am schluss, oft überraschend und abrupt, zu ihr zurück.
Nur die exposition in der dominante zu wiederholen, ist ein wenig mager.
Allerdings gibt es auch bei Bach "durststrecken", längen und rhythmische "einfalt". Ich bemerke das z.b. in seinen sonaten für violine und cembalo, und als ich in einer feierstunde präludium und fuge h-moll WTK I spielte, (das ist die mit dem12tönigen thema) war das den anwesenden doch recht lang. Die spannung in der fuge aufrecht zu erhalten, ist auch nicht leicht.
Das gilt auch für die monumentale, das finale von Beethovens Hammerklavier-Sonate, vor der ich mich immer gedrückt habe.
 
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Aus den Rückmeldungen sehe ich, dass ich mit meinem Interesse fast alleine bin.
Nein, Du bist nicht alleine. Ich habe nämlich Deinen Thread zum Anlaß genommen, mich auch mal an einer Invention zu versuchen:

Musescore-Klavier:



Noten (pdf gibt es auch unten als Anhang):
upload_2019-1-9_1-9-23.png
upload_2019-1-9_1-10-6.png

Man kann wahrscheinlich vieles besser machen, aber ich habe mich an der Polyphonie noch nie versucht und wollte einfach mal ausprobieren, wie das geht. Die Modulation ab T27 ist ein bißchen Hauruck-mäßig. Ich hatte mich im T26 beim E-Dur etwas vergallopiert und wußte nicht mehr, wie ich zurück komme ... :D
Der Schluß ist vermutlich eher ein Präludium als eine Invention. :redface:

Viele Grüße,
McCoy
 

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Analyse zur Invention C-Moll:

Exposition:
Das Thema ist eine I VI II V, also halbtaktig: | Cm Ab | Dm(b5) G7 |
Es erklingt am Anfang 3x (T1-6).

Danach kommt eine Quintfallsequenz (T7-12) mit ganztaktigen Harmoniewechseln, die nach G-Moll moduliert : | Cm | Fm | Bb | Eb | Am(b5) | D7 | (--> Gm)
Gefolgt von einer doppelten Kadenz in G-Moll, Harmoniewechsel einmal in Halben, einmal in Vierteln (T13-15).

Danach folgt die Durchführung:
Das Thema erklingt 2x in G-Moll, also der Quinttonart (T16-19).

Es folgt eine Modulation (T20-21) in die Subdimante: | Gm | A7 | (--> Dm)
Dann erklingt das Thema in der Subdominante D-Moll (T22-23)

Es folgt eine Modulation nach A-Moll (T24-25): | Dm | E7 | (--> Am)
In Takt 26 war ich dann zuerst in A-Dur und dachte: Hilfe, wie komme ich jetzt wieder nach C-Moll? Ich habe es dann geändert nach A-Moll und die Modulation mittels einer II-V-Kette bis zur Paralleltonart Es-Dur (T26-32) bewerkstelligt. Thematisch soll das die Engführung sein. Ganztaktige Harmoniewechsel: | Am | D | Gm | C | Fm | Bb | Eb ...

Und ab da habe ich dann den Notausgang gesucht und das Thema Thema sein lassen und in eher Präludienmanier das ganze Ding zu einem Ende geführt:
Quintfallsequenz mit halbtaktigen Harmoniewechseln und einer Fermate auf der Dominante (T32-37): | Eb Ab | Dm(b5) G | Cm Fm | G7(b9) ...... --> Fermate

Schluß:
Es folgt eine Quintfallsequenz über dem Orgelton G, so daß die ganze Stelle einen Dominantcharakter bekommt, die sich dann in die Tonika Cm auflöst (T38-42): | G Cm | Fm Bb | Eb Ab | Dm(b5) G | Cm |

Den Schluß bildet eine doppelte II I V I - Kadenz (T43-46), wobei die mittlere I als Quartsextakkord über dem dominantischen Baßton G steht (da gibt es bestimmt einen Fachausdruck dafür, oder?).

Fazit:
Eine interessante Übung. Wenn man das öfter macht, bekommt man wahrscheinlich mehr Erfahrung in der Gestaltung des Themenmaterials, im Umgang mit den Modulationen etc.
Wenn man so etwas mal gemacht hat, wächst der Respekt vor Bach, der das 1. besser und 2. wohl aus dem Ärmel schütteln konnte. :hail:

Viele Grüße,
McCoy
 
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also hast du dir schon eine gewisse Qualifikation erarbeitet.
Danke für die Lorbeeren, @Annino.

Wie lange hast du daran gesessen, wenn ich fragen dar
Ungefähr so fünf bis sechs Stunden. Dazu gehörte das Lesen der Anleitung und viel Scheitern am Kontrapunkt. Entweder habe ich was geschrieben, was sich furchtbar anhörte, weil es theoretisch nicht stimmte. Dann wieder war ich mit meinem Kontrapunkt unzufrieden, weil man die Begleitung nicht einfach singen konnte. Jetzt funktioniert es Musescore sei Dank.

Mir gefällt dieses Programm richtig gut, denn man kann sofort anhören, ob das was man sich gedacht hat, auch gut klingt. Ich bin leider nicht so gut, dass ich mir das sofort vorstellen kann, wie es langsamer, schneller oder mehr staccato etc. klingt. Insgesamt bin ich überrascht, wie theoretisch man bei der Inventionserstellerei sein kann. Wenn man sich an die Vorgaben hält, nur bestimmte Intervalle zu schreiben und z.B. keine Quinten zu wählen, kommt man überraschenderweise alleine mit Nachdenken zum Ziel. Hat also mehr mit Transpiration als mit Inspiration zu tun, was wohl auch gleichzeitig die Gefahr schlechthin darstellt.

Nur die exposition in der dominante zu wiederholen, ist ein wenig mager.
Ja, @Günter Sch., gehört aber teilweise zum Rezept: 1. Spiel das Thema. 2. Setz das Thema in den Bass und mach nen Kontrapunkt rechts dazu. 3. Spiel das Thema rechts ne Oktave höher und setz den Kontrapunkt in den Bass. 4. Mach eine Kadenz, die auf die Dominanttonart führt. Soweit passt noch alles, denke ich. Ich freute mich an dieser Stelle, dass ich mein Thema gleichzeitig als Kanon verwenden konnte und nach der halben Zeit noch einmal bringen konnte (auf der Dominante). Was jetzt kommen muss, ist tatsächlich etwas Komplexeres. Genau das hab ich nicht geschafft und mich mit der Wiederholung der Exposition und ein paar Standardfloskeln begnügt, was Dir natürlich prompt aufgefallen ist. Vielleicht will mein Thema ja noch was anderes, was mir bisher noch nicht einfällt. ;-)

Nein, Du bist nicht alleine. Ich habe nämlich Deinen Thread zum Anlaß genommen, mich auch mal an einer Invention zu versuchen:
Hoppla, @McCoy, etwas Schönes hast du da gepostet. Gefällt mir gut.

Wenn man so etwas mal gemacht hat, wächst der Respekt vor Bach, der das 1. besser und 2. wohl aus dem Ärmel schütteln konnte.
Ja, so wird das überliefert. Er soll manche von den (dreistimmigen) Inventionen ad hoc aus dem Ärmel geschüttelt haben. Zumindest sagt das das Vorwort der Henle-Ausgabe. Klar ist aber auch, dass sie genau dazu da sind, was wir gerade hier gemacht haben. Man sollte anhand der Inventionen nicht nur spielen lernen, sondern auch komponieren. Darum sind sie tatsächlich ziemlich schematisch und für manche langweilig. Ich finde es spannend, insbesondere wenn man schaut, welche Themen wozu geeignet sind.
 
hansklein.png





Dur nach Moll und zurück

Es gibt zu den beiden schon genannten Möglichkeiten von Dur nach Moll zu wechseln und umgekehrt eine weitere
das Spiegeln
dabei wird Dur zu Moll und Moll zu Dur; dabei bleibt man im selben Tonraum. Ich mache es mal am Beispiel von Hänschen klein einmal vor


Anmerkung: ich weiß leider nicht, wie man das hier in eine andere Reihung kriegt
 

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Anmerkung: ich weiß leider nicht, wie man das hier in eine andere Reihung kriegt
Wenn Du mit "Reihung" Zeilenumbruch meinst - Eingabetaste drücken.
Es gibt auch die Möglichkeit, mit Tabellen zu formatieren, allerdings ist das umständlich.

Der grafische Editor hakt gerne und zeigt dann die letzte Bearbeitung nicht an oder lässt scheinbar keine Bearbeitung zu.
Dann hilft es, in den klassischen Editormodus und auf Wunsch auch wieder zurück zu wechseln, man findet die Schalter in der Bearbeitung oben rechts:

bearb.jpg
 
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Danke Klaus! das Layout wird sich ja nicht von selbst neu eingerichtet haben; aber so hätte ich es gerne!
 
Ok, das was nur ein Zeilenumbruch (Eingabetaste), damit das Klangbeispiel unter die Grafik kommt.
Das kontrolliere/formatiere ich fast immer im klassischen Modus des Editors.

Gruß Claus
 

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